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- Apr 2011
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Samstag Babylon 14 Uhr, und schon kein Parkplatz mehr zu finden.
Also Rückwärts aus dem Hof, da sehe Ich Angie, am Fenster vom Mädchenzimmer.
Nach einer herzlichen Begrüßung, bitte Ich Sie, an die Küchentür zu kommen.
Ich hatte Eis für die Mädchen mit gebracht, was Angie in den Kühlschrank stellen sollte.
"Das ist für Euch",wurde wohl falsch verstanden, außer Angie, Kesha und Cassy, hat kein Mädchen Eis bekommen.
Der Sündenpfuhl war gut gefüllt, und nicht nur Gäste, Weiber in Hülle und Fülle.
Zu meiner Freude, sind viele bekannte Kollegen darunter.
Es war ein schöner warmer Tag, ideal für eine Männerrunde im Garten.
Wir schwarten,über dies und jenes, Ich erfahre so viel neues über andere Club's.
Später verziehe Ich mich in den Pool, ein Mädchen verläuft sich leider nicht dahin.
Jede Menge Spass hatte Ich dort schon, manchmal mit Konsequenzen.
Kesha Angie und Ich hatten eine Schaumparty gefeiert, Schaum bis an die Decke.
Was Ich nicht wusste, Schaum verklebt die Filter, Wasser und Filter wechsel dauert Stunden.
Hätte mal wieder Lust auf die beiden, also halte Ich Ausschau nach den beiden.
Finde aber nur Kesha, die sitzt auf dem Botest, an der Stange.
Kesha ist Mir eine liebe Freundin geworden, Wir verstehen uns blendend.
Drängt nie auf ein Zimmer, selbst wenn wir uns lange Unterhalten.
Ihr Zungenanal ist kaum zu toppen, Zungenfick trifft es eigentlich besser.
Meine Frage, ob Sie mit in den Pool kommt.wird mit einem Lächeln quittiert.
Anlaufprobleme kennt Kesha nicht, Ich werde heftig geknutscht und an den Weichteilen massiert.
Wer nur das Schild dort aufgehangen hat,"Sexuelle Handlungen verboten".
Ob blasen auch darunter zählt? Ich entscheide mich für"Nein"
Langsam entwickelt sich ein Nahkampf, Schlittenfahrt ist eine geile Bezeichnung dafür.
Meine Nachkommen, will Ich nachfolgenden Gästen aber nicht zumuten.
Das Ende läuten wir auf dem Runtel ein, Blasen, Ficken, Küssen und wieder Basen.
Ich war froh, das keiner hinter die Wand gekommen ist.
Lautes Grunzen konnte ich nicht unterdrücken, als die Wehen immer heftiger wurden.
Mein Puls wurde immer schneller, Kesha's Wangen wurden immer voller, mein Sack immer leerer.
Erlöst wurde Ich immer noch nicht, mit vollem Mund wird so lange weiter geblasen, bis nichts mehr zum blasen da ist.
Das bedurfte dann einiger Leffe, bis Ich wieder fit war.
Gruß Rob
Also Rückwärts aus dem Hof, da sehe Ich Angie, am Fenster vom Mädchenzimmer.
Nach einer herzlichen Begrüßung, bitte Ich Sie, an die Küchentür zu kommen.
Ich hatte Eis für die Mädchen mit gebracht, was Angie in den Kühlschrank stellen sollte.
"Das ist für Euch",wurde wohl falsch verstanden, außer Angie, Kesha und Cassy, hat kein Mädchen Eis bekommen.
Der Sündenpfuhl war gut gefüllt, und nicht nur Gäste, Weiber in Hülle und Fülle.
Zu meiner Freude, sind viele bekannte Kollegen darunter.
Es war ein schöner warmer Tag, ideal für eine Männerrunde im Garten.
Wir schwarten,über dies und jenes, Ich erfahre so viel neues über andere Club's.
Später verziehe Ich mich in den Pool, ein Mädchen verläuft sich leider nicht dahin.
Jede Menge Spass hatte Ich dort schon, manchmal mit Konsequenzen.
Kesha Angie und Ich hatten eine Schaumparty gefeiert, Schaum bis an die Decke.
Was Ich nicht wusste, Schaum verklebt die Filter, Wasser und Filter wechsel dauert Stunden.
Hätte mal wieder Lust auf die beiden, also halte Ich Ausschau nach den beiden.
Finde aber nur Kesha, die sitzt auf dem Botest, an der Stange.
Kesha ist Mir eine liebe Freundin geworden, Wir verstehen uns blendend.
Drängt nie auf ein Zimmer, selbst wenn wir uns lange Unterhalten.
Ihr Zungenanal ist kaum zu toppen, Zungenfick trifft es eigentlich besser.
Meine Frage, ob Sie mit in den Pool kommt.wird mit einem Lächeln quittiert.
Anlaufprobleme kennt Kesha nicht, Ich werde heftig geknutscht und an den Weichteilen massiert.
Wer nur das Schild dort aufgehangen hat,"Sexuelle Handlungen verboten".
Ob blasen auch darunter zählt? Ich entscheide mich für"Nein"
Langsam entwickelt sich ein Nahkampf, Schlittenfahrt ist eine geile Bezeichnung dafür.
Meine Nachkommen, will Ich nachfolgenden Gästen aber nicht zumuten.
Das Ende läuten wir auf dem Runtel ein, Blasen, Ficken, Küssen und wieder Basen.
Ich war froh, das keiner hinter die Wand gekommen ist.
Lautes Grunzen konnte ich nicht unterdrücken, als die Wehen immer heftiger wurden.
Mein Puls wurde immer schneller, Kesha's Wangen wurden immer voller, mein Sack immer leerer.
Erlöst wurde Ich immer noch nicht, mit vollem Mund wird so lange weiter geblasen, bis nichts mehr zum blasen da ist.
Das bedurfte dann einiger Leffe, bis Ich wieder fit war.
Gruß Rob