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Grandioser Schmusetag

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3. Dezember 2013
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Hallo liebe Leute,

der heutige Mittwoch (28.05.2014) war gesegnet mit einem wirklich sehr großen Zeitfenster und fast unerschüttlerlicher Planung. Dieses Zeitfenster war gedacht für das Babylon, welches besucht werden sollte und wollte.

Damit das Doppelte Lottchen auch wirklich doppelt sein konnte, war es notwendig, dass mein Clubgehkollege Sailor mit von der Partie war. Ohne ihn wäre auch das nette Zeitfenster nicht geöffnet worden. Wir trafen uns entsprechend, um in gemeinsamer Fahrt gen Elsdorf zu dampfen. Gegen 13.00 Uhr trafen wir ein, voller Vorfreude und Ideen. Von Plänen mag ich mal nicht sprechen, obwohl ich welche hatte.

Als uns geöffnet wurde, wurde wir von einer Wand nackter und hübscher Damenkörper empfangen. Man wusste gar nicht so recht wohin man gucken sollte. Direkt fiel mir auf, dass Imam wieder im Club war. Die hübsche Afrikanerin hatte ich schon lange nicht mehr gesehen und war etwas überrascht, dass sie nicht mehr ihren ganz schlanken Körper hatte. Auch zeigte sie mir nicht, dass sie mich wiedererkannt hatte. Das sollte auch während des ganzen Tages leider so bleiben.

Rein geschäftlich wurden wir von Jac empfangen, die mit neuer Haarfarbe sehr freundlich und nett meinem Drängen auf Einlass nachgab und mir die obligatorischen roten Handtücher aushändigte. Auch wenn ich wollte, aber über passende und nicht passende Bademäntel kann ich mich an dieser Stelle nicht auslassen. ;)

Nach der üblichen In-die-Sauna-gehen-Prozedur stellten sich die vermuteten Brüder, also Sailor und ich, an die Theke und flößten uns zunächst eine Cola ein. Das Gästeaufkommen war noch recht überschaubar. Mein Fokus war ein bisschen auf Imam gerichtet gewesen, deren Anwesenheit auf der AWL angekündigt worden war. Aber auch Rose, die ich bei meinem letzten Besuch bereits hatte buchen wollten, aber durch "unglückliche" Umstände verloren hatte, stand im Fokus meiner Begierde. Rose war anwesend und wirkte heute, das sie anstatt des dunkeln roten Lippenstifts eine ehr pink-/rosafarbenen aufgelegt hatte, nicht ganz so streng. Während des ganzen Tages fiel mir auf, dass sie nicht mehr so teilnahmslos herumsaß und etwas agiler war. Durchaus ein Vorteil.

Als wir dann die Cola vertilgt hatten, begaben wir uns auf eine Clubtour, die im Babylon ja nicht wirklich ausufernd werden kann. Wir hatten aber das Glück Jac zu treffen, die uns oben an einem Fenster die begonnenen Baumaßnahmen erklärte. So aufgeräumt hatte ich Jac noch nicht erlebt. ;)

Wie bereits angedeutet, ist so eine Clubtour zeitlich und räumlich sehr begrenzt, demnach standen wir dann schon bald wieder an der Theke und schlürften an einer leckeren Fanta. Dabei konnte ich den kleinen runden Tisch am Tanzpodest beobachten, an dem einige Damen saßen. Rose saß dort. Im Rücken hatte ich das Rundsofa, auf dem sich Imam rekelte, mich auch ansah, aber keinerlei Wiedererkennungszeichen von sich gab. Kurzum ließ ich den Kollegen Sailor und Jac, die sich nochmals zu uns gesellt hatte, stehen und besuchte die nun alleine am Tisch hockende Rose. In einigen Berichten hatte ich gelesen, dass sie so gut wie kein Deutsch und kein Englisch spricht. Mittlerweile hat sich das aber anscheinend wohl gebessert und geändert.

So aus der Nähe gefiel sie mir dann in der Tat. Und als Non-Smalltalker stellte ich auch sehr schnell die Zimmerfrage. Diese wurde von der Dame bejaht. Ich war sehr gespannt wie das Zimmer werden würde. Rose hat ziemlich gute Kritiken, aber man weiß ja nicht, ob das für den aktuellen Zeitpunkt auch gelten könnte. Mein eigener unausgesprochener Wunsch war, dass das Date ein ruhiges und über eine Stunde gehendes Zimmer werden würde.

Wir gingen nach oben. Ganz der Gentleman ließ ich der Dame den Vortritt und musste aufpassen mich auf der Treppe nicht auf die Nase zu legen. Rose verzichtete darauf ihre Schuhe am Treppenabsatz abzustellen, sondern stieg sehr gekonnt nach oben. Wir belegten dieses Doppelzimmer mit der offenen Wand zur Decke hin. Immer noch, wie auch während der ganzen Zeit, freundlich half ich das Laken zu positionieren, pfefferte mein Handtuch in die Ecke, legte Brille und Schlüssel ab, und wartete gespannt auf Rose, die sich ihres Hüftgürtelchens entledigen musste. Noch bevor sie mir entwischen konnte, nahm ich sie in die Arme und testete das Kussverhalten. Nach einigen Sekunden war klar, dass hier was ging. Augenblicklich begann der Kampf, wessen Zungen weiter in den Mund des jeweils anderen vordringen konnte.

Da ich Rose beim Rauchen angesprochen hatte war der Nachgeruch noch recht intensiv. Als Nichtraucher ist das nicht das Angenehmste, aber mit der Zeit wurde es besser. Ich würde mal schätzen, dass wir so um die 7 Minuten dort standen und knutschten. Da war keine Eile. Irgendwann bat ich die Dame auf das Bett, um die Knutscherei in verschiedenen Lagen weiter zu betreiben. Dabei wurde dann auch entsprechend gefummelt, um die Erregtheit etwas nach oben zu schrauben. Dieser war bei mir zu sehen, bei Rose zu fühlen.

Bis dahin war ich sehr zufrieden mit der mir unbekannten Dame. Sie ließ sehr viel Nähe zu und hatte keinerlei Berührungsängst. Während der Knutscherei und Fummelei gab sie mir stets das Gefühl, dass sie es genießen konnte, was meine Hände und Finger so machten. Meine Finger waren nämlich nicht untätig, sondern stimulierten die Dame ordentlich. Nach und nach tastete ich mich vor und schon bald konnte ich bemerken, dass da mehr gehen könnte. Meine eindringenden Finger ließen wohlige Stöhnlaute folgen. Die Stimulation der Rosette zündete eine weitere Stufe, die mich in ein Rose-Fieber abdriften ließ.

Immer wieder stimulierte Rose meinen aufrechten Untermieter mit ihrem Körper. Ich hatte schon Befürchtungen, dass sich der Knabe ungeschützt verlaufen und in die Dame eindringen würde. Sie hatte das aber gut im Griff und störte sich auch keinen Deut an meinen Freudentropfen. Es war ein schönes Gefühl, dass nicht bei jeder Berührung nach einem Zewa oder gar einem Feuchttuch gegriffen wurde.

Meinem liebsten Hobby durfte ich dann auch noch nachgehen. Mit dem Fingern hielt ich mich zurück, stattdessen erledigte ich das mit Zunge und Lippen. Rose ging gut mit, wusste aber immer für sich, wann sie sich gekonnt heraus- und zurücknehmen wollte. Nach einiger Zeit kroch ich zwischen den Beinen hervor und schon wurde wieder geknutscht und geschmust und gestreichelt und berührt. Herrlich!

Dann übernahm Rose das Kommando und begab sich auf Tauchstation. Ihr Franze hat mir sehr gut gefallen. Es war kein Zahn zu spüren, dafür aber ihre Zunge. Die Behandlung war sehr intensiv und erzeugte wohlige Gefühle in der Lendengegend. Da wir zu diesem Zeitpunkt schon 30 Minuten überschritten hatten ging alles locker weiter bis ich die Aktion abbrechen musste. Ich wollte ja noch weitere Erlebnisse mit Rose sammeln. Also wurde aufgesattelt und ausgeritten. Hierbei, als auch bei der anschließenden Missionierung (mit ihren Beinen auf meinen Schultern) sowie im Doggystyle war wiederum viel Nähe vorhanden. Girlfriendsex at it's best, nach meiner Meinung.

Der Conti wurde in der Doggystellung gefüllt. Ich konnte in aller Ruhe auszucken. Und auch nun wieder ergriff Rose die Gelegenheit sich noch in der angepinnten Stellung zu mir umzudrehen und zu knutschen. Ich kann nicht sagen, ob und wann ich ein Zimmer jemals mit so viel Knutscherei begonnen, fortgeführt und beendet hatte. Das gerade Erlebte hat ja meistens so den Status von genial, wenn es gepasst hatte. Aber rückblickend kann ich sagen, dass das erste Date mit Rose eines der besten Dates war, die ich jemals im Babylon gemacht hatte. Und auch bei dieser Dame habe ich lange Zeit gebraucht, um mich an sie heran zu trauen, da sie mir zunächst optisch nicht zusagte und eben immer recht unbeteiligt und abweisend irgendwo saß. Ich bin froh, dass sich das, warum auch immer, bei mir geändert hatte. Viele Frauen muss man eben zwei oder drei oder vier Mal anschauen. :)

Nach dem Duschen sah ich wie Kollege Sailor verschwand, also musste ich die Regenerationszeit alleine verbringen. Ein guter Ort dafür war der Esstisch, an den ich mich stellte und in der Speisekarte blätterte. Viktoria war so nett meine Bestellung aufzunehmen und in die Küche zu transportieren. An dem Tisch fühlte ich mich recht wohl. Man kann die Damen beobachten, wenn sie zum Gästeempfang liefen. Da Jac das Regiment führte, war die Anzahl des Empfangskomittees immer recht hoch. Es gab einige neue Gesichter, zu denen ich keine Namen setzen konnte, die ich auf der AWL gesehen hatte. Mir war aufgefallen, dass Paula wieder etwas kürzere Haare hatte, was ihr sehr gut stand, und insgesamt wohl etwas abgenommen hatte. Paula hatte ich bislang noch leider wegen hoher Auslastung nicht buchen können.

Gleiches, was die Bucherei anbelangt, trifft auf die ebenfalls recht hübsche Schwester von Rose zu. Diese hatte ich bei meinem letzten Besuch ebenfalls im Fokus, aber mit mit Elli RO hatte es nicht geklappt. Warum also heute nicht einen family day einlegen, sobald ich mich wieder in der Lage fühlen würde mich der holden Weiblichkeit hinzugeben.

Einer Dame war ich wohl insgesamt, obwohl ich sie erst ein Mal gebucht hatte, in Erinnerung geblieben. Bianca ließ sich blicken, die zu diesem Zeitpunkt, es war schon ein ganzes Stück nach 15.00 Uhr, war sie wohl erst in den Club gekommen war. Sie begrüßte mich von weitem, wünschte mir später, als mein Essen da war, einen guten Appetit und ließ auch sonst keine Gelegenheit aus in Blickkontakt oder, mit einem kalten Getränkeglas, mal kurz an meinem Rücken vorbeizustreichen. Ich empfinde es als sehr angenehm, wenn man nicht immer so einfach ignoriert wird - egal, ob sich dann später was daraus ergeben könnte.

Das Essen war lecker und danach wollte ich ruhen. Ich ging ins Kino und stellte fest, dass fast alle Plätze von diversen Damen belegt waren. Aus Vorsichtsgründen entschied ich mich dagegen mich einfach auch auf die Matratzen zu legen. Ich befürchtete nicht unangetastete aus der Situation wieder herauskommen zu können. Schade, also wieder nach unten, Fanta bestellt und den alten Platz am Tisch belegt. Zwischendurch wuselte eine weitere Serviceteamdame herum, mal rechts, mal links, mal von vorne, die ich wohl schonmal gesehen hatte, aber noch nie in einer solch aufgelockerten Stimmung. Wie ich später erfahren konnte handelte es sich um Renata. Diese war dann so nett und brachte mich eine Cola an die Tisch. Dass man eine Cola mit so durchdringendem Augenkontakt servieren kann, war mir auch neu. Auch die spätere Fanta wurde mir mit dieser persönlichen Note spendiert. Irgendwas war heute komisch in dem Club, aber gut. So kann es bleiben.

Ich war aber trotzdem etwas müde und ging nach unten. Ich nahm eine kurze Dusche und legt mich dann auf eine der beiden Liegen, die an der Sauna stehen. Im Whirlpool war ordentlich Stimmung, unter anderen war Paula drin. Das war es doch; keine laute Musik, nicht allzu warm. Kaum lag ich da, sah ich den Herrn Kollegen in der Dusche verschwinden. Die kollegenlose Zeit war vorüber und ich war noch nicht wie eine reife Frucht gepflückt worden. Nun würde alles besser gehen und einfach werden. Man würde sich unterhalten und regenerieren können. Zusammen gingen wir wieder an den Esstisch und wenig später wurde dann gegessen. Ich tat mich am kalten Buffet gütlich. Warum auch immer, ich hatte Hunger.

Auch während dieser Essensphase begegnete ich Bianca bzw. sie mir, da sie permanent durch die Gegend lief. Nach dem Essen wurde wieder was getrunken und ein wenig Meinungsaustausch betrieben. Es wurden die möglichen Optionen dargelegt und ich hatte mich schon auf den weiter oben aufgeführte family day versteift, im wahrsten Sinne des Wortes, denn Elli RO stand neben dem Kollegen und ich konnte sie gut beobachten - sehr dezent natürlich. Elli gefällt mir ausgesprochen gut. Genau zu diesem Zeitpunkt, als ich Sailor genau dieses mitteilte, schlug sie zu. Nein, nicht Elli, sondern Frau Bianca.

Und das in einer Art, die mich komischerweise komplett und augenblicklich wehrlos macht. Blitzschnell zerplatzte mein schöner Plan und der Herr Kollege ließ es geschehen und tat unbeteiligt. Na, dachte ich mir, es hätte schlimmer kommen können und widmete mich der süßen Frau, die ich erstmals mit offenen Haare sah. Sonst hatte ich sie immer nur mit hochgesteckten Haare gesehen. Ein zweiter Blick in das hübsche Gesicht, ein kurzes Näseln wie bei den Eskimos, mit ihr geht das sehr gut, und schon war ich hin und weg und ignorierte meinen streikenden Clubgehkollegen.

Ich schlug dann vor ins Kino zu gehen. Keine Ahnung, was mich nun erwarten würde, jedoch war es eine Wohltat diesen hübschen und festen Körper in den Armen halten zu können. Da ich merkte, dass Bianca beim Knutschen direkt mit der Zunge kam, also nicht mehr so zurückhaltend war wie beim ersten Date vor einigen Wochen, legte ich mich wieder auf eine Schmuserunde fest. Der Untermieter meldete Bereitschaft. Die Knutscherei war ähnlich intensiv wie beim ersten Date und benötigt eine Menge Zeit. Es schien mir, als würde dieses, und auch das Streicheln und Fummeln, auch bei der Dame gut ankommen, denn sie war im Schritt recht feucht geworden.

Nach etlichen Minuten drapierte ich Bianca so, dass ich meinem Hobby nachgehen konnte. Herrlich, wie sie mit ging. Ich konnte ihre Beine so halten, dass ich frei Fahrt hatte und meine Zunge und meine Lippen ungehindert arbeiten konnten. Die Nässe in ihrer Spalte war schnell vorhanden. Auch der zweite Leckakt des Tages war ein kleines Highlight. Schließlich entließ ich sie und quälte nicht weiter. Eine Ruhephase gab es aber nicht. Knutschen, näseln, knutschen. Dann begann Bianca ihren Franzejob und überraschte mich noch einmal. Ich hatte bei ihr ein eher zaghaftes Blasen kennengelernt, aber davon war die laufende Aktion weit entfernt. Ich ließ sie gewähren, musste aber aufpassen, denn es brodelte.

Bei dieser Gelegenheit stimulierte ich wieder ihre Muschi und drang dann wenig später in sie ein. Ein herrliches Gefühl am Finger zu spüren wie die Beckenmuskulatur arbeitet. Meine Aktion führte dazu, dass Bianca noch heftiger blies. Ich wollte die Dame aber noch im Mehrstellungskampf erleben. Das Kino war dazu aber nicht geeignet für meine Begriffe. Kurzum bat ich um ein Zimmer, welches von Bianca in Windeseile besorgt wurde.

Es war das Zimmer, welches ich vor fast 3 Jahren zum ersten - und zum letzten Mal - bei meiner Clubpremiere belegt hatte. Seinerzeit war Nicoletta die Dame in und auf dem Bett. Nun aber ging das schmusige Miteinander mit Bianca weiter. Der Mehrstellungskampf war sehr intensiv, aber anstatt dem berühmt berüchtigten Berggipfel näher zu kommen, entfernt sich dieser. Das hätte über Stunden so weiter gehen können. So komisch, wenn auch gut, dieser Tag war, so komisch war ich mal wieder drauf. Da ich nicht mit Herzkasper das Zimmer beenden wollte bat ich um eine andere Art der Entspannung, die Bianca sehr ambitioniert durchführte. Es half aber nichts.

Als ich der Dame mein Friedensangebot unterbreitete schien sie es anzunehmen, aber nur mit der Versicherung, dass es nicht an ihr läge. Hatte es ja auch nicht, es hat daran gelegen, dass ich mal wieder meine Regenerationszeit nicht eingehalten hatte. Darüber kamen wir ans Plaudern. Mir schwante schon, dass die dritte halbe Stunde angebrochen war. Oh Mann, verdammte Geilheit, aber mit einem so hübschen Geschöpf an der Seite steht man nicht einfach auf und sagte Auf Wiedersehen.

Unter mächtig viel Geknutschte wurde der widerspenstige Untermieter wieder auf Betriebsgröße gebracht. Danach folgte ein echt harter Blowjob. Ich tat nichts, außer dämlich rumzuliegen, und Bianca bei der Arbeit zuzusehen. Mit viel Einsatz sah ich dann ein Lücke und konnte den Berggipfel erreichen und bewältigen. Bei der Gelegenheit schoss mir ein Krampf in die rechte Wade. Was für ein Blödsinn? Was für ein Abgang? Heiliges Kanonenrohr!

Gegen 19.00 Uhr gingen wir nach unten, ich mit ziemlich weichen Knien. Nach der Dusche traf ich auf den Kollegen Sailor, der sich irgendwie schon Sorgen gemacht hatte. Essend und trinkend verbrachten wir dann noch im Gespräch mit einem anderen Kollegen eine Stunde im Club, um uns dann dem Notwendigen zu beugen - nach Hause fahren.

Der heutige Tag war ein absoluter Schmusetag. So in der Form von mir noch nie erlebt. Bei mir stand nicht der GV im Vordergrund, sondern das innige Beisammensein mit für meinen Geschmack hübschen Frauen. Mit Rose und Bianca hatte ich doch tatsächlich genau diese Damen an meiner Seite gehabt. Die eine hatte ich ausgesucht, die andere hatte mich ausgesucht.

Die Clubatmophäre war heute irgendwie anders. Das hat nun nicht daran gelegen, dass die Mädels aktiver und agiler waren, abgesehen von Rose, die ich noch nie so locker und offen gesehen hatte, sondern vielleicht daran, dass die Servicedamen ulkig und nett drauf waren. Hat mir sehr gut gefallen. Der Clubbesuch hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich etwas mehr Geld da lassen musste als ich es mir vorgenommen hatte.

Den heutigen Schmusetag im Babylon zu Elsdorf versüßten mir:

Rose (100 + Tipp)
Bianca (175 + Tipp)
Kollege Sailor (0 + 0)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
Schmusetag reloaded

Hallo liebe Leute,

es mag ein wenig unkontrolliert wirken, dass ich am heutigen Freitag (30.05.2014) wieder einen Bericht vom Babylon verfassen kann, da ich erst am vergangenen Mittwoch einen langen Tag im Sündenpfuhl verbringen durfte. Aber der heutige Tag war lange geplant und der Geburtstagsfeier vom Kollegen Mitanu geschuldet. Schönen Dank für die Einladung, die mir einen sehr schönen weiteren Tag mit großen Zeitfenster bescherte. :)

Mein Clubgehkollege Sailor war dieses Mal leider nicht mit von der Partie. Die Zeit bis zur Cluberöffnung war daher langweilig und verging zäh wie Kaugummi. Irgendwie hatte ich es dann aber geschafft ohne Amok zu laufen und trabte durch die offene Haustüre, baustellenbedingt. Die Hausglocke ließ ich trotzdem ertönen und mir wurde von einer netten Dame aufgemacht. Leider kenne ich nach wie vor ihren Namen nicht, aber das ist in diesem Falle zu verschmerzen.

Als ich die zwei Stufen hochstolperte sah ich eine Männerschlange an der Theke, die sich gebildet hatte. Scheinbar war heute alles früh auf den Beinen. Hinter der Schlange sah ich die obligatorischen Damen in ihrer vollen Pracht. Dabei schaute ich Rose, meine Entdeckung vom vergangenen Mittwoch, direkt ins Gesicht. Sie ließ ein zauberhaftes Lächeln für mich auf ihrem Gesicht zu und somit war ich mir sicher, dass sie mich wiedererkannt hatte.

Dann löste sich die Damenmannschaft auf und verteilte sich auf ihre Plätze. Die Männern blieben notgedrungen an ihren Plätzen. Direkt vor mir stand der Kollege Ju5253. Wir hatten uns für heute zum Klönen verabredet, so dass der tiefsitzendes Schmerz des Verlassenseins durch das Fehlen meines Clubgehkollegen sehr gut auszuhalten war. Kaum hatten wir uns begrüßt stürzte sich Rose zwischen uns und hing mir am Hals. Gibt es etwas Schöneres zur Begrüßung, wenn man das Gefühl (und die Illusion) bekommt gerne gesehen zu werden. Ein solches Verhalten, zumindest in der gebotenen Intensität mit Knutscherei, ist mir noch nicht widerfahren und somit eine Premiere, und zwar eine sehr angenehm. Der Rose-Stern hat fast den Zenit erreicht. Diese Begegnung hat mich ein wenig nachdenklich gestimmt, im positiven Sinne.

Das war heute meine zweite Geburtstagsfeier, die ich im Babylon mitmachen durfte, und zum zweiten Mal wusste die Empfangsdame nichts davon. Es gab beim Einschecken aber keinerlei Probleme und somit kamen alle, die sich als Geburtstagsgäste outeten, zum reduzierten Eintrittspreis herein. Bewaffnet mit den Handtüchern stieß ich zu dem Knubbel, der sich vor den Spinden gebildet hatte. Alle Neuankömmlinge lagen unmittelbar nebeneinander mit ihren Kleiderhakenkammern. Eng ist halt gemütlich.

Nach dem Um-/Ausziehen und dem Duschen stillte ich zunächst meinen Durst mit einer Cola, die nur so durch meinen Hals zischte. Der Club war um kurz nach 11.00 Uhr sehr gut mit Damen und auch mit Herren gefüllt. Das war wohl dem Brückentag geschuldet als auch der Geburtstagsfeier. Mein Zeitlimit lag bei 19.00 Uhr, also würde ich heute vermutlich mal einen vollen Club erleben dürfen.

Ideen für die Belegung der Zimmer hatte ich im Vorfeld, aber ich wusste genau, dass ich mich nicht wirklich sklavisch daran würde halten wollen. Das Endergebnis, um es vorweg zu nehmen, war, dass ich mir diesen Bericht im Grunde genommen sparen kann. Was ich natürlich nicht mache, denn kein Zimmer, kein Erlebnis mit einer Dame wiederholt sich. Es ist immer wieder was Neues, was sich ergibt.

Einige Zeit verbrachte ich an der Theke zusammen mit Kollege Ju5253. Währenddessen, immer mit dem Rücken zur Theke sitzend, wurden sehr intensiv die sich davor sich abspielenden Szenen beobachtet und natürlich nach den Damen Ausschau gehalten. Es konnte einige Lücken geschlossen werden, welche sich durch Neuzugängen im Wissen um das "Who is who? " gebildet hatten. Alle konnte nicht geschlossen werden. Die Aussicht auf den heutigen Tag war aber mehr als gut, dennoch war mir in dem Moment klar, dass ich davon nicht viel haben würde. Meine Blicke blieben zwei Mal an Rose hängen, verzerrten mein Gesicht zu einem Lächeln und bekamen als Antwort ein Lächeln zurück. Auch, obwohl sie sehen konnte, dass ich von einer anderen Dame bereits geküsst worden war. Bianca hatte mir wieder ein Brandzeichen ihrer Lippen auf meine Wangen gedrückt und viel Lippenstift hinterlassen.

Ich verabschiedete mich von meinem Gesprächspartner, ging zum Handycheck ins Untergeschoss und begegnete auf der Treppe dem Geburtstagskind. Somit hatte ich Gelegenheit noch ein paar persönliche Worte mit ihm zu wechseln, bevor ich mich der holden Weiblichkeit hingeben würde. Das Handy zeigte genau das, was ich sehen wollte: Nichts unerfreuliches!

Die Treppe fast im Laufschritt nach oben nehmend steuerte ich zielstrebig auf Rose zu. Rose saß am Esstisch und sah für mich sehr attraktiv aus (pinkfarbener Lippenstift statt des dunkelroten). Mir war klar, dass ich das intensive Erlebnis vom Mittwoch nicht noch ein weiteres Mal erwarten dürfte, so viel Erfahrung habe ich ja mittlerweile, aber ich wollte unbedingt wieder eine tolle Schmusenummer haben mit viel Nähe, Körperkontakt und dem Gefühl Willkommen zu sein. Bereits am Tisch wurde recht viel geknutscht mit Rauchgeschmack, gestreichelt und berührt. Dieses Mal wollte Rose wohl etwas Zeit haben, um sich an mich zu gewöhnen oder eben mir die Gelegenheit geben nicht direkt auf ein Zimmer zu "müssen". Den Versuch in Konversation mit ihr zu treten hatte ich ich mir geknickt. Der einzige Wortwechsel war, dass wir uns gegenseitig versicherten, dass es uns zu diesem Zeitpunkt jeweils gut ging.

Rose führte mich dann in das rechte Zimmer hinten im Kino. Alle anderen Zimmer waren wohl schon belegt, denn der Club war voller Gäste und somit auch voller Aktivitäten. Kaum waren wir im Zimmer und tauschten ein paar innige Küsse aus, verschwand Rose wieder. Achja, das Laken hatten wir nicht mitgenommen. Um aber eines zu holen bräuchte man normalerweise keine 30 Sekunden, denn in einem Regal am Treppenabgang liegen welche. Rose blieb mehrere Minuten weg. Als sie dann endlich wieder kam half ich kurz beim Zurechtlegen der Unterlage und schon hingen wir am Kopf, speziell mit den Lippen, wieder zusammen. Ich stellte sofort fest, dass der Rauchgeschmack und -geruch verschwunden waren. Irgendwie freute ich mich darüber. :)

Insgesamt entwickelte sich eine ähnliche Szene wie zwei Tage zuvor, also muss ich über den Part hier auch nichts mehr schreiben. In der letzten Stellung unseres Dreistellungskampfes, dem Doggystyle, konnte ich spüren, dass ich ähnliche Ladehemmungen hatte wie am Mittwoch beim zweiten Zimmer. Der Untermieter stand wie eine Eins und war in Arbeitshärte, aber der dämliche Berggipfel war vernebelt oder verraucht. Ich kam nicht drüber hinweg und das im ersten Zimmer des Tages.

Dann spürte ich am Untermieter eine Veränderung. Irgendwas stimmte nicht. Zwei oder drei Stöße hatte ich mit diesem komischen Gefühl noch gemacht, dann zog ich raus. Huch, Doppelhuch, Kondom gerissen! Das hatte mich mächtig irritiert, muss ich gestehen, weil mir das noch nie passiert war. Zuerst dachte ich, dass Fragmente von dem Versager noch in Rose stecken würden, aber als ich das Ding, was da am Untermieter saß abzog, konnte ich erkennen, dass der Conti ansonsten vollständig vorhanden war. Er war eben "nur" oben gerissen. Rose schaute auch etwas komisch, aber es war ja nichts passiert.

Nach wiederholtem Geknutsche wurde der Untermieter abermals oral in Stimmung gebracht und wenig später dann ein neuer Conti montiert. Recht vorsichtig führte ich den neu bemantelten Untermieter wieder ins Lustzentrum der Dame ein und blieb auch anfänglich eher zurückhaltend. Dieser kleine Zwischenfall hatte mich noch weiter vom Berggipfel entfernt. Es war zwar nichts passiert, aber wenn ich es nicht gemerkt hätte, wäre es nicht so dolle für Rose und mich gewesen.

Zu diesem Zeitpunkt war die zweite halbe Stunde natürlich schon angebrochen, aber lange noch nicht aufgebraucht. Ich musste mich entscheiden, ob ich das Zimmer würde abbrechen müssen oder einen weiteren Kampf, ähnlich dem am Mittwoch beim zweiten Zimmer, würde aufnehmen wollen. Das würde u.a. ins Geld gehen, wenn ich mich für "Kampf" entschied. Ich ärgerte mich ein wenig über mich selber, obwohl es nichts zum Ärgern gab. Ich war mit einer tollen Frau zusammen, die fast alles mit machen würde. Ich entschied mich für das Fortbestehen des Zimmers, änderte aber die Doggystellung wieder in die Missio. Wieder mit den Beinen der Dame auf den Schultern hatte ich frei Fahrt. Ich konnte merken wie Rose mit Beckenbewegungen und Muskelkontraktionen versuchte mir zu helfen, um über den Gipfel zu kommen. Mir lief der Schweiß am ganzen Körper runter. Der nächste Punkt, den ich selber unangenehm finde. Rose aber nicht.

Da ich ich auf den Armen abstützte, hatten wir keinen wirklichen Körperkontakt. Sie öffnete die Beine und zog mich zu sich runter. Nun lagen unsere erhitzten Körper direkt aufeinander, wobe ich versuchte mein Körpergewicht nicht komplett auf die zarte Dame zu pressen. Die Aktion ging mit zunehmenden Tempo weiter. Ich war aber komplett überreizt. Rose konnte machen was sie wollte. Und was sich machte war gut, sehr gut sogar. Der Erfolg, wenn man diesen ausschließlich auf den Orgasmus beschränkt, blieb aus.

Noch einmal erlöste ich die arme Frau und rollte von ihr runter. Ein Pause bekam ich aber nicht. Sofort war Rose wieder über mir. Knutschen, grabschen, fingern, bemantelte Schlittenfahrt, richtiges Einlochen. Alles erfolgte in den wohl nächsten 5 Minuten. Rose hopste förmlich wie ein Flummi auf mir rum. Es half nichts. Ein Kopfkino gab es nicht. Hier war real action angesagt.

Ich löste sie Situation auf. Trotz aller Wollust und Geilheit wollte ich nicht in die Gefahr kommen und ein Zwei-Stunden-Zimmer aus meiner Ladehemmung zu machen. Der Untermieter klagte über Gliederschmerzen und Kopfweh. :D

Leicht deprimiert lag ich da und wusste nicht wie ich Rose verständlich erklären sollte, dass nun Ende sei und wir besser unser beider Kräfte für den langen Tag schonen sollten. Rose lag auf der Seite neben mir und bevor ich nur ansatzweise was sagen konnte wurde mein Mund wieder von ihrer Zunge verschlossen. Na, das konnte ja noch was werden.

Die Hand am Übeltäter wurde wieder kräftig gewerkelt. Nach einiger Zeit begann Rose nochmal mit einem außerordentlich guten Franzejob. Sie hatte große Ausdauer und viel Geduld. Wundern muss einen das ja nicht! :) Sie rutschte mich ihr Hinterteil herum, so dass ich mit meiner rechten Hand alles erreichen konnte. Das Finale und der krönende Abschluss erfolgte dann so wild, dass ich meine Hand nur hinhalten und zwei Finger ausstrecken musste, damit diese von der wohligen Wärme ihrer Vagina umschlossen werden konnten. Alles andere, was zu einer Poppbewegung führte, koordinierte Rose mit dem Hinterteil, also hinten, während sie vorne blies. Dann endlich, endlich kam der Ruck und ich spürte wie sich alle Verkrampfungen und Blockaden in meinem Körper lösten. Normalerweise bin ich nicht laut dabei, aber dieses Mal hatte ich mich wohl nicht ganz so unter Kontrolle und entlud mich in ihrem Mund.

Jo, ich war irgendwie fertig, richtig fertig. Alle Muskeln in meinen Beinen schienen kurz vor einem Krampf zu stehen. Als Rose sich dann gesäubert und den Inhalt des Finales im Zewa entsorgt hatte, hatte ich sie schon wieder am Hals und im Mund. Mir fiel wieder der Spruch ein: Delphi sehen und sterben!

Zu der Aktion nach dem Kondomriss kann ich nur noch sagen, dass die Aktivitäten von Rose absolut genial waren. Etwas ähnliches aus einem anderen Grunde hatte ich bislang nur mit einer schwarzen Perle im Babylon, die sich jetzt den Thron mit Rose teilen muss. Es war hart, aber geil - und teuer! :D

Im Grunde genommen hätte ich mich nach der Dusche anziehen und den Club verlassen sollen. Aber ich wollte nicht, denn der Club war nun sehr gut besucht und ich wollte ein wenig was von dieser Clubatmosphäre mitbekommen und genießen. Zunächst tat sich dies, in dem ich mich mit den leckeren Sachen von kalten Buffet verköstigte sowie meinen Flüssigkeitshaushalt wieder auffrischte. Mit vollgeschlagenem Bauch ging es dann in einer Gruppe von Kollegen in den Garten, wo ich mich im Schatten aufhielt auf einem Hocker, den ich nicht mehr verließ - bis 17.30 Uhr. Ich saß noch nicht ganz auf dem Hocker, drückte mir Bianca beidseitig (rechte und linke Wange) wieder ihren Lippenstift auf die Haut. So aufgemacht, zur Belustigung diverser "Neider", konnte ich dann die Zeit verbringen. In dieser Zeit konnte ich einige neue Kollegen kennenlernen bzw. ich weiß nun weitere Nicknamen aus dem Forum mit Gesichtern in Verbindung zu bringen. Auch die zwischenzeitlichen Unterhaltungen mit Jac und Renata waren durchaus lustig und humorvoll.

In ruhigen Momenten ließ ich mir die Möglichkeit eines zweiten Zimmers durch den Kopf gehen. Sollte kein Problem sein, wenn ich auf die Zeit achtete und ein erfolgreiches Finale nicht unbedingt würde haben müssen. Wieder drehten sich meine Gedanken um Elli RO oder auch um Monika, die heute anwesend war. Es kam aber mal wieder anders. Irgendwann um 17.00 Uhr tauchte Bianca auf mit der Absicht mich anzumachen. Das konnte ich gut merken. Tja, was soll ich sagen; sie hat es wieder geschafft. Demnächst muss ich wohl fluchtartig die Stelle verlassen, auf der ich mich gerade befinde, um der Dame nicht immer wieder zu verfallen. ;)

Trotzdem schaffte ich es noch eine halbe Stunde an Ort und Stelle zu verbleiben, mit Bianca im Arm, am Hals und so gesehen auch im Mund. Ich hatte meinen Spaß dabei und die übrigen Gäste das Nachsehen. Was wäre ich für ein Kunde, wenn ich dann einfach aufgestanden und nach Hause gegangen wäre. Nö, kam nicht in die Tüte. Also lud ich Bianca wieder ins Kino ein. Dieser Besuch sowie der anschließende Zimmergang sind fast identisch mit den Ereignissen des vergangenen Mittwochs, also toll und spitze, allerdings ohne Finale und Happy End. Das war klar wie Klärchen. Um 18.30 Uhr brach ich notgedrungen ab, wobei bis dahin ausschließlich orale Vergnügen beiderseitig und Gefummele abgelaufen waren.

Nach einer Dusche und einer Stärkung mit Cola und Bestandteilen vom kalten Buffet verließ ich dann den Club. Verabschiedet wurde ich wieder nur von Bianca, Rose war leider nicht zu sehen. Beide Abrechnungen waren korrekt. Zu meiner Verwunderung musste ich nochmals erklären, warum ich "nur" 30 Euro Eintritt bezahlt hatte. Es wäre absolut gut und wünschenswert, wenn alle beteiligten Teammitglieder, insbesondere die, die mit den Finanzen was zu tun haben, darüber informiert wären, wenn ein Geburtstag stattfindet und wer der Initiator war. Die Frage nach dem reduzierten Eintrittspreis fand ich ehrlich gesagt mehr als suboptimal. Würde ich bescheissen wollen, würde ich nicht den Eintrittspreis dafür auswählen.

Auf dem Weg nach Hause habe ich mich kurz gefragt, ob ich mit dem Tag würde zufrieden sein können. Im Grunde genommen hatte ich den gleichen Gesamtpreis wie am Mittwoch gezahlt mit genau den gleichen Damen. Verschwendung von Zeit und Geld und Lust? - Nein, absolut nicht! Ich war hochzufrieden mit beiden Zimmern und den Aktionen der Damen. Ich bin mir nur noch nicht im Klaren darüber, was wohl mit mir los war bzw. ist und worin die Ladehemmungen begründet waren. Vielleicht liegt es an der Vielzahl meiner Clubbesuche in letzter Zeit? :D

Den heutigen Geburts- und Schmusetag im Babylon zu Elsdorf versüßten mir:

Rose (175)
Bianca (100)
nette Kollegen und Servicedamen (0)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
Auf Rose(n) gebettet

Hallo liebe Leute,

mein heutiges Motto ist eigentlich kein Motto, sondern eher ein Titel für einen gelungenen Babylon-Besuch. Dieser ist zwar anders gelaufen wie von mir erhofft und erwartet (naja, vielleicht auch geplant), aber dennoch bin ich hochzufrieden und durchaus entspannt danach notgedrungenerweise nach Hause gefahren.

Nach den beiden letzten Besuchen in der vergangenen Woche, und den sehr interessanten und befriedigenden Dates mit Rose und Bianca, hatte ich bereits am Sonntag schon wieder Flausen im Kopf. Von denen wusste ich aber, dass ich diese frühestens, wenn überhaupt, erst am heutigen Freitag (06.06.2014) würde vertreiben können.

Der Feierabend wurde überpünktlich, nämlich eine Stunde früher als sonst, eingeläutet. Bei sehr sonnigem Wetter war die Fahrerei wegen des Urlaubmops nicht angenehm, aber ich kam unbeschadet gegen 13.00 Uhr in Elsdorf an. Es gab dieses Mal keine Verabredung mit anderen Kollegen, auch nicht mit meinem liebsten Clubgehkumpel, aber ich war überzeugt, dass ich mich würde gut arrangieren können. Ganz so orientierungslos und "hilflos" bin ich nicht mehr.

Der Club war bei meiner Ankunft gut mit Damen gefüllt, aber die Männer waren eindeutig in der Unterzahl. Unter den wenigen männlichen Gäste sah ich einige mir mittlerweile bekannte Kollege, unter den weiblichen Gästen sah ich viele mir unbekannte Gesichter. Da gilt es mal wieder sich schlau zu machen und die Name zu erfahren sowie das Serviceangebote herauszufinden. Das Wichtigste jedoch war akut, dass ich meinen Magen würde füllen können.

Empfangen wurde ich wieder von dieser irrsinnigen Wand aus hübschen weiblichen Körpern und Gesichtern, vorneweg Alice als eine Art von Stoßtrupp, die mich mit Küsschen begrüßte. Der leere Magen, und das damit verbundene Schwindelgefühl, trieb mich zur Eile. Ausziehen, duschen, noch kurz die Haare richten :D, und schon war ich am Buffet, am kalten. Die erste Fuhre stopfte ich jedoch durchaus mit Ruhe und Gelassenheit in mich rein, denn schnelles Essen wäre auch nicht von Vorteil gewesen. Mir hat diese Zeit gereicht, um mich zu akklimatisieren, und zwar bezogen auf die Atmosphäre, nicht jedoch auf mein Wärmeempfinden. Mir lief der Schweiß über den ganzen Körper. Furchtbar!

Ich verrate mal lieber nicht, was ich für heute erhofft und geplant hatte, denn kaum hatte ich mich gestärkt, wurde ich äußerst freundlich und sehr intensiv von Rose begrüßt. Na holla! Schade, dass man noch nicht so richtig mit ihr reden kann, denn ich wollte ihr durchaus sagen, dass ich noch etwas Zeit brauchte, sie aber durchaus zu meinem Favoritinnenkreis des Tages zählte. Nein, weder LKS noch CEF sind hier anhängig, sondern einfach nur das Verlangen nach dieser absolut schmusigen, fordernden, nehmenden und gebenden Frau. Unsere bisherigen zwei Dates hatte sie auf dem gleichen Level gehalten und mich damit durchaus begeistert. Wenn sie das heute würde auch schaffen können, wäre ich überzeugt, dass sie um ihren Job weiß und wohl nicht ausschließlich das schnelle Geld im Fokus hat. Dass es insgesamt nur um den Verdienst geht, bleibt davon unberührt. Die Art und Weise des "Wie" interessierte mich, auch wenn es ggfs. das dritte Zimmer innerhalb von 9 Tagen werden würde.

Und es wurde das dritte Zimmer!

Wie hätte es auch anders sein können? Um hier nicht in Wiederholungsschleifen auszuarten verzichte ich auf weitere Ausführungen, möchte aber doch erwähnen, dass der bereits oben angedeutete gute Level in unserem Zusammenspiel gehalten wurde. Das hat mich insgeheim überrascht, weil so noch nie erlebt, aber auch freudig erregt. :D

Das Date dauerte ca. 60 Minuten und wurde zum Glück ohne Schwerstarbeit für Rose - und mich - beendet. Trotzdem war mein Orgasmus sehr intensiv. Keine Ahnung, warum das so war, aber es freute mich und überraschte die Dame.

Ansatzweise geplant war, dass ich heute, wegen meiner Phase der Ladehemmungen, nur ein Zimmer machen wollte. Rein theoretisch wäre das also ein Grund gewesen, um den Club zu verlassen und nach Hause zu dampfen. Aber, aus rein strategischen Gründen, um eben meine Zeitfenstermöglichkeiten in Zukunft nicht zu gefährden, entschloss ich mich im Club zu bleiben, etwas zu essen, den Kollegen zuzuhören und zeitweilig meinerseits etwas geistreiches in die Runde zu streuen.

Der Club war lange nicht so gefüllt wie in der vergangenen Woche. Ein Brückentag scheint durchaus für viele attraktiv zu sein, zumal, wenn eine Geburtstagsparty veranstaltet wird. Auch heute war eine solche Party aufgezogen worden. Leider hatte ich keine wirkliche Gelegenheit dem Geburtstagskind zu gratulieren, auch wenn ich nicht zu den geladenen Gästen gehörte. Also lieber Herr Kollege: Herzlichen Glückwunsch nachträglich von mir!

Viele der Kollegen waren im Garten. Ich musste mir das verkneifen und daher im heißen Barraum bleiben. Der Grund ist bzw. war, dass ich letztens selbst im Schatten hockend eine knallrote Rübe und am Abend dann durchaus Erklärungsnöte dafür hatte. Als Sesselpupser ist man ja eigentlich bleich wie ein Geist.

Zur Stärkung und zur Auffüllung meines Flüssigkeitshaushaltes saß ich an der Theke und wurde "bedient". Mich nervten und kitzelten die Schweißperlen, die über meine Haut strömten. Von der eingenommen Sitzposition aus hatte ich aber auch viele Einblicke in die richtigen Ecken. Die Reize der Damen ließen mich ja nicht kalt, sondern regten mich an doch noch an etwaige Optionen für ein zweites Zimmer zu denken.

Irgendwann kam Rose aus Richtung Treppe, lächelte mich an und steuerte auf mich zu. Gleichzeitig beorderte sie ihre Schwester, die auf dem Halbrundsofa in guter Stellung lag, zu sich. Huch, nun hatte ich doch noch den verfehlten Familientag? Rose hing direkt an mir und blieb quasi kleben, Elli blieb sehr neutral und übersetzte mir kurz eine Information ihrer Schwester.

Der Inhalt der Information war, dass Rose noch bis zum 15.06.2014 im Club sein wird, dann aber nach Rumänien geht. Ich rechnete mal kurz die Tage aus und kam zu dem Ergebnis, dass übernächsten Sonntag der letzte Arbeitstag von Rose im Babylon sein würde. Für alle, die Rose kennen und schätzen, aber auch für die, die sie noch nicht kennengelernt und gebucht hatten in der Vergangenheit, die Zusatzinfo, dass sie wieder zurückkommt. Wann das der Fall sein wird, habe ich nicht erfragt. Wir werden es dann ja sehen.

Nach dem Dolmetscherjob verließ uns Elli, aber auch Rose verabschiedete sich dann und hockte sich aufs Sofa. Einerseits fand ich es schade zu hören, dass Rose den Club temporär verlassen wird, andererseits ist es zumindest für mich gut, um hier nicht ein ähnliches Magnet zu haben wie an einem anderen Ort. Und bis übernächsten Sonntag ist ja noch Zeit! :D

Nun wohl, die Zeit schritt voran, der Grill im Garten war auch mittlerweile voll in Fahrt bzw. in Glut. Männlein wie Weiblein labten sich an dem Grillgut. Und es schien den Leuten zu schmecken. Ich begnügte mich wiederum mit einigen Teilen vom kalten Buffet, da ich abends noch würde Hunger haben müssen und mich nicht abfüllen durfte. Mein Aufenthalt am Esstisch war daher mit viel Neid meinerseits belegt, da ich nur gucken, aber nicht essen durfte.

Karina schwebte wie eine Honig sammelnde Biene um die am Tisch stehenden Männer rum. Mein Vorsatz hatte noch Bestand auf ein zweites Zimmer zu verzichten. Dann und wann ertönte die Hausglocke, der Auftrieb der Damen war aber nicht wirklich euphorisch. So gesehen waren es immer wieder die gleichen Damen, die sich vom Sofa erheben, ohne das die amtierende Empfangsdame die entsprechenden Kommandos brüllen musste. Meist immer dabei war Rose und so hatten wir mehrere Male noch Blickkontakt mit Lächeleffekt.

An ein zweites Zimmer, auch wenn Karina mir insgesamt sehr gefiel, und das nicht erst seit heute, verschwendete ich keinen Gedanken mehr. Fast hätte ich mich von den Kollegen verabschiedet, um gegen 16.30 Uhr zu gehen. Das passte ganz gut in den Zeitrahmen und bei gemächlicher Fahrweise wäre alles in Butter. Hunger, bleiche Haut, für einen anstrengenden Freitag eine gute, wenn auch abweichende Feierabendzeit und gute Laune. Was will man mehr?

Nachdem auch das letzte Stück Eis, welches uns spendiert worden war, vertilgt war, kam Rose um die Ecke. Ohne Täschchen, ohne Handtuch, einfach so, sah mich an, lächelte aber nicht mal und schwupps hatte ich sie zu meiner Verwunderung, und der Verwunderung der umstehenden Leute, an mir kleben. Arme um den Hals gelegt, ihre Lippen auf meine Lippen, bisschen Zunge, meine Hände auf ihrem Rücken und weiter unten - meine Feierabendzug würde verspätet in den Heimatbahnhof einlaufen. Peng, abgeschossen!

Nach einigen Minuten der Knutscherei und des Beobachtenwerdens lud ich Rose ins Kino ein. Dort war es fast leer. Nur Kollege Hippo hatte endlich seinen Ruheplatz gefunden und zählte seine Schäfchen. Rose und ich wählten eine entfernte Matratze, um unsere gemeinsame Ruhe zu haben. Außer Knutschen wurde nichts großartiges gemacht, aber diese Knutscherei war sehr entspannend und gleichzeitig antörnend. Auch wenn ich mir sicher war, dass ein Finale nicht mehr zu erreichen war, wurde nochmal ein Zimmer belegt. Es war das selbe wie am Mittag, Nummer 1 mit rotem Herz - und die gleiche Dame. :)

Hier gilt das Gleiche wie weiter oben. Alles wie gehabt, nur noch besser nach meinem Empfinden. Zwischendurch fragte ich mich wohl mal, ob ich noch alle Tassen im Schrank hätte, konnte aber nicht nachzählen, weil mich Rose zu sehr ablenkte. Es kam dann auch so wie vermutet, ein Finale gab es für mich nicht, jedoch verlor ich viel Flüssigkeit aus den Poren und entdeckte Stellen bei der Dame, die ich mir merken werde bis sie irgendwann mal wieder im Club sein wird. Es sei denn, ich schaffe es nochmal bis nach Elsdorf bis zu ihrer Abreise und ergehe ich mich einer umfangreichen Nachtestphase. Dann drücke und bohre ich hier und da an ihrem hübschen Körper.

Es kam heute fast alles anders wie vorher phantasiert. Der Urlaubstrip von Rose entbindet mich von der unangenehmen Aufgabe mich nicht nur auf eine Dame zu konzentrieren, und eine Art von Abo zu vergeben, und ihr ggfs. in nächster Zeit einen Korb geben zu müssen oder mich nicht zu ihr zu begeben. Es gibt ja noch genug andere hübsche und taffe Damen im Club. Insofern ist eine gezwungene Auszeit ganz ok für mich. Meine Hochachtung für die Dame und ihren Fähigkeiten sich auf mich als Gast einzustellen wird aber diese Zeit überdauern und eine gewisse Ungeduld schüren.

Nach dem Date sprang ich unter die eiskalte Dusche. Mir war danach. Eine abschließende Cola zur Auffrischung der Konzentrationsfähigkeit für die anstehende Autofahrt verkürzte mir die Wartezeit bis Rose wieder aus dem Mädelszimmer zurückkam - die Türe hatte ich im Blick. Ich wollte mich noch kurz von ihr verabschieden, da ich nicht absehen konnte, und auch jetzt nicht absehen kann, ob ich es tatsächlich innerhalb der nächsten 9 Tage bis nach Elsdorf schaffen kann. Ich arbeite aber jetzt schon daran.

Ein kleines Fazit kann sein, dass ich gar nicht sagen kann, ob nun ein ruhiger Freitag wie heute oder ein Megahype wie am vergangenen Freitag Gefallen bei mir findet. Da ich mich mittlerweile recht wohl im Babylon fühle, ist es im Grunde genommen furzpiepegal. Mir haben die paar Stunden gefallen und gut getan nach einer durchaus anstrengenden Arbeitswoche.

Diese schönen Stunden im Babylon zu Elsdorf versüßten mir:

Rose (250)
nette Kollegen (0)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
Schmusetag im Babylon

Ich kann mich dem Bericht von Janiek 2000 nur anschließe.
Durch das lange Wochenende waren viele Leute verreist und jeder Gast konnte sich im Babylon über die volle Aufmerksamkeit gleich mehrere Damen erfreuen.

Als ich um 11.30 Uhr ankam ging ich nach dem Duschen erst einmal zum zweiten Frühstück an den Tisch um dort das Geburtstagskind Alexdn2 zu gratulieren. Alice und Bianca gesellten sich zu uns und nach einem schnippischen Wortwechsel hatte ich plötzlich Bianca auf dem Schoß, was innerhalb kurzer Zeit eine erhebliche Schwellung im Lendenbereich zur Folge hatte.
Ich sah mich gezwungen die Verursacherin des Schadens zur Rechenschaft zu ziehen und sie zur sofortigen Beseitigung der Schwellung aufzufordern, was sie auch auf dem Zimmer in sehr gekonnt durch die Anwendung verschiedener Pflegemaßnahmen erfolgreich durchführte.

Nach der Behandlung ging ich zurück in den Gesellschaftsraum und traf dort auf Karina die mir schon mehrfach mit ihrer positiven und liebevollen Erscheinung aufgefallen war. Wir unterhielten uns etwa 30 Minuten am Tisch bevor ich mich zu einem Mittagsschläfchen zurück ziehen wollte. Die Liegen unten waren mit Iman und einem Gast im Nahkampf belegt, so dass ich mich fürs Kino als Schlafplatz entschied.
Als Karina die Liegewiese nebenan bezog um sich dort ebenfalls auszuruhen fasste ich den Beschluss mich zu ihr zu legen und in ihren Armen etwas zu schlafen. :bab6:
Wir lagen dort kuschelten uns aneinander und während sie mir vieles aus ihrem Leben erzählte, döste ich vor mich hin, bis sich nach etwa einer Stunde wieder mein Lendenleiden bemerkbar machte. Karina, die das Problem erkannt buchte schnell ein Behandlungsraum, wo sie sich liebevoll und ausgezeichnet um mein Problem kümmerte. Nach einer weiteren kuschel und schmuse Runde im Kino mit Karina beschloss ich sie prophylaktisch mit einer Nachbehandlung zu beauftragen, welche sie exzellent durchführte. :knutscha:
Hungrig und durstig nach mehreren Stunden kuscheln und zwei Behandlungseinheiten begaben wir uns dann gemeinsam auf die Terrasse aßen zusammen etwas vom Grill und dösten noch etwas auf einer der Liegen vor uns hin, bevor ich um 20:30 Uhr verlies. :bett:
Ein wunderschöner Tag im Babylon mit drei tollen Zimmern und einer exzellenten Gesellschafterin Karina mit absoluter Wiederholungsgefahr. :goil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwei Berggipfel und eine Rose

Hallo liebe Leute,

der heutige Pfingstmontag geht in seiner Vielfalt in die Analen meines Daseins ein. Große Schwüle, Hitze, befriedigende Dates und nun - beim Verfassen einer kurzen Notiz dazu - eines der stärksten Gewitter, die ich jemals mitgemacht habe.

Kollege Tommy376 hatte zum Geburtstag eingeladen und ich konnte es mir ermöglichen zu seiner Geburtstagsfeier zu fahren. Vielen Dank für die Einladung, Thommy. Das dafür notwendige Zeitfenster tat sich auf, ich hatte es quasi eingetreten, und ich bin hindurch geschlüpft. Pünktlich um 11.00 Uhr, noch gekühlt von der Klimaanlage im Auto, betrat ich den spärlich besetzten Club. Ich durfte dann wieder die Empfangsdame briefen, da das Geburtstagskind noch nicht eingetrudelt war und anderweitige Informationen noch nicht vorlagen.

Bereits am Empfangstresen lief mir der Schweiß am Körper hinunter. War das schwül! Nach der Dusche war es noch schlimmer. Ich hatte das Wasser nicht ganz kalt gedreht, aber es half nichts. Nach dem Abtrocknen feuerte mein Körper richtig und produzierte richtige Wasserfälle. Sehr unangenehm. Egal wo ich mich aufhielt, überall war es heiß und feucht. So was liebe ich ja sonst an gewissen Körperstellen der so von uns verehrten Frauen, aber ohne Frau ist das einfach doof.

Einige der anwesenden Damen hatten mein Interesse, andere, die ich gerne gesehen hätte, waren nicht oder noch nicht da. Ich drapierte mich dann draußen am großen Tisch und ließ zunächst alles an mir abprallen. Die Schwitzerei hörte nicht auf, also wieder runter und unter die kalte Dusche gestellt - mehrere Minuten. Ich stand kurz vor dem Überkochen. Hatte ich schon erwähnt, dass der Winter meine liebste Jahreszeit ist? Wenn nein, dann ist es hiermit geschehen. Ich hasse Sommer!

Erfrischt und unabgetrocknet bin ich dann wieder hoch und sah nun auch eine der Damen, die ich sehen wollte. An der Theke besorgte ich mir schnell eine Cola und setzte mich dann an den großen Esstisch. Dort begrüßte ich dann wieder Mal Rose. Sie war gerade aus dem Mädelszimmer gekommen, sah sehr attraktiv aus und schien sich zu freuen mich zu sehen. Oh, ein Gast, ach, der schon wieder! :D

Verbale Kommunikation ist nicht wirklich möglich, also versteiften wir uns direkt auf Körperkontakt und Lippenwrestling. Immer noch nass vom Duschen war ich zumindest nicht wirklich verschwitzt. Nach kurzer Zeit ging es dann aufs Zimmer. Herrlich!

Während unseres Stelldicheins gab es dann ein großes Donnerwetter. Es knallte ordentlich und ich hatte die Hoffnung, dass es eine Abkühlung geben und die Schwüle verschwinden würde. Nach der Dusche traf ich endlich auf das Geburtstagskind und stellte mich zur weiteren Abkühlung in den Regen. Das Gewitter hatte in der Tat Abkühlung gebracht und so war es dann auch draußen auszuhalten. Im Barraum war es weiterhin unerträglich warm.

Die Witterung plättete auch die Damen und ließen sie in eine gewisse Lethargie entschwinden. Die sonst obligatorischen hochsohligen und hochhackigen Schuhe waren bei den meisten Damen durch Flip-Flops ersetzt worden - richtig so bei dem Wetter.

Den Rest des Nachmittags verbrachte ich mal hier, mal da. Irgendwann fand ich mich zur Nahrungsaufnahme am Esstisch wieder. Da ich abends würde Hunger haben müssen, verzichtete ich auf das bestimmt leckere Grillgut, wieder Mal, und begnügte mich mit einigen Teilen vom kalten Buffet. Dort blieb ich dann hocken, hörte zwei belgischen Kollegen zu, ohne etwas zu verstehen, wurde von ihnen dann aber auf Deutsch angesprochen. Und irgendwann saß ich dort alleine, versunken in Gedanken um das weitere Vorgehen. Ich hatte ja nicht damit gerechnet, dass ich nochmal das Ziel von Rose sein würde. Und dann auch noch so schnell. Tja, nicht jede Rechnung, die ich mache, geht auf.

Als süße Nachspeise hatte ich die Dame dann wieder mit ihrem für mich unwiderstehlichen am Hals, im Arm und an den Lippen. Da ich die ganze Zeit nur geschwitzt hatte, wollte ich so nicht ihr Spielgefährte sein. Meinen Hinweis, dass ich zunächst würde duschen gehen wollen, schien sie zu verstehen. Während des Waschgangs fragte ich mich, ob das richtig war, was ich dort wahrscheinlich wieder tun würde und beantwortete mir die Frage selber mit einem entschiedenen "nein". Es gab ja noch andere Damen. Sehr reizvolle Damen. :)

Als ich vom Duschen wieder nach oben ging, kam mir Elli entgegen, der ich den Vortritt ließ, und endlich mal ein Lächeln von ihr ernten konnte. Damit ist sie sehr sparsam wie ich meine. Oben angekommen sah ich, dass sich Rose nicht wirklich vom Fleck gerührt hatte. Und wenn doch, dann nur, um sich ein Wasser zu besorgen. Ich besorgte mir eine Cola und setzte mich neben sie. Mir war klar, was passieren würde.

Ein Küsschen auf die Wange, verschmierten Lippenstift auf meinen Lippen, und schon war ich wieder gefangen und fand mich mehrere Minuten später im Kino mit ihr wieder. Wozu das insgesamt führen würde, war vorprogrammiert. Das daran anschließende Zimmer bewerkstelligten wir ausschließlich knutschend und mit oralen Vergnügungen. Es muss ja nicht immer zu äußersten Kommen, um das Innere nach außen zu katapultieren. Relativ entspannt und doch erregend schaffte ich problemlos den Berggipfel und freute mich dem Ladehemmer endlich wieder ein Schnippchen geschlagen zu haben. Zwei Finals innerhalb von 3 Stunden war nicht schlecht und kommt bei mir in letzter Zeit nicht oft vor - und das bei der Hitze.

Gegen 16.00 Uhr war dann der Tag für mich gelaufen. Tief entspannt, und recht erfrischt nach der Dusche, setzte ich mich zu einer gemütlichen Runde auf die Terrasse und ließ mich dort auch nicht mehr vertreiben. Weder von Wasserspielen der Damen, noch von nicht so netten Blicken einiger Damen, die wohl auch draußen sitzen wollten. Platz gab es allerdings genug, so dass keiner stehen musste, der nicht stehen wollte. Bis zu meiner Abfahrt gegen 18.00 Uhr war dann alles gut und unterhaltsam.

Es war ein sehr ruhiger Tag heute im Club. Ich empfand ihn als entspannend. Die Hitze und Schwüle in der Luft ist nicht so ganz mein Ding, aber daran ändern kann keiner was. Mit den beiden Dates bin ich schon wieder zufrieden, hochzufrieden sogar. Kaum zu glauben, aber wahr. Es wird schwer werden auf einen Normallevel zurückzukommen in Zukunft.

Eine Erkenntnis nehme ich aber aus den vergangenen 4 Babylon-Besuchen mit: schmusige Zimmer mit ansteigender Erregung sind genau das, was ich brauche und künftig auch favorisiere. Da gilt es die richtige Dame zu finden. ;)

Die in jeder Hinsicht heißen Stunden im Babylon zu Elsdorf versüßten mir:

Rose (225)
Geburtstagskind Tommy376 (0)
nette Kollegen (0)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
Zum Abschied Rose(n)

Hallo liebe Leute,

gemeinsam mit Clubgehkumpel Sailor ging es am heutigen Freitag (13.06.2014) mal wieder in Richtung Elsdorf, um dem Sündenpfuhl einen Besuch abzustatten. Das notwendige Zeitfenster war erstellt und musste nur noch aufgestoßen werden. Der nochmalige Besuch des Clubs in so kurzer Zeit war mein Wunsch.

Gegen 14.30 Uhr trafen wir in der Oststraße ein und hatten schon die Befürchtungen, dass es im Club brechendvoll sein könnte. Mehrere Autos aus Belgien, Niederlande und Frankreich parkten am Straßenrand. Aber es zeigte sich, dass es durchaus ruhig war im Babylon. Empfangen wurden wir recht neutral, denn die Anzahl der nackigen Empfangsdamen hielt sich in dezenten Grenzen. Die Oberempfangsdame fertigte uns gekonnt und routiniert ab, so dass wir schnell in das Untergeschoss entlassen werden konnten.

Zu meinem leichten Entsetzen konnte ich in dem Empfangskomitee Rose nicht entdecken, denn genau mit dieser Dame hatte ich die Clubzeiteröffnung geplant. Und wie ist das, wenn ich was plane? Genau, es geht in die Hose. Rose war zunächst nicht zu sehen, aber ich war mir sicher, dass das nicht so bleiben würde. Kaum hatte ich diese Gedanken beendet, schwebte die Dame auch schon auf mich zu, Kollege Sailor ignorierend. Ich habe keine Ahnung, wo sie gewesen war. Ich wurde überaus freundlich und enthusiastisch begrüßt. :cool:

In aller Ruhe wurde die Dusche aufgesucht und das rote Handtuch um die angespeckten Hüften geschlungen. In voller Vorfreude ging es dann nach oben, um feststellen zu müssen, dass Rose nicht zu sehen war. Heute war es doch irgendwie verhext. Zumindest dann, wenn ich im Club bin, hat Rose nicht viele Buchungen. Genau heute war es so, dass ich auf sie warten musste. Sollte ich das wirklich tun oder doch lieber eine andere Dame befragen? Nö, ich war zu "versteift" auf meinen Plan und leistete dem Kollegen Sailor Gesellschaft während er sich stärkte und Fleischberge verschlang.

Die Wartezeit konnten wir dann überbrücken. Der Club war in Fußballstimmung, auch die Serviceteamdamen hatten sich mit Fußballermode gestylt. Aber heute half das nicht viel. Der Club war entgegen der Erwartungen noch nicht gut gefüllt. Viele der namhafteren Damen glänzten auch durch Abwesenheit. Von unserem Standort aus, der draußen auf der Terrasse war, konnten wir die Geschehnisse im Club bis hin zur Treppe sehr gut verfolgen. Und so sahen wir wie Rose von ihrem Date zurückkehrte und ins Mädelszimmer verschwand.

Wir standen am Tisch zusammen mit Jac und Milenka. Milenka ist eine etwas erfahrerene Dame, die heute im Club war und wohl über großartige Massagekünste verfügt. Später konnte Jac dieses auch nach einer einstündigen Massage bestätigen. Was man doch so nebenbei alles erfährt. Insbesondere dann, wenn man die Augen offenhält, denn endlich kehrte Rose an den Esstisch im Barraum zurück. Ich ließ ihr etwas Zeit, damit sie sich noch erholen und eine Zigarette rauchen konnte. Allerdings suchte sie immer Augenkontakt und sendete mir ein aufforderndes Lächeln dazu. Ich ließ sie schmoren bzw. ich erging mich in Selbstgeißelung.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mit der zeitliche Abfolge der Geschehnisse, die nicht außergewöhnlich spektakulär waren bis zu diesem Zeitpunkt, etwas Probleme habe und sogar den Kollegen Sailor via eMail befragen musste. Aber, ab dem Zeitpunkt, als ich endlich neben Rose stand, setzt die Erinnerung wieder ein. Wäre ja auch schlimm, wenn ich die daran anschließende Zeit einfach so vergessen würde. Ich habe zwar die Zeit vergessen, aber nicht das Erlebte.

Zunächst verzogen wir uns ins Kino. Dass war um kurz nach 15.00 Uhr. Dort war es schön leer und wir landeten auf der Matratze rechts vom Eingang. Kaum hatten wir es uns gemütlich gemacht wurden wir lautstark von einem hereinkommenden Pärchen begrüßt. Aus war es mit der Ruhe. Insgesamt ließen wir uns aber nicht beirren und schon wurde der Schmusemodus eingeschaltet. Ganz ruhig und entspannt wurde wieder geknutscht. Das hat Rose drauf und, um mich mal selber zu loben und nicht immer nur als Hampelmann darzustellen, einen kongenialen Partner in mir gefunden.

Natürlich würde mehr folgen müssen, aber nicht im Kino. Also lief Rose los und besorgte einen Schlüssel. Nach etlichen Minuten kam sie zurück, um mich ans Schlafittchen zu nehmen, damit wir im Untergeschoss unterkommen konnten. Dort setzten wir das fort, was wir im Kino hatten unterbrechen müssen. Nunwohl, es entwickelte sich nach meinem Empfinden die gleiche Harmonie wie während der bisherigen Dates, die ich mit Rose hatte. Ich kann jetzt nicht sagen, dass wir uns blind verstehen, dafür kennen wir uns zu wenig, aber Rose geht sofort mit, wenn ich was an unserer Lage oder den Aktionen ändere. Sie selber nimmt aber auch mal das Heft in die Hand, wenn ich ihr zu "gemütlich" werde.

Mein Finale erreichten wir in der Stellung 69. Nach dem das Resultat des Finals in einem Zewa entsorgt war gab es noch ein Auskuscheln und wiederum Geknutschte. Dabei wollte ich es bewenden lassen und das Zimmer beenden. Außerdem sollte das mein letztes Zimmer mit Rose vor ihrem Urlaub sein. Ab dem 16.06. ist sie in Rumänien. Später erfuhr ich auf Umwegen, dass Rose "nur" für zwei Wochen dem Club fernbleibt und somit Ende Juni / Anfang Juli wieder vor Ort sein wird.

Und nun lag ich da, hatte komischerweise schon eine andere Dame vor Augen, die mich so richtig interessierte, und merkte nicht wirklich wie mir die Zeit und die Beherrschung verloren ging. Ohne es mit der Uhr gestoppt zu haben möchte ich behaupten, dass wir vielleicht 5 Mal hin- und hergerollt waren und bestimmt eine Stunde lang nur geknutscht haben. Ein wenig Fummelei und Stimulation gab es auch, aber die Hauptsache war die Lippenarbeit und das verschränken der Zungen.

Die zweite Stunde nach dem Finale wurde es dann schon wieder etwas aktiver, wobei unser Aktivismus mehrmals durch in das Zimmer hereinplatzende Leute unterbrochen wurde, was mir letztlich wohl auch das zweite Finale gekostet hatte. Unter anderem kam Elli rein und diskutierte mit Rose. Scheinbar war man wohl der Meinung wir wären eingeschlafen und würden untätig ein Zimmer blockieren. Insgesamt waren wir beiden genervt, aber dann entschieden wir uns für ein Auseinandergehen.

Oben an der Empfangstheke wurde die Zeit notiert. Mein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es 18.00 Uhr war. :D

Nach dem Duschen traf ich dann bei den Spinden den Kollegen Sailor, der gerade von einem Ein-Stunden-Date zurückkam. Ich hatte ehrlich ein schlechtes Gewissen ihn so lange Zeit unbeachtet gelassen zu haben. Vor lauter Elend hatte er sich dann in die Arme einer durchaus hübschen und vielbegehrten Dame gerettet. Und ich musste nun was essen!

Das tat ich ausgiebig, und zwar wieder vom kalten Buffet, welches mit einem leckeren Nudelsalat aufwartete. Ich konnte mir zwei volle Teller einverleiben. Nach dem Essen gesellte ich mich zum Kollegen an den Tisch auf der Terrasse und wir tauschten unsere Erfahrungen der vergangenen Stunden aus. Kaum standen wir da, hatte ich wieder gute Sicht in den Clubraum und schaute direkt in das Gesicht von Rose. Sie grinste über das ganze Gesicht. Ich an ihrer Stelle hätte das auch getan. :D

Irgendwann wurde es etwas kühl auf der Terrasse und wir schluppten in den Clubraum. Da die Männerwelt alle Plätze an der Theke belegt hatten stellten wir uns dorthin, wo Besteck und Teller hinter dem Esstisch stehen. Es war noch eine kurze Unterhaltung möglich, die dann aber durch Rose unterbrochen wurde. Zack, hatte ich sie wieder im Arm. Sie war herrlich warm und fühlte sich auf meiner kühlen Haut sehr angenehm an. Wer von den hiesigen Kollegen und Lesern schonmal diese Dame im Arm hatte weiß, wie gut man sie in den Arm nehmen kann.

Da das Zeitfenster langsam Alarm schlug, musste ich mich entscheiden, ob ich noch ein zweites Zimmer würde machen wollen oder nicht. Es kam eigentlich nicht in Frage, dass ich noch eine andere Dame würde ansprechen wollen, aber nochmal mit Rose wollte ich nicht. Dachte ich!

Ich löste mich von Rose und beschied ihr, dass ich kurz zum Kollegen musste. Sie ließ mich gehen, aber nicht aus den Augen. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich mich entschied doch noch wieder auf ein Zimmer mit ihr zu gehen, aber mal kurz für kleine Königstiger musste. Die ganze Aktion hatte dann keine drei Minuten gedauert. Als ich zurückkam war Rose nicht mehr zu finden. Nicht draußen, nicht oben, nicht unten. Es gab nur zwei Möglichkeiten: Mädelszimmer oder Date.

Etwas irritiert ging ich dem Kollegen Sailor auf die Nerven und jammerte über mein Pech. War heute nicht Freitag, der 13.? Wir tigerten durch den Club und letztlich ergab ich mich meinem Schicksal, auf der Terrasse stehend. Also kein zweites Zimmer mehr. Stattdessen hörte ich Jac zu, die von den Massagekünsten der weiter oben erwähnten Milenka schwärmte. Warum tat ich mir das eigentlich an? Es gibt doch auch andere Frauen. Und außerdem; so kurz vor dem Schließen des Zeitfensters würde das nur Hetze werden.

Hetze? Oh, ja, es gab Hetze. Nämlich zu dem Zeitpunkt, als Rose wieder am Esstisch im Clubraum saß, es war also das Mädelszimmer, und ich dorthin verschwand, nach dem Kollege Sailor mir wegen unseres gemeinsamen Abfahrtzeitpunktes die Absolution für ein weiteres Techtelmechtel mit Rose erteilt hatte. Wie schön, wenn man mit verständnisvollen und fürsorglichen Kollegen unterwegs ist.

Kaum, dass ich neben Rose stand, hingen ihre Lippen wieder an meinen. Wie schon einige Male verkündete und bedauert ist eine Konversation mit ihr kaum möglich, also kann es nur über Körperkontakt, Mimik und Gestik gehen. Das klappt bei uns ganz gut, zumal ich mich ja gerne überzeugen lasse. Ich musste mich aber nicht überzeugen lassen. Die letzten aktiven 60 Minuten im Club würden wieder Rose gehören.

Ein Schlingel, wer sich Böses denkt, willigte Rose in ein weiteres Zimmer ein und entführte mich ins Obergeschoss. Ein Finale gab es nicht mehr, aber eine sehr schöne Zeit. Wieder mal. Im Hinterkopf hatte ich immer, dass es mal mit der Performance von Rose abwärts gehen müsste. Aber weit gefehlt. Es geht stetig weiter bergauf. Ich habe keine Ahnung, ob und wann ich mal den anderen Gipfel erreiche. Auch ohne Finale werde ich dieses Stunde so schnell nicht vergessen.

Der standhafte Kollege wartete treu ergeben an der Theke im Clubraum und streckte sorgenvoll seinen fanta-geschwängerten Bauch in den Raum. Mir ging es aber gut und so konnten wir uns gemütlich ins Untergeschoss begeben. Eine erfrischende Dusche musste noch sein.

Die Verabschiedung im geschäftlichen Sinne verlief gut, nicht für mich, aber für Rose und den Club. :D Die Verabschiedung von Rose war da schon um Klassen besser, für mich. Mit dem heutigen Besuch endet eine Besuchsserie von mir im Babylon. Sie begann am 28.05. mit dem ersten Date, welches ich mit Rose hatte. Sie war fast ausschließlich der Dame gewidmet. Die Zeit möchte ich nicht missen. Über die Kohle mache ich mir mal nächste Tage den ein oder anderen Gedanken. Nun werde ich ein paar kleinere Brötchen backen (müssen).

Es war ein relativ ruhiger Tag im Babylon. Das Aufkommen der männlichen Gäste hielt sich in Grenzen. Es war neben Kollege Ju5253 kein anderer mir mittlerweile bekannte Kollege vor Ort.

Das kurzweilig ausgefüllte Zeitfenster im Babylon zu Elsdorf verdanke ich:

Rose (der geneigte Leser mal selber rechnen und bewerten was hier an Wert stehen könnte)
Kollege Sailor (danke für Deine Geduld)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
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