Am Samstag den 05.01.2019 hatte ich mich mit einigen Kollegen zum frönen der Fleischeslust in den sündigen Hallen Elsdorfs verabredet.
Die AWl "versprach" am Vortag noch weit über 40 Damen, es war jedoch klar, dass nicht alle gelisteten da sein würden.
Es waren dann fast 30 Damen anwesend, was für viele Clubs ein Traum Ergebnis sein würde, dem Andrang im Babylon nicht gerecht wurde. Der erfahrene Clubberer sollte dies wissen, ist ja jedes Jahr so.
Ich musste leider aus persönlichen Gründen etwas über 2 Monate pausieren, dennoch oder gerade deswegen wurde ich von vielen herzlich begrüßt, wie viele andere auch. Dies nutze ich dann auch um direkt Verabredungen zu treffen, was sich als überaus intelligenter Schachzug erwies.
Es waren durchaus sehr attraktive Damen anwesend.
Sauna war immer noch defekt, was mich nicht weiter störte, dafür war der Whirlpool endlich voll funktionsfähig, d.h. die Massage Düsen für den Rücken funktionierten und endlich geben die 2 Schalter einen Sinn.
Eine Geburtstagsfeier fand auch statt. Diese war zum Glück im kleineren Rahmen.
Für mich jedoch unverständlich, dass der Club zu diesem Jahreszeitpunkt, einen solchen Termin vergibt.
Die Clubleitung hat mehrere Jahre Erfahrung mit der Situation und weiß um die Mädelsknappheit bis ins dritte Drittel des Januar. So hat es der Club geschafft eine schlechte Visitenkarte bei den Feiernden abzugeben und dies ausgerechnet bei nicht Stammis. Vielleicht mal darüber nachdenken.
Damit würde dafür gesorgt, dass die Gay Party nicht künstlich aufgeblasen würde.
Die Mädels waren dauer gebucht und hatten Zahltag. Wohl dem der bekannt war, ansonsten war es nicht einfach zu Zimmern. Es waren selten mehr als 3 Damen zu sehen, dafür aber 40-50 wartende Männer.
Mein erstes Zimmer ging an Alexis, die mich in ihrer gekonnten lasziven Art am Esstisch begrüßte/anmachte, dass bei vielen Männern in den Augen stand: Das will ich auch.
Diesmal ging das Zimmer nur 30 Minuten auf gewohnt hohem Niveau mit intensiven zk und formidablem Blaskonzert, welches sich nicht nur auf den Schaft beschränkte, nein die übrigen südlichen Zonen wurden auch nicht vergessen.
Alexis eine sichere Bank mit WDH 100%
Abrechnung korrekt.
Eine mir CDL winkte mir zu und verdammte Tat ich konnte sie nicht zuordnen. Sie erinnerte mich an Adele die Kubanische Schönheit.
Es war Isadora, wie sich kurze Zeit später heraus stellte.
Da es noch keine Daten zu ihr gibt.
Isadora- freundliche gut gelaunte Brasilianerin
schwarze gelockte Haare, 165cm, KF 36, braune Augen, Körbchengröße 75B, komplett rasiert.
Isadora spricht fließend Deutsch.
Vorleben PSR, Beluga, Bernds Schieferhof und einige andere.
Isadora besticht durch ihre natürliche freundliche Art, sie nimmt sich Zeit und drängt nicht direkt aufs Zimmer. Auf der Couch lässt sie ein Aufwärmprogramm zu, sie ist allerdings noch etwas unsicher, da noch nicht lange im Club.
Auf dem Zimmer hat sie nichts verlernt, gute ZK, rasierte Eier werden geleckt, lässt sich fallen ( ja ne is klar), dennoch ein portugisisches AYAYAY als Orgasmus Artikulation war mal was Neues. Schöne 60 Minuten. Sie ist eine Bereicherung für den Club, gerade da die Exotinnen Fraktion immer mehr schrumpft.
Dann begann auch für mich das Umhertigern. Es war nun so 16.00 und mein nächstes Date war um 22.30.
Es war nicht einfach und war auch nicht von Erfolg gekrönt.
Zum einen konnte ich mich nicht entscheiden und zum anderen wurde meine Laune vom Verhalten der Keller Jenny versaut. Auf einmal lief sie mir in den Arm, kuschelte sich an mich, Küsschen, sollte es klappen? Sie meinte eben noch 2 Minuten und ging mit Sonja nach oben, sie kam zu mir zurück, wir gingen runter, Zimmer war also abgemacht. Sie wolle eben duschen, dann sah sie jemand anderes, schickte mich hoch und meinte sie wäre gleich da 5 Minuten. Natürlich kam sie nicht. Sonja bekam dies mit und schüttelte den Kopf. Anita wollte auch wissen was los sei. Daraufhin stellte sie Jenny zur Rede, die aber dann ganz dreist gelogen hat und meinte sie hätte gesagt, dass sie besetzt sei. Solches Verhalten geht nach meinem Dafürhalten überhaupt nicht und kenne ich in dieser Art nicht im Babylon.
Danach hatte ich erstmal keinen Bock mehr!
Die Zeit bis 22.30 wurde dann mit klönen essen Whirlpool überbrückt. War auch ok.
Gegen 22.20 kam dann die zuvor permanent gebuchte Tamara, wie verabredet, zu mir.
Wir kennen uns nun auch schon länger und hatten bis Dato sehr gute Zimmer.
Nach einem Getränk und einer Zigarette zogen wir uns zum PST ins Pornokino zurück, da sie erstmal eine Pause brauchte. Beim Hochgehen wurden wir schon von vielen Augenpaaren beobachtet.
Als es an der Zeit war gingen wir runter, um es uns auf Zimmer 7 gemütlich zu machen.
Beim Heruntergehen sah ich sie wieder, diese Augenpaare, lüstern, glücklich sie ist nun frei, doch dann das Erschrecken, sie gehen gemeinsam runter. Sorry ich musste wirklich lachen.
Gut erholt hatten wir dann ein 60 Minuten Zimmer, das bisher Beste Zimmer mit ihr.
Danke Tamara.
Viel Nähe, sehr gute ZK, leidenschaftliches franz., authentisches Genießen Ihrerseits. Finales poppen in der Missio. Mir egal ob gespielt oder echt, ich fand es super.
Dann wurde es Zeit zu gehen denn es war 1.00 Uhr.
Bis bald
Die AWl "versprach" am Vortag noch weit über 40 Damen, es war jedoch klar, dass nicht alle gelisteten da sein würden.
Es waren dann fast 30 Damen anwesend, was für viele Clubs ein Traum Ergebnis sein würde, dem Andrang im Babylon nicht gerecht wurde. Der erfahrene Clubberer sollte dies wissen, ist ja jedes Jahr so.
Ich musste leider aus persönlichen Gründen etwas über 2 Monate pausieren, dennoch oder gerade deswegen wurde ich von vielen herzlich begrüßt, wie viele andere auch. Dies nutze ich dann auch um direkt Verabredungen zu treffen, was sich als überaus intelligenter Schachzug erwies.
Es waren durchaus sehr attraktive Damen anwesend.
Sauna war immer noch defekt, was mich nicht weiter störte, dafür war der Whirlpool endlich voll funktionsfähig, d.h. die Massage Düsen für den Rücken funktionierten und endlich geben die 2 Schalter einen Sinn.
Eine Geburtstagsfeier fand auch statt. Diese war zum Glück im kleineren Rahmen.
Für mich jedoch unverständlich, dass der Club zu diesem Jahreszeitpunkt, einen solchen Termin vergibt.
Die Clubleitung hat mehrere Jahre Erfahrung mit der Situation und weiß um die Mädelsknappheit bis ins dritte Drittel des Januar. So hat es der Club geschafft eine schlechte Visitenkarte bei den Feiernden abzugeben und dies ausgerechnet bei nicht Stammis. Vielleicht mal darüber nachdenken.
Damit würde dafür gesorgt, dass die Gay Party nicht künstlich aufgeblasen würde.
Die Mädels waren dauer gebucht und hatten Zahltag. Wohl dem der bekannt war, ansonsten war es nicht einfach zu Zimmern. Es waren selten mehr als 3 Damen zu sehen, dafür aber 40-50 wartende Männer.
Mein erstes Zimmer ging an Alexis, die mich in ihrer gekonnten lasziven Art am Esstisch begrüßte/anmachte, dass bei vielen Männern in den Augen stand: Das will ich auch.
Diesmal ging das Zimmer nur 30 Minuten auf gewohnt hohem Niveau mit intensiven zk und formidablem Blaskonzert, welches sich nicht nur auf den Schaft beschränkte, nein die übrigen südlichen Zonen wurden auch nicht vergessen.
Alexis eine sichere Bank mit WDH 100%
Abrechnung korrekt.
Eine mir CDL winkte mir zu und verdammte Tat ich konnte sie nicht zuordnen. Sie erinnerte mich an Adele die Kubanische Schönheit.
Es war Isadora, wie sich kurze Zeit später heraus stellte.
Da es noch keine Daten zu ihr gibt.
Isadora- freundliche gut gelaunte Brasilianerin
schwarze gelockte Haare, 165cm, KF 36, braune Augen, Körbchengröße 75B, komplett rasiert.
Isadora spricht fließend Deutsch.
Vorleben PSR, Beluga, Bernds Schieferhof und einige andere.
Isadora besticht durch ihre natürliche freundliche Art, sie nimmt sich Zeit und drängt nicht direkt aufs Zimmer. Auf der Couch lässt sie ein Aufwärmprogramm zu, sie ist allerdings noch etwas unsicher, da noch nicht lange im Club.
Auf dem Zimmer hat sie nichts verlernt, gute ZK, rasierte Eier werden geleckt, lässt sich fallen ( ja ne is klar), dennoch ein portugisisches AYAYAY als Orgasmus Artikulation war mal was Neues. Schöne 60 Minuten. Sie ist eine Bereicherung für den Club, gerade da die Exotinnen Fraktion immer mehr schrumpft.
Dann begann auch für mich das Umhertigern. Es war nun so 16.00 und mein nächstes Date war um 22.30.
Es war nicht einfach und war auch nicht von Erfolg gekrönt.
Zum einen konnte ich mich nicht entscheiden und zum anderen wurde meine Laune vom Verhalten der Keller Jenny versaut. Auf einmal lief sie mir in den Arm, kuschelte sich an mich, Küsschen, sollte es klappen? Sie meinte eben noch 2 Minuten und ging mit Sonja nach oben, sie kam zu mir zurück, wir gingen runter, Zimmer war also abgemacht. Sie wolle eben duschen, dann sah sie jemand anderes, schickte mich hoch und meinte sie wäre gleich da 5 Minuten. Natürlich kam sie nicht. Sonja bekam dies mit und schüttelte den Kopf. Anita wollte auch wissen was los sei. Daraufhin stellte sie Jenny zur Rede, die aber dann ganz dreist gelogen hat und meinte sie hätte gesagt, dass sie besetzt sei. Solches Verhalten geht nach meinem Dafürhalten überhaupt nicht und kenne ich in dieser Art nicht im Babylon.
Danach hatte ich erstmal keinen Bock mehr!
Die Zeit bis 22.30 wurde dann mit klönen essen Whirlpool überbrückt. War auch ok.
Gegen 22.20 kam dann die zuvor permanent gebuchte Tamara, wie verabredet, zu mir.
Wir kennen uns nun auch schon länger und hatten bis Dato sehr gute Zimmer.
Nach einem Getränk und einer Zigarette zogen wir uns zum PST ins Pornokino zurück, da sie erstmal eine Pause brauchte. Beim Hochgehen wurden wir schon von vielen Augenpaaren beobachtet.
Als es an der Zeit war gingen wir runter, um es uns auf Zimmer 7 gemütlich zu machen.
Beim Heruntergehen sah ich sie wieder, diese Augenpaare, lüstern, glücklich sie ist nun frei, doch dann das Erschrecken, sie gehen gemeinsam runter. Sorry ich musste wirklich lachen.
Gut erholt hatten wir dann ein 60 Minuten Zimmer, das bisher Beste Zimmer mit ihr.
Danke Tamara.
Viel Nähe, sehr gute ZK, leidenschaftliches franz., authentisches Genießen Ihrerseits. Finales poppen in der Missio. Mir egal ob gespielt oder echt, ich fand es super.
Dann wurde es Zeit zu gehen denn es war 1.00 Uhr.
Bis bald