Oktoberfest im Babylon: Das Glockenläuten von Elsdorf
An einem Freitag (8.10.) war ich mit 2 Kumpels auf der Oktoberfest-Party im Babylon verabredet.
Nach einer ziemlich zähen, stressigen Anfahrt kam ich gegen 18:00 endlich in Elsdorf an, geklingelt und von Anita eingelassen worden. Nettes Gimmick im Babylon ist, daß alle Frauen sich bei Ankunft eines Gastes kurz an der Empfangstheke zeigen. Erstbesucher werden dann von einem der Mädels in den Umkleideraum geführt. Die Mädels verschwanden aber zum Glück gleich wieder, so daß sie nicht mitbekamen, wie ich mit Freikarte "bezahlte".
Mit meinen Handtüchern in der Hand ging ich nach unten und ärgerte mich erstmal, daß ich, obwohl der Club zu dem Zeitpunkt quasi leer war, einen unteren Spind bekomme.
Eigentlich wollte ich schon wieder hochgehen und um einen anderen Spind bitten, aber das war mir dann doch zu blöd. Ich weiß nicht, warum mit Ausnahme eines einzigen Clubs die Empfangsdamen nicht mitdenken und solange nur die oberen Schränke vergeben, bis es eben keine mehr gibt.
Der Spind hatte zwar wenigstens einen Kleiderbügel für das Hemd, aber keinen Haken zum Aufhängen der Hose. Verdammt unpraktisch, da die Schränke im Babylon ziemlich klein und niedrig sind. Positiv zu bemerken ist, das Babylon hat endlich mal in neue Badelatschen investiert. Negativ: das Wasser im unteren Whirpool roch ziemlich miefig und war ein paar Grad zu kalt.
Als ich mich umgezogen und geduscht hatte, hab ich erstmal den Kollegen Caracol begrüßt und mir die anwesenden Damen etwas genauer angeschaut.
Anwesend waren: Eva, Daniela, Pam, Livia, Lucy, Jana, Natascha (hübsche Russin, ~30 Jahre, >170cm groß, lange blonde Haare, B-/C-Cups), Monika (die aus Bulgarien mit dem Goldzahn), Verona und 2 ältere (Ü40) mir namentlich unbekannte Damen. Etwas später kamen noch Vivien und Pia dazu. Die Mädels waren alle babylonlike (fast) nackt, hatten nur ein kurzes weiß-blaues Mini-Mini-Röckchen um. :tongue:
Bei meiner Ankunft verließen gerade 3 Gäste das Haus und ich war somit neben dem Kollegen Caracol der einzig verbliebene Gast. Etwas später kamen noch Kollege Gordon666 und einige andere männliche Gäste, so daß die Frauen am späteren Abend nur noch geringfügig in der Überzahl waren. Die Mädels animierten mit Ausnahme von Jana nur sehr dezent, Jana war ziemlich forsch, ohne aber zu aufdringlich zu sein. Sogar Monika hielt sich (noch) deutlich zurück.
Für das leibliche Wohl war bestens mit einem reichhaltigen, bayerisch angehauchten Buffet gesorgt, dazu anständiges Bier vom Faß (Paulaner).
Ich hatte für einen Zimmerbesuch recht schnell 3 Mädels ins Auge gefasst: Natascha, Livia und Eva. Die Wahl fiel am späten Abend letzlich deutlich zu Gunsten von Eva.
Als Eva alleine unten im Whirpool saß, gesellte ich mich zu ihr und wir unterhielten uns ein wenig. Wir verstanden uns auf Anhieb und nach einer Weile im Whirlpool und anschließender Dusche gingen wir direkt auf's Zimmer.
Eva ist aus Bulgarien (lt. eigener Aussage bulgarisch-serbischer Abstammung), 24 Jahre, ca. 175cm groß, hübsches Gesicht, blaue Augen, lange braune Haare mit ein paar hellen Strähnen, C-/D-Cups, kräftige Statur mit schönen weiblichen Kurven. Eva spricht sehr gut Deutsch.
Wir knutschen ein paar Minuten und dann will ich diesen prächtigen Körper mit der Zunge erkunden. Eva ist zwar von kräftiger Statur, jedoch ist jeder cm² ihres Körpers unglaublich fest. Die großen Titten sind schon beinahe ein Traum, leider ist sie an diversen Stellen des Körpers ein wenig kitzlig bei zu sanfter Liebkosung. Die Muschi ist fast noch schöner als die Titten, was schon echt schwer ist.
Das Lecken genießt sie, die Feuchtigkeit nimmt merklich zu und die Atemfrequenz ändert sich, aber leider gelingt es mir nicht zu punkten. Während ich sie lecke, massiert sie mir mit dem Fuß den Schwanz und die Eier, und irgendwann will ich sie einfach nur noch ficken und zwar genau so, wie sie just in dem Moment vor mir liegt.
Eva liegt auf der Seite, ich kniee vor ihr, sie hebt das obere Bein an und ich dringe ein. Dann umschlingt sie mich mit dem oberen Bein und es fühlt sich wunderbar warm, weich, feucht und eng an. Ein absolut tolles Gefühl, sie so zu ficken. Ihr scheint es auch zu gefallen, jedenfalls geht sie glaubhaft engagiert mit. Leider halte ich das nicht lange durch und die Tüte ist gefüllt. Anschließend erfolgt zärtliche Reinigung durch Eva.
Wir machen eine kurze Pause und plaudern ein wenig. Immer wieder versucht sie, meine kitzligen Stellen zu finden. Trotz meines Hinweises, daß sie da nur schwer was finden wird, gibt sie nicht auf, was immer wieder zu beiderseitigem Gelächter führt.
Knutschend geht es in Runde 2, dann demonstiert mir Eva ihre französischen Fähigkeiten. Für meinen Geschmack ein wenig zu fest, da ich aber nichts zu ihr sage, darf ich mich auch nicht wirklich beschweren. Umso besser macht sie das Eierlecken, das beherrscht sie richtig klasse. Sehr schön ist es auch, wie sie während dem Blasen bzw. poppen mit den Fingernägeln leicht an meinen Lenden rauf- und runterkratzt.
Dann wird geil gefickt. Beim Poppen geht sie schön mit und scheint dabei auch durchaus fester angefasst werden zu wollen. Leider schwächel ich und bin deutlich schneller fertig, als es mir lieb gewesen wäre. Auch Eva hätte es wohl noch gerne einige Zeit länger genossen, ins Schwitzen bringt man sie wohl nicht so schnell. Abschließend werde ich wieder zärtlich von Eva saubergemacht. Blick auf die Uhr verrät, Dauer der Session war 1.5 Stunden, Kostenpunkt 150€.
Fazit Eva: Eva ist eine sympathische, hübsche Frau. ZK waren gut, FO mir persönlich ein wenig zu fest, Eierlecken war klasse, ficken war super. Den passiven Teil genießt sie. Mein Eindruck war, daß sie eher die zärtliche Nummer bevorzugt, beim Ficken selbst aber schon gerne richtig rangenommen werden will. Von mir gibt's eine uneingeschränkte Empfehlung.
Als ich vom Zimmer komme, sind meine beiden Kumpels leider schon weg, ich hole mir noch was zu trinken und Lucy bittet mich zu sich und wir plaudern ein wenig. Kurz darauf kommt Eva und gesellt sich zu uns. Lucy verschwindet bald und ich unterhalte mich noch eine gute Stunde mit Eva, da von den anderen Gästen niemand eine Buchungsabsicht zeigt. Um 4:15 verlasse ich das Babylon und mache mich zufrieden auf den langen Heimweg.
Eins möchte ich an dieser Stelle aber noch loswerden: Während ich am frühen Abend bei einem lockeren Plausch mit dem Chef noch Monika lobe, daß sie an dem Tag zurückhaltend und nicht nervig wäre, hatte ich mich zu früh gefreut. Am späteren Abend folgen ihre üblichen nervigen Baggerattacken. Sie will eine freundliche Absage einfach nicht verstehen und baggert immer wieder auf eine absolut primitive Art. Auch eine Ansage, daß sie absolut nicht mein Typ sei, wimmelt sie nicht ab. Im Gegenteil, sie wird daraufhin auch noch beleidigend mir gegenüber. Die Frau ist einfach nur lästig.
Fazit Babylon: Ausreichend Mädels waren an dem Tag vor Ort, die Stimmung war gut, die Verpflegung war es auch. Außer der Sache mit dem Whirlpool und der nervigen Monika gab es nichts zu beanstanden.
Habe dort einen ziemlich netten Abend verbracht und komme gerne wieder, ist für mich leider nicht gerade um die Ecke, die Fahrt über die A1 und den Kölner Ring ist schon eine ziemlich böse Tortur.