Jahreseinstieg im Babylon

[Streuner81]

Ich bin wieder hier
In meinem Revier
- Westernhagen - Wieder Hier

Die ersten Januarwochen könnten in Saunaclubs enttäuschend ausfallen, sagen die alten Hasen die's besser wissen müssen als ich. Aber so der 3. Samstag im neuen Jahr, da müsste doch wieder Einiges gehen, oder? Dachte sich ein gewisses Grüppchen williger Männer und verabredete sich letzte Woche daselbst.

Und ja, geht Einiges. In den ersten Stunden nach Öffnung war die Zahl sowohl der Männlein als auch Weiblein noch überschaubar, aber gegen Nachmittag war schon gut was los. Die "Grobe Prognose-Liste" versprach sowas um die 35-40 Damen - manche wie z.B. Daria oder Karla ließen sich entgegen dieser Liste Der Hoffnung dann zwar doch nicht blicken, einige gern gesehene wie z.B. Diana, Georgiana+Marie oder Lana schienen noch zu urlauben, aber mit u.a. Sascha, Denisa, Julia, Ella, Sarah, Roberta, ach wasweißich wer noch alles, da konnte mann sich kaum beschweren.

Ich hatte auch schon einen präzisen Schlachtplan ausgeheckt: Als erstes Zimmer eine schmusige GF6-Nummer mit meiner de-facto-Clubehefrau Julia oder - hohooo, Abenteuerlust! - mit Roxana, mit der ich's bisher noch nie gewagt hatte. Und für das zweite Zimmer dann vielleicht mehr eine, an die ich zwar nicht mein Club-Herz verschenken würde, aber die ich einfach rattenscharf finde, z.B. Larissa oder Kellie oder vielleicht Karla.
Jup, genau so wird's gemacht. :jap: Dachte ich.
Pläne im Club...

Akt 1 wurde schon dadurch erschwert, dass Julia erstmal nicht zu sehen war. Als sie so um die Mittagszeit auftauchte - Haare dunkel mit Anflügen von lila - hatte sie zwar ein Lächeln und Winken für mich übrig, aber ihre Hauptaufmerksamkeit galt sogleich einem Gast am Esstisch. Mit dem sie sich alsbald auch in den Raucher-Wintergarten verzog. Das sah mir sehr stark nach ner Dauerbuchung aus und sollte sich auch bewahrheiten.
Nach ca. 3-4 h, kaum war sie wieder "frei", kam auch schon der nächste Dauergast.
Dauerbuchungen schienen das Motto des Tages zu sein, denn auch Gina war ununterbrochen belegt, hatte sich, offenbar auf Wunsch dieses einen Gastes, sogar in entzückende weiße Dessous verpackt.

Roxana war ebenfalls schon recht bald gebucht, wenn auch nicht so langfristig. Doch kaum hatte ich mich ernsthaft mit dem Gedanken angefreundet, es jetzt tatsächlich mal mit der im Clubraum immer sehr zurückhaltenden Schönheit zu versuchen - da ging sie zusammen mit einem anderen Pärchen zum Whirlpool. Das dortige Treiben war offensichtlich auch längerfristig, also blieb mir nur, mit Roxana in einer ruhigen Sekunde ein "maybe see you later" auszumachen, und weiterhin zimmerlos zu bleiben.

Maahn ey, wieso dauert es eigentlich immer bis drei oder vier Uhr nachmittags, bis ich mal mein erstes Zimmer schaffe? Der früh anwesende Kollege hatte solche Probleme heute eher nicht (hat glaube ich auch an anderer Stelle schon berichtet), der später eintreffende kam gerade rechtzeitig, um mich mit neuem Entschluss anzutreffen:

Lea! Jawoll. Diese Süße war nämlich auch da, und auch keine Unbekannte für mich. Irgendwann im Herbst, als sie gerade erst kürzlich wieder ins Bab zurückgekehrt war, war sie mir schon wärmstens empfohlen worden, und ich hatte den Versuch gewagt. Der fand dann allerdings unter schwierigen Bedingungen statt: Es war schon recht spät, Lea war müde, ich eigentlich auch, und beim 2. Zimmer ist es bei mir oft ein etwas mühevolles und langwieriges Unterfangen, zum Höhepunkt zu kommen, und obwohl das mit Lea dann auch gelang, war es fast mehr Arbeit als Vergnügen. Aber trotzdem hatte ich mir vorgenommen, dass Lea einen zweiten Versuch bestimmt mal wert wäre, mit etwas verbesserter Kommunikation, und nicht erst spät nachts...

Das waren so ungefähr die Dinge, die ich Lea zuraunte, als ich mich nun an ihrem üblichen Platz rechts vom Fußball-Fernseher zu ihr setzte. Einen wesentlichen Punkt hatte sie schon damals beim 1. Zimmer nach ca. 10 min begriffen und folgendermaßen - etwas überrascht - formuliert: "Oh, you like love, not porno! "
Damit kennt sich Lea aus und fing sogleich direkt auf dem Sessel an, verführerisch mit mir herumzuknutschen. :kiss: Das war genau nach meinem Geschmack und brachte das Blut so in Wallung, dass wir nach einer Weile aber echt dringend auf ein Zimmer verschwinden mussten.

Und das Zimmer mit Lea war einfach rundum toll! Tolles Knutschen wie zuvor, neckisch-liebevoller Umgang mit meinem Arbeitsgerät, phänomenaler Leck-Spaß bei ihr, und ausgesprochen engagierter Sex in variantenreichen Positionen, mit dem wir die 30 min mit nahezu perfektem Timing ausfüllten. Was nur genau einen winzigen Nachteil hatte, nämlich dass die Post-Sex-Massage, die ich ihr im Ansatz noch spendierte, sehr kurz ausfiel - sonst würde sie auch gleich einschlafen, behauptet sie.
Wow! Mega Zimmer! Das war noch besser als ich's mir erhofft hatte - danke Lea! :hopper:Für so einen Einsatz gebe ich auch gerne Trinkgeld aus.

Mal abgesehen von den sonstigen üblichen Babylon-Freuden - also Essen, Whirlpoolen, auch mal Dösen auf einer der dortigen Liegen, Beobachten von lustigem bis unzüchtigem Treiben im Barraum usw. - zeigte der weitere Nachmittag und Abend, dass meine Wahl mit Lea auch organisatorisch goldrichtig war: Julia hatte schon bald noch einen dritten Mehrstunden-Bucher (was geeeeeht! ), und auch bei Roxana hätte man sich weiterhin ganz schön ranhalten müssen, um zum Zuge zu kommen.

Aber mein Masterplan sah ja ohnehin fürs zweite Zimmer ein bisschen was anderes vor, also halb so wild. Larissa..? Finde ich ja ohne Ende heiß, aber das über sie zu lesende Feedback ist bisher sehr durchwachsen (bis hin zu "es gab gar keinen Sex weil er zu groß war", oh-oh... :no: ). Ein Kollege grübelt über sowas nicht so lange wie ich, probierte sie einfach aus, und vermeldete danach trocken: "Optikfick halt".
Dann vielleicht lieber Kellie? Die ist schließlich bekanntermaßen ebenfalls superscharf, erfreulicherweise wieder aus dem Urlaub zurück, und sieht mit ihren Extensions noch prinzessinnenhafter aus als vorher schon. Und bei ihr weiß ich immerhin, dass ich einen hervorragenden Blowjob ganz nach meinem Geschmack bekomme, und keinerlei Größen-Probleme...

Während ich so auf der Couchecke herumlümmel und über das First World Problem grüble, welches superheiße junge Mädel ich heute noch vernaschen will, da verlässt Lea ihren Stammplatz und kommt lieber wieder zu mir. Legt sich längs auf die Couch, benutzt meinen Oberschenkel als Kopfkissen, und lässt sich den Rücken kraulen. Lange.
Aus dieser gepflegten Verwöhn-Position heraus hat sie dann auch großen Spaß daran, andere Gäste wahlweise mit "Daumen runter" dafür zu tadeln, dass die ja bloß Fußball gucken hier, oder aber andere Gäste dazu animieren zu versuchen, Leas Vorzüge zu erkennen. Als Demonstrationsobjekt dafür, was sie alles könnte, diene praktischerweise - ich. Aber bevor sich einer der anderen Herren womöglich tatsächlich überzeugen lässt, die Süße aufs Zimmer zu nehmen, mach ich das jetzt lieber nochmal selber! Scheiß auf vorherige Pläne...

Und dieses zweite Zimmer mit Lea ist nochmal mindestens genausogut wie das erste. Ich bin begeistert, wie sehr wir innerhalb eines Tages eine gemeinsame Wellenlänge gefunden haben; französisch bei ihr und der darauffolgende Sex ist noch intensiver als vorhin, und ich komme nicht etwa, wie sonst üblich, nach deutlich längerer Zeit als beim 1. Zimmer, sondern deutlich früher. Gott ist die gut.
Dass wir trotzdem erst mit ein wenig Verspätung aus dem Zimmer kommen, liegt am AST. So oder so hat sie auch hier ein Trinkgeld hochverdient - und ich bin echt von den Socken, was für große Sprünge die Chemie zwischen uns seit dem "schwierigen" Premieren-Zimmer im Herbst gemacht hat.

Dafür bin ich jetzt aber auch restlos fertig. Doch halt, bei aller Lea-Begeisterung muss ich trotzdem noch
a) spätabends mit Julia zumindest ein paar Takte plaudern, die jetzt vorhat, wenigstens 1-2 Wochen frei zu nehmen und
b) Roxana fragen, ob sie kommenden Donnerstag vorhat, wieder hier zu sein. Hat sie. Okay! Ich vielleicht auch, na vielleicht sehen wir uns dann mit ein bisschen weitergehenden Plänen wieder...

Zeitsprung zum folgenden Dienstag: Jup, ich schaffe es Donnerstag wieder zum Babylon. Ob die Zimmergänge dann näher an meinen Vorab-Plänen sein werden? Also wenn die nicht-geplanten Zimmer genau so gut werden wie die heutigen, kann's mir eigentlich völlig egal sein.

to be continued

Hier sollte jetzt Teil 2 stehen, aber das System labert was von wegen "nicht mehr als 10.000 Zeichen! ", selbst wenn ich die Schose in deutlich kleinere Teile aufsplitte. Tse.
Edit: Ah, es ist weil das System dann automatisch meine Postings zusammenfassen will. Schlaues System. Aber auch dummes System.

 

[Derpate]

Ja, das Problem mit den 10.000 Zeichen hatte ich auch zuletzt.

 

[Admin]

Da es selten genug vorkommt, dass irgendwer drei, vier, fünf Einzeiler hintereinander wegschreibt, ist die Zusatzfunktion "Beiträge automatisch vereinen" hier unnötig. Und da sie sowieso einen Fehler hat (oder falsch eingerichtet wurde) wie Du beschreibst, wurde sie eben deaktiviert.

 

[Streuner81]

Dann gibt es jetzt auch
- Teil 2 -

Donnerstag Nachmittag, fast eine Stunde später als ich es eigentlich vorhatte (geht ja schon wieder gut los mit den Plänen...), fahre ich auf Elsdorf zu. Habe vorher gar nicht mehr auf die GPL geschaut, fällt mir jetzt erst auf - na gut, dafür hab ich das die Tage vorher mehrmals täglich getan. Roxana soll die ganze Woche da sein, Lea meist auch auch, Julia wie zu erwarten nicht, Larissa und Kellie schon... alleine bleib ich sicherlich nicht.

Einchecken, duschen, was zu trinken. Da ist Julia, die ihre Haarfarbe fast so oft wechselt wie ihre Unterwäsche (jetzt wieder blond) und sagt hallo... HÄ!? Solltest du nicht frei haben diese Woche? Tjoa, dachte sie auch, aber jetzt isse halt trotzdem da. Tsk.

Alsbald sitzt sie mit Roxana zusammen im Raucherkabuff. Und da ich exakt keinen Grund zu warten habe, geselle ich mich nach maximal einer Minute dazu, sehr zu Julias Freude. Die Gute scheint ohnehin etwas aufgedreht zu sein heute. Auch Roxana hat sicherlich nicht vergessen, dass ich mit eindeutigen Absichten heute hier bin, und lächelt verschmitzt.
"We make Trio today, with Roxi! " verkündet Julia. Das ist kein Vorschlag, das ist auch kein Befehlston - das ist eine schlichte Feststellung. Und damit zusammenkommt, was zusammengehört, dirigiert sie Roxana und mich so, dass ich mittig zwischen den beiden sitze - einzig die Frage, welche der Damen näher am Heizlüfter sitzen darf, ist strittig.

Einschub: Ich bin normalerweise nicht allzu begeistert, wenn die Ladies mir einen Dreier angedeihen lassen wollen, sofern ich das nicht vorher schon selber so halb vorhatte. Aber in diesem Fall ist es nicht schwer, gute Argumente dafür zu finden: Julia und ich sind ein eingespieltes Team, Julia und Roxana wiederum sind gut befreundet - das sind eigentlich beste Bedingungen, um eventuelle anfängliche Hürden zwischen Roxana und mir zu überwinden. Und gerade heute scheint Julia Energie für zwei zu haben, was auch ein bisschen auf Roxana abfärbt.

Mal von der Ratio abgesehen: Wie ich hier so auf der Couch sitze, links und rechts zwei der allersüßesten Mädels des ganzen Babylon im Arm, jede ein Bein und mindestens eine Hand auf mir, locker plaudernd und schon jetzt mit den ersten noch zurückhaltenden, aber bereits verheißungsvollen kleinen Küssen... da fühle ich mich wie der König der Welt.
"So, let's do this Trio thing then! "

Trio: Julia + Roxana

Und ziemlich genauso geht es auch auf dem Zimmer weiter mit den beiden. Da muss ich erstmal durchatmen und die Szene möglichst plastisch auf mich wirken lassen... sowas ist der Stoff, aus dem schöne Erinnerungen gewoben werden. Die Stimmung ist gut - verspielt, kuschelig, mit mehr als einem Schuss Albernheit. Die Damen vergessen dabei aber nicht, dass die Erotik der Hauptgrund dieser Zusammenkunft ist, und die Plaudereien werden mit zunehmend längeren Knutschereien unterbrochen, bis Julia damit anfängt, ihre Lippen auch anderswo einzusetzen.

Roxana entpuppt sich außerdem als so gute Küsserin, dass ich mich jetzt doch ein wenig ärgere, dass ich so lange gebraucht habe, bis ich endlich das "Risiko" eingegangen bin, ein Zimmer mit ihr zu wagen. Und ihr Blowjob ist ebenso gut - wohl nichts für Anhänger des Porno-Draufrotz-Stils, aber meine Vorliebe für die Geschmacksrichtung der sanften, hingebungsvollen Verwöhnung wird zu 100% getroffen.

Ich habe rein gar nichts dagegen, das Wechselspiel mit den beiden in die Länge zu ziehen. Irgendwann geht Julia kurz nach draußen, um für die Mädels was zu trinken zu besorgen. Als sie wiederkommt, findet sie mich auf dem Bett kniend, während ich mich wirklich kaum entscheiden kann, ob Roxana, die auf allen Vieren mich mit dem Mund verwöhnt, vor mir in der direkten Ansicht oder über den Spiegel die herrlichere Aussicht bietet. Und um die Reizüberflutung komplett zu machen, befummelt und küsst mich jetzt auch noch Julia von hinten.

Boah. So geil das ist, ein bis zwei Nachteile hat so ein Dreier dann aber doch: Erstens ist das mit der Reizüberflutung nicht nur so dahingesagt, sondern es fällt mir tatsächlich schwer, mich voll auf beide Mädels und alle Eindrücke zu konzentrieren - das ist außerdem doch geradezu Verschwendung, auch nur eine Sekunde oder nur eine Hand von jedem der Traummädchen abzulassen! Und zweitens, es macht zwar Riesenspaß mit beiden zugleich, aber das Level an Intimität ist schon deutlich geringer als bei meinen Duo-Dates mit Julia (und anderen GF6-Lieblingen).

Das fällt mir besonders auf, als es dann doch zum GV geht: Julia macht wiederum den Anfang, wie sehr oft bei uns in der Reiterstellung. Normalerweise wird der Sex mit ihr dann sehr bald sehr innig und leidenschaftlich - jetzt ist er zwar auf jeden Fall sexy und alles, aber eben nicht so persönlich. Und Roxana in diesem Moment vollständig mit einzubeziehen fällt auch gar nicht so leicht...
Ja ja ok, das sind jetzt Problemchen, die ich LIEBEND gerne JEDEN Tag hätte! Aber ich mein ja nur... das ist richtig schön, dieser Dreier mit den beiden, aber es ist was anderes als ein Duo-Zimmer.

Zwei Stellungswechsel später ist es Zeit für einen Gummiwechsel und für Roxana in der guten alten Missionarsposition. Ihre Kusslippen sind ein Traum, ihr Stöhnen ist verdammt sexy, ihr Körper ohnehin bekanntermaßen göttlich, und neben uns liegt die süße Julia und spielt sich ungeniert mit der Hand zwischen den Beinen herum - wen wundert's, dass dieser Moment für mich zum Finale wird?

Beim gemütlichen Auskuscheln und allmählichen Aufräumen verkündet Julia noch, sie sei dabei ja auch fast gekommen. "Während du uns zugeschaut hast! " erwidert Roxi so als müsste Julia uns dafür bezahlen. "Ja, aber nur über den Spiegel! " rechtfertigt sich Julia. Ja dann... xD

Uff, das war was. Nicht das günstigste Vergnügen, das man haben kann - aber ein erinnerungswürdiges.

 

[Streuner81]

Und Teil 2.2:

Pläneschmieden

Jetzt: was essen. Dann: Whirlpool. Danach: Boah, ein kleines Schläfchen auf ner Liege wäre auch nicht verkehrt.

Und währenddessen wieder Pläne schmieden: Was könnte heute noch passieren? Mir kommen wieder ähnliche Gedanken wie am Samstag - Larissa, Kellie? Also quasi ein "Optikfick" zum Abschluss?
Aber Moment, erfüllt nicht Roxana ebenfalls alle Kriterien eines Optikficks mit links - nur dass sie auch gut küsst, was bei den anderen zumindest unsicher ist?
Also doch noch ein Duo mit Roxana, was eigentlich ohnehin der Plan für heute war? Klingt nach ner guten Idee.
Doch es kommt wieder anders.

Zurück im Barraum habe ich mir gerade erst ein Stück Käsekuchen geangelt und komme damit um die Ecke zur Couch gegenüber der Bar, da sitzen Julia und Roxana und... noch irgendwer, aber nicht so wichtig.
Julia guckt mich entgeistert an, wo ich denn die ganze Zeit gewesen sei - eindeutige Handzeichen deuten an, dass sie noch Einiges mit mir vorhat heute. Eilig winkt sie mich zur Damenriege herüber und kuschelt sich an. Roxana ist auch in Griffweite aber Julia ist engagiert wie sonst selten außerhalb des Zimmers: "We fuck. In... one hour! " Wieder eine simple Feststellung.

Rumänische Uhren ticken aber anders: "One hour" ist bei Julia jetzt lediglich "1 Zigarettenpause", zu der sie mich keine 5 min später ins Raucherkabuff mitschleift. ("Is this your Cola? Take it! Come, come! ")
Tja, vor einigen Minuten hatte ich noch andere Pläne, und Roxana hätte sicherlich auch nichts einzuwenden gegen ein weiteres Zimmer. Aber wenn Julia so in Fahrt ist und meine Aufmerksamkeit einfordert, kann ich nicht wirklich widerstehen. Das zweite Zimmer wird, wie das Julia-Orakel es vorhergesagt hat, ein

Duo mit GF6-Queen Julia

Wir sind im selben Zimmer wie vorher beim Dreier (Nr. 15), Julia lässt sich einfach aufs Bett fallen, und anders als sonst so oft gibt es diesmal kein längliches Vorgeplänkel und Geplauder, sondern wir legen direkt los mit Knutschen und Fummeln. Machen uns einige Zeit gegenseitig heiß und treiben es bis zum Ende der 60 min fast ununterbrochen.
Ohnehin habe ich bei Julia öfters den Eindruck, dass sie auf dem Zimmer meinen Schwanz als ihren persönlichen Dildo benutzt - heute ist es besonders intensiv, und mein Gerät ist danach zwar fast etwas überbeansprucht, aber ich würde es nicht anderes haben wollen.
Dass ich auch enorm Spaß habe und diesen äußerst authentischen GF6 in vollen Zügen genieße, versteht sich von selbst - auch wenn die Erregungskurve bei diesem 2. Zimmer wieder mal Schwierigkeiten hat, den richtigen Schwung Richtung Orgasmus zu kriegen. Und doch: Keine 3 min vor Ende der vollen Stunde, mit der entzückenden, noch immer voll engagierten Julia in ganzer Schönheit in Löffelchenstellung vor/neben mir, wird dem fulminanten Zimmer noch die großartige Höhepunkt-Krone aufgesetzt.
Wow. Mann bin ich fertich. :)

War noch was?

Den Rest des Abends verbringe ich hauptsächlich damit, die Eindrücke des babylonischen Treibens auf mich wirken zu lassen. Celine ist mal wieder eine absolute Stimmungskanone, Georgiana und Marie sind aus dem Urlaub zurück (hatte beinahe vergessen - aber zum Glück nur beinahe - wie heiß die beiden sind), Diana (aus Polen) spricht ziemlich gut deutsch und hat vor, mich irgendwann um den Finger zu wickeln (naja, wie das so ist mit Plänen im Club, ne :p ), und Kellie sieht mit feuchter Haarpracht noch unwiderstehlicher aus als sonst.

Denisa, Marie und Roxana studieren noch mit großem, bisweilen lachendem Interesse den dargebotenen Porno-Streifen vor der Bar, und zu später Stunde kommen sogar noch ein paar vereinzelte Gäste neu dazu. Aber insgesamt leert es sich dann doch zusehens - ich könnte eigentlich auch schon längst gehen, bin nur zu faul und zu geflasht von den heutigen Erlebnissen. Kurz nach 11 ist es aber soweit und ich verlasse den Sündenpfuhl um einige hundert Euro ärmer, aber um einige fantastische Erfahrungen reicher.