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FKK Saunaclub Flamingo Island in Ettlingen

PLZ 7 FKK Saunaclub Flamingo Island in Ettlingen

Grösster FKK Club in Süddeutschland
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11/2017
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FKK Saunaclub Flamingo Island in Ettlingen

Großer Saunaclub in Ettlingen bei Karlsruhe. Über die A5 gut zu erreichen. Tagsüber und Abends etwa 20-40 internationale Damen, die zum Teil animieren.
Getränke, Büffet den ganzen Tag. Wellness, Fitness, Kino, Außengelände mit Pool und Hütten, TV. Eintritt: 59 Euro (Stand:12/17)
 
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FKK Saunaclub Flamingo Island in Ettlingen bei Karlsruhe

10 km südlich von Karlsruhe liegt in Ettlingen in einem Industriegebiet der Saunaclub Flamingo Island. Es ist ein großer Saunaclub mit schönem Außengelände. Die Anfahrt zum Club erfolgt über die Autobahn A5. Von der Autobahnausfahrt Ettlingen erreicht man in wenigen Minuten den Club.
Etwa 20-40 internationale Damen, die zum Teil animieren, bieten ihre Dienste an. Das Lineup ist sehr gemischt von skinny bis fülliger, so dass hoffentlich jeder Gast eine passende Begleiterin finden kann. Nachmittags ist es relativ ruhig, an den Wochenenden füllt der Club sich gegen Abend mit weiblichen und männlichen Gästen.
Das Haus hat mehrere gut gegliederte Ebenen. Es gibt 1 großen Hauptraum mit Bar, Innenpool, und Saunen. Das Essen wird in einem Nebenraum mit Zugang zu der Terrasse bereit gestellt. Im Gebäude verteilt sind die Umkleiden, Toiletten, Duschen und ein Wellnessbereich (Massagen, Sauna und Fitness), sowie verschiedene Zimmer und ein Kino.
Zu verschiedenen Zeiten wird im Essbereich ein umfangreiches Büffet aufgebaut, gelegentlich wird gegrillt. Alkoholfreie Getränke sind ebenso wie das Essen im Eintrittspreis inbegriffen.
Schön ist das Außengelände mit Pool, Liegen und verschiedenen Hütten.

Öffnungszeiten im Saunaclub Flamingo Island

Montag – Donnerstag 11-03 Uhr, Freitag - Samstag 11-04 Uhr, Sonntag 11-02 Uhr. Eintritt 59, - Euro, Unter der Woche ist es relativ ruhig, abends trifft man auf ein sehr gemischtes Publikum mit internationalen Gästen. Dann steigt in der Regel nicht nur die Lautstärke der Musik, sondern auch auch die Stimmung.
Zu verschiedenen Anlässen werden Parties gefeiert, Freitags und Samstags ist Party-Night mit DJ und Tombola. Es gibt Mottotage mit reduziertem Eintritt und Freikarten über die ganze Woche. Ebenfalls reduzierter Eintritt in der Happy Hour (z.Zt. 45, - von 11 bis 14 Uhr)

[table=nohead]Montag| 11 bis 3 Uhr
Dienstag| 11 bis 3 Uhr
Mittwoch| 11 bis 3 Uhr
Donnerstag| 11 bis 3 Uhr
Freitag| 11 bis 4 Uhr
Samstag| 11 bis 4 Uhr
Sonntag| 11 bis 2 Uhr[/table]
 
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Anfahrt
Ettlingen bei Karlsruhe (ca. 10 km)
Nähe A5, Parkplätze am Haus

Eintritt
Eintritt regulär: 59 Euro, Rabattaktionen, Happy Hour

Besetzung
20-40 internationale Damen
internationales Publikum

Leistungen
Bademantel, Schlappen, Handtuch
Buffet
Erfrischungs- und Warmgetränke
Nutzung Wellness-Bereich
Sportübertragungen

Verpflegung
Bar & Buffet

Ambiente
modern, über 2 Ebenen verteilt

Innenbereich
Lounge
Pools
Saunen
Restaurant
Fitness-Bereich
Erotik-Kino

Außenbereich
Pool
Liegewiesen
Wellness
Sauna, Dampfbad
Finnische-Sauna
Fitness
Massagen

Bonus
Rabattaktionen
Veranstaltungen
 
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Zwei Kommentare

Soweit ich weiss, lief dort zumindest 2016/2017 sehr viel Manele Musik, das männliche Publikum bestand größtenteils aus Osteuropäern, der Service soll verglichen mit einem guten Club hier eher mäßig bis sehr mäßig gewesen sein.
...
Das Fitness Zimmer im Flamingo ist wohl eher ein Witz; das Publikum zumindest irgendwann 2016 eher wie auf dem türkischen Basar als deutsch/badisch. Mädels aus RO/BU lieben das evtl., denn es wurde zu dieser Zeit viel Manele gehört und heftig getanzt dabei - so erzählt es ein Badenberichterstatter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Laden ist schon soweit in Ordnung. Sehr edel und sauber, alles erst kürzlich renoviert. Schicke und großzügige Umkleiden, gute Duschen, prima Saunen, ein schöner Innen- und ein noch schönerer Außenpool, ein sehr großzügiger separater Gastrobereich mit wirklich gutem Essen, dazu recht günstiger Eintritt.

Was etwas nervt, ist das ständige Gebettel um Pikkolos und Champagner seitens der Damen, wofür sie aber nichts können, da sie einen Mindestumsatz an Schaumwein je Woche generieren müssen, ansonsten legen sie den Betrag aus eigener Tasche aus. Das ständige "Schatzi, kaufst Du mir einen Pikkolo? " kann einem aber recht schnell auf die Eier gehen. Ich lehne das immer kategorisch ab.

Zum Lineup: Es hat ca. 20-30 Mädels, je nach Wochentag. Meist sehr hübsche und liebe Mädels aus Rumänien und Bulgarien, dazu ab und zu auch die eine oder andere dunkelhäutige Schönheit aus Kenia oder der DomRep.

Gegen Abend sind oft jüngere Stammgäste osteuropäischer Provinienz zu sehen, die die attraktiveren Damen dauerbesetzen. Da fühlt man sich dann manchmal als "Gast zweiter Klasse", ging zumindest mir öfters so. Vielleicht hätte ich auch mal ein Schampus-Fläschchen springen lassen sollen, bei 200 Euro je 0, 75 Liter eigentlich ein Schnäppchen, dann hätte ich auch mehr im Mittelpunkt gestanden...

Trotzdem: Ich hatte in den letzten 2 Jahren ungefähr 15-20 wunderschöne, liebevolle und sehr erotische Zimmer im Flamingo, die meisten Mädels dort sind schon in Ordnung und geben sich wirklich Mühe. Für das Drumherum können sie ja auch nichts. Alberne Fantasie-Extra-Aufpreise für besonders schönes Französisch oder für Küsse mit Zunge, die einige Damen mir aufschwatzen wollten, konnte ich im Zimmer bisher immer erfolgreich wegdiskutieren. Einfach in den ersten Minuten freundlich und entspannt, aber bestimmt mit Abbruch des Zimmers drohen, dann bekommt man auch den ganz normalen FKK-Clubstandard für 50 Euro je 30 Minuten.
 
20 bis 30 liebe Mädels vom Dorf habe ich dort in vielen Jahren unregelmäßiger Besuche zwei-, dreimal im Jahr nie angetroffen, stattdessen eher den Typ Brunnenstraße, deutsch, silikonisiert, Motorrad vor der Tür. Ich war trotzdem immer mal wieder da, denn ein, zwei liebe Mädels vom Dorf waren meist auch anwesend, man musste halt länger warten und sie finden, dann konnte man sogar in Baden halbwegs netten Sex haben.

Ich fand den folgenden Text so urkomisch und vor allem passend zu eigenen Erlebnissen früher, dass ich ihn neu übersetzt und spielerisch verschönert habe.



Als ich im Flamingo Island ankam, begrüßte mich eine charmante junge Dame und erklärte mir, wie ich mein Geld loswerden konnte. Ich zog mir also Bargeld aus dem Automaten als ob es kein Morgen gäbe, und machte mich auf zur Umkleide.

Die Dusche war so rutschig, dass ich beinahe nackt wieder aus dem Club geflogen wäre, aber ich überlebte und begab mich auf Entdeckungstour. Kaum hatte ich mich hingesetzt, begann eine athletische Blondine mitten im Raum zu tanzen. Ich dachte, es sei eine Begrüßungszeremonie – nein, es war eine Verkaufsshow.

Lory, halb Rumänin, halb Russin, kam auf mich zu und legte los. Ich hätte die Alarmsirenen hören sollen, aber was willst du machen – Hunger nach Liebe macht taub. Trotzdem ging ich erst in die Sauna und danach ins Restaurant.

Als ich zurückkam, wartete Lory schon: "Wo warst du?!" Ich zahlte brav einen Piccolo, den sie schneller wegkippte, als ich Prost sagen konnte, und bestellte bei mir direkt den nächsten.

Ich wollte es nett im Kino haben. Sie wollte 100 Euro für 30 Minuten haben. Aber mit Küssen und Naturfranzösisch sollten es 150 Euro sein. Für 30 Minuten! Da ich als echter Romantiker Liebe suche und als Schweizer im Buntland reich bin, stimmte ich zu.

Liebe war es dann nicht, was ich bekam, Lory war eher auf der Schnell-Vorlauf-Taste unterwegs.

Ihre Zungenküsse waren eher ein flüchtiger Lippenschnapper, eine Zunge war nicht aufzufinden, es war gefühlvoll wie eine kalte Gurkenscheibe. Großes Kino im Kino gab es keines, stattdessen sollte schnell und zielgerichtet und viel zu früh ein französisches Finale folgen – zumindest aus ihrer Sicht.

Sie drückte, saugte und zog in einer Art Hochdruck-Spültechnik, die wohl dafür sorgen sollte, dass ich mein Pulver unter acht Sekunden auf 100 Meter verschießen sollte.

Sie hatte aber kein Glück. Ich habe es versucht. Wirklich! Sie hat es versucht. Irgendwie.

Nach einer Weile gab ich auf und dachte, wir könnten uns wenigstens ein bisschen umarmen, sie ließ mir keine Chance. Stattdessen fragte sie mich, ob ich ihr noch einen Piccolo spendieren würde.

Ich verließ das Kino, duschte vorsichtig und ging seufzend in den Garten.

Draußen sprach mich eine hübsche Brünette namens Blanca an. Wir gingen rein, ich zahlte ihr einen Piccolo. Unser Gespräch war wenig romantisch, sie musste sich durchgehend mit anderen Damen unterhalten.

Als ich ihr sagte, dass ich heute nicht mehr auf ein Zimmer gehen würde, änderte sich ihre Stimmung von süß und verspielt auf mürrisch und abweisend. Jetzt war es aber genug!

Eigentlich hatte ich vorgehabt am nächsten Tag wiederzukommen. Aber ich nahm den erneuten Wink mit dem Zaunpfahl ernst – der Club war nicht mein Märchenland und nicht voller Romantik und echter Liebe.

Ich verabschiedete mich und zog mit einer Erfahrung mehr und ein paar Euro weniger von dannen.
 
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