- Seit
- Jun 2017
- Beiträge
- 122
Bisher habe ich einen Besuch im Bab an einem Dienstag vermieden, weil im weiteren Wochenverlauf mehr los ist, vor allem mehr Damen anwesend sind und nicht zuletzt hat Milenka dienstags ihren freien Tag. Und auf die hervorragende Massage von ihr verzichte ich nur ungern.
Aber es ergab sich das einzige freie Zeitfenster in der Woche eben am Dienstag.
Beim Eintreffen gegen 14:00 Uhr waren nur 5 Autos auf dem Parkplatz, was die Erwartung auf einen ruhigen Aufenthalt erst einmal zu bestätigen schien.
Nach dem Einchecken suchte ich bei einem Rundgang erst einmal, Dolli und Bibi, die auf meiner Prioritätenliste ganz oben standen. Dolli, die auf der AWL stand, war aber nicht da und Bibi beschäftigt.
Nun gut so konnte ich mich erst einmal mit einem Kaffee und einem Mittagssnack stärken und in Ruhe ankommen.
Bei den Schauläufen, wenn es klingelt, sah ich das erste Mal die neue Betty. Sie bereichert die bisher von Eugenia alleine besetzte Fraktion der Skinny-Models. Sie ist bestimmt größer als die in der Setcard angegebenen 150 cm und wirklich sehr schlank, aber nicht abgemagert.
Für die Gewichtsklasse hat sie einen sehr schönen Busen und ein nettes Gesicht.
Sie lächelte immer freundlich zurück, aber offenbar geht sie nicht auf Gäste zu, auch wenn diese sie interessiert ins Auge fassen.
Fürs erste hatte ich aber erst einmal andere Pläne, vielleicht später oder bei einem der nächsten Male, aber bevor ich mich mit ihr vergnüge, werde ich mit ihr auf einem Sofa erst einmal die Vorlieben vor allem hinsichtlich des Küssens abklären.
Wie ich da am Esstisch meinen Salat mümmelte, ging die Tür vom Mädelsraum auf, zwei Schönheiten traten heraus und ich meinte Zwillinge auf mich kommen zu sehen, so ähnlich sahen sich die beiden.
Georgiana und Mary sind zwar Schwestern, aber keine Zwillinge. Aber Mary hat ihr Aussehen nach meinem Dafürhalten stark an das ihrer Schwester angenähert. Sie sehen beide bombig aus, vor allem ihre Figürchen mit traumhaften Busen kombiniert mit einem süßen Popöchen könnte ich unablässig bestaunen.
Mary gibt sich aber auch eher unnahbar und reagiert auf Blickkontakte gar nicht, vielleicht liegt es am Alter (meins oder ihres wer weiß). Auch an ihr hätte ich Interesse, wenn die Chemie stimmt. Das muss ich auch irgendwann mal versuchen abzuklären.
Irgendwann tauchte dann Bibi wieder auf, die sich auch freute, mich mal wieder zu sehen. Unsere letzte engere Zusammenkunft war schon einige Zeit her, sie ist halt viel beschäftigt.
Sie gehört zu den Damen, die es hervorragend verstehen, sich Stammkunden zuzulegen.
Ihre offene, nette und herzliche Art, verbunden mit einem hervorragenden Service und auch, dass sie nicht mal ansatzweise versucht zu kobern, gehören zu den Gründen, warum sie so beliebt ist. Ich verstehe nicht, warum sich nicht einige andere Mädels da was abgucken.
Jenna zum Beispiel, mit der ich auch schon zweimal im Zimmer war, könnte viel mehr Zuspruch finden, wenn sie etwas mehr auf Gäste zugehen würde, vor allem auf die, mit denen sie schon mal zusammen war. Aber außer einem netten Lächeln kommt von ihr selber nichts.
Nach einer kleinen Stärkung zogen Bibi und ich uns dann in Zimmer 5 zurück. Wie sich das für eine Girlfriend-Nummer gehört, gab es zum Start erst einmal eine ausgiebige Knutscherei, das beherrscht Bibi ganz hervorragend. Sie holte dann ein Fläschchen aus ihrem Täschchen und ölte meine ganze Vorderseite zärtlich ein, bis sie dazu überging, was sich zwischen meinen Beinen befindet intensiv abzuschlecken und rhythmisch in Ihrem Zuckermäulchen verschwinden zu lassen.
Nachdem wir dann noch das Öl durch intensive Reibung unserer Körper aneinander schön auf uns beide verteilt hatten, konnte ich mich in der 69 auch an ihrem Honigtöpfchen laben. Meine Zuckerstange erfreute sich derweil weiterer oraler Liebkosungen, was im seitlichen Spiegel auch schön anzusehen war.
Jetzt wollte ich mal auf ihr rumrutschen und dabei meinen strammen Cäsar auf Höhlentour schicken. So ging es eine ganze Weile mal seitlich knutschend mal mit Ihren schönen Beinen auf meinen Schultern oder auch weit auseinander gestreckt und ihre schönen Füße in meinen Händen und zwischendurch habe ich dieselben mit meiner Zunge erkundet.
Schließlich drehte sie sich noch in die Doggyposition, wo ich erst einmal ihren reizvollen Popo und die Spalte dazwischen abschlecken musste, um dann zum Finale überzugehen. Während ich sie schön hämmerte, kraulte sie mir von unten mit feuchten Fingern die Besackung meines Lingams, was bei mir den Turbo auslöste und es in einem heftigen Orgasmus münden ließ.
Nach ein bisschen ausruhen mit Knutschen und Quatschen, bat sie mich dann noch ihre Füße zu massieren, offenbar hatten ihr meine Liebkosungen während des Liebesspiels gut gefallen. Ich ließ mich natürlich nicht zweimal bitten, diese eingeölt durchzukneten. Sie revanchierte sich dann auch mit einer Fußmassage bei mir und dann war die schöne Stunde auch schon rum.
Als wir uns anschließend am Buffet gestärkt haben, traf ein Pärchen ein, die Bibi schon kannte. Nachdem sich das Pärchen im Club umgetan hatten, sind sie später dann auch mit Bibi verschwunden. Wie der Kollege hier im Forum schon kundgetan hat, haben sich die drei wohl sehr gut miteinander vergnügt.
Nach einem Saunagang, habe ich mal im Kino vorbeigeschaut und es mir auf der schlecht geflickten mit Leder bezogenen Matratze gemütlich gemacht. Die Lifeshow, die ich dann geboten bekam, war nicht von schlechten Eltern.
Zwei Franzmänner vergnügten sich auf den Matratzen mir gegenüber, einer mit Anja und der Andere mit Georgina. Letzteren wurde es im weiterem Verlauf wohl zu viel Aktion und der Zuschauer drumherum, sie zogen sich ins Separé zurück. Aber Anja und ihr Spielgefährte hatten viel Spaß miteinander. Es wurde viel gelacht, auf Popos geklatscht, französisch gequatscht aber auch ausgiebig praktiziert.
Anja legte dabei eine durchaus beindruckende Performance hin, wie sie das ansehnliche Teil des Franzmanns in ihrem auffälligen Mäulchen verschwinden ließ. Nach einer lautstarken Missionierung gab es noch wie es sich für den Landsmann gehört, ein fachgerechtes Finale in seiner Muttersprache.
Also für eine spaßige Pornonummer scheint mir Anja eine gute Wahl zu sein.
Zwischendurch hat Helena auf der dritten Matratze einem Kollegen nicht nur gezeigt, wie er sich an ihrem gewaltigen Busen vergnügen konnte, sondern, dass sie auch die oralen Künste gut beherrscht. Und zwar so gut, dass sie schon alsbald fertig waren, so dass der frei gewordene Platz von Mila und einem weiteren Liebhaber genutzt werden konnten.
Während des eifrigen Liebesspiels auf drei Spielplätzen kam dann ein Kollege mit weiblicher Begleitung dazu, die sich neben mir auf der Matratze niederließen, um der Show beizuwohnen. Die Dame sah ich zum ersten Mal und ich wunderte mich, woher denn auf einmal die Neue aufgetaucht ist. Bis ich endlich realisierte, dass sie nicht in einem rosa Handtuch, sondern in einem roten gekleidet war und unter dem Handtuch auch einen BH trug.
Der Club durfte sich also über den Besuch eines weiteren Pärchens freuen.
Im weiteren Verlauf zeigte Mara noch was sie in der 69 so drauf hat.
Ein paar Damen versuchten noch, mich zu animieren, mir ihre französisch Kenntnisse bei praktischen Übungen zu demonstrieren, aber nach der Aktion mit Bibi, stand mir noch nicht der Sinn auf eigene Aktion. Das passive Zuschauen war auch eine sehr gute Unterhaltung.
Später traf ich das zweite Pärchen noch in der großen Blubberwanne. Sie waren sehr aufeinander bezogen, so dass ich mich nicht traute, sie anzusprechen. Es hätte doch sehr interessiert, wie es ihnen zusammen im Club gefällt.
Also zusammenfassend war das ein sehr unterhaltsamer, erlebnisreicher Besuch im Babylon und ganz und gar kein ruhiger Dienstag. Dem hin-und wieder propagierten Porno-Dienstag habe ich tatsächlich live erleben dürfen.
Bei einem nächsten Besuch an einem Dienstag sollte ich wohl auch mal in Pornokino aktiv dabei sein.
Ich hoffe, Euch mit meinem Erlebnisbericht aus dem Vergnügungspark gut unterhalten zu haben.
Aber es ergab sich das einzige freie Zeitfenster in der Woche eben am Dienstag.
Beim Eintreffen gegen 14:00 Uhr waren nur 5 Autos auf dem Parkplatz, was die Erwartung auf einen ruhigen Aufenthalt erst einmal zu bestätigen schien.
Nach dem Einchecken suchte ich bei einem Rundgang erst einmal, Dolli und Bibi, die auf meiner Prioritätenliste ganz oben standen. Dolli, die auf der AWL stand, war aber nicht da und Bibi beschäftigt.
Nun gut so konnte ich mich erst einmal mit einem Kaffee und einem Mittagssnack stärken und in Ruhe ankommen.
Bei den Schauläufen, wenn es klingelt, sah ich das erste Mal die neue Betty. Sie bereichert die bisher von Eugenia alleine besetzte Fraktion der Skinny-Models. Sie ist bestimmt größer als die in der Setcard angegebenen 150 cm und wirklich sehr schlank, aber nicht abgemagert.
Für die Gewichtsklasse hat sie einen sehr schönen Busen und ein nettes Gesicht.
Sie lächelte immer freundlich zurück, aber offenbar geht sie nicht auf Gäste zu, auch wenn diese sie interessiert ins Auge fassen.
Fürs erste hatte ich aber erst einmal andere Pläne, vielleicht später oder bei einem der nächsten Male, aber bevor ich mich mit ihr vergnüge, werde ich mit ihr auf einem Sofa erst einmal die Vorlieben vor allem hinsichtlich des Küssens abklären.
Wie ich da am Esstisch meinen Salat mümmelte, ging die Tür vom Mädelsraum auf, zwei Schönheiten traten heraus und ich meinte Zwillinge auf mich kommen zu sehen, so ähnlich sahen sich die beiden.
Georgiana und Mary sind zwar Schwestern, aber keine Zwillinge. Aber Mary hat ihr Aussehen nach meinem Dafürhalten stark an das ihrer Schwester angenähert. Sie sehen beide bombig aus, vor allem ihre Figürchen mit traumhaften Busen kombiniert mit einem süßen Popöchen könnte ich unablässig bestaunen.
Mary gibt sich aber auch eher unnahbar und reagiert auf Blickkontakte gar nicht, vielleicht liegt es am Alter (meins oder ihres wer weiß). Auch an ihr hätte ich Interesse, wenn die Chemie stimmt. Das muss ich auch irgendwann mal versuchen abzuklären.
Irgendwann tauchte dann Bibi wieder auf, die sich auch freute, mich mal wieder zu sehen. Unsere letzte engere Zusammenkunft war schon einige Zeit her, sie ist halt viel beschäftigt.
Sie gehört zu den Damen, die es hervorragend verstehen, sich Stammkunden zuzulegen.
Ihre offene, nette und herzliche Art, verbunden mit einem hervorragenden Service und auch, dass sie nicht mal ansatzweise versucht zu kobern, gehören zu den Gründen, warum sie so beliebt ist. Ich verstehe nicht, warum sich nicht einige andere Mädels da was abgucken.
Jenna zum Beispiel, mit der ich auch schon zweimal im Zimmer war, könnte viel mehr Zuspruch finden, wenn sie etwas mehr auf Gäste zugehen würde, vor allem auf die, mit denen sie schon mal zusammen war. Aber außer einem netten Lächeln kommt von ihr selber nichts.
Nach einer kleinen Stärkung zogen Bibi und ich uns dann in Zimmer 5 zurück. Wie sich das für eine Girlfriend-Nummer gehört, gab es zum Start erst einmal eine ausgiebige Knutscherei, das beherrscht Bibi ganz hervorragend. Sie holte dann ein Fläschchen aus ihrem Täschchen und ölte meine ganze Vorderseite zärtlich ein, bis sie dazu überging, was sich zwischen meinen Beinen befindet intensiv abzuschlecken und rhythmisch in Ihrem Zuckermäulchen verschwinden zu lassen.
Nachdem wir dann noch das Öl durch intensive Reibung unserer Körper aneinander schön auf uns beide verteilt hatten, konnte ich mich in der 69 auch an ihrem Honigtöpfchen laben. Meine Zuckerstange erfreute sich derweil weiterer oraler Liebkosungen, was im seitlichen Spiegel auch schön anzusehen war.
Jetzt wollte ich mal auf ihr rumrutschen und dabei meinen strammen Cäsar auf Höhlentour schicken. So ging es eine ganze Weile mal seitlich knutschend mal mit Ihren schönen Beinen auf meinen Schultern oder auch weit auseinander gestreckt und ihre schönen Füße in meinen Händen und zwischendurch habe ich dieselben mit meiner Zunge erkundet.
Schließlich drehte sie sich noch in die Doggyposition, wo ich erst einmal ihren reizvollen Popo und die Spalte dazwischen abschlecken musste, um dann zum Finale überzugehen. Während ich sie schön hämmerte, kraulte sie mir von unten mit feuchten Fingern die Besackung meines Lingams, was bei mir den Turbo auslöste und es in einem heftigen Orgasmus münden ließ.
Nach ein bisschen ausruhen mit Knutschen und Quatschen, bat sie mich dann noch ihre Füße zu massieren, offenbar hatten ihr meine Liebkosungen während des Liebesspiels gut gefallen. Ich ließ mich natürlich nicht zweimal bitten, diese eingeölt durchzukneten. Sie revanchierte sich dann auch mit einer Fußmassage bei mir und dann war die schöne Stunde auch schon rum.
Als wir uns anschließend am Buffet gestärkt haben, traf ein Pärchen ein, die Bibi schon kannte. Nachdem sich das Pärchen im Club umgetan hatten, sind sie später dann auch mit Bibi verschwunden. Wie der Kollege hier im Forum schon kundgetan hat, haben sich die drei wohl sehr gut miteinander vergnügt.
Nach einem Saunagang, habe ich mal im Kino vorbeigeschaut und es mir auf der schlecht geflickten mit Leder bezogenen Matratze gemütlich gemacht. Die Lifeshow, die ich dann geboten bekam, war nicht von schlechten Eltern.
Zwei Franzmänner vergnügten sich auf den Matratzen mir gegenüber, einer mit Anja und der Andere mit Georgina. Letzteren wurde es im weiterem Verlauf wohl zu viel Aktion und der Zuschauer drumherum, sie zogen sich ins Separé zurück. Aber Anja und ihr Spielgefährte hatten viel Spaß miteinander. Es wurde viel gelacht, auf Popos geklatscht, französisch gequatscht aber auch ausgiebig praktiziert.
Anja legte dabei eine durchaus beindruckende Performance hin, wie sie das ansehnliche Teil des Franzmanns in ihrem auffälligen Mäulchen verschwinden ließ. Nach einer lautstarken Missionierung gab es noch wie es sich für den Landsmann gehört, ein fachgerechtes Finale in seiner Muttersprache.
Also für eine spaßige Pornonummer scheint mir Anja eine gute Wahl zu sein.
Zwischendurch hat Helena auf der dritten Matratze einem Kollegen nicht nur gezeigt, wie er sich an ihrem gewaltigen Busen vergnügen konnte, sondern, dass sie auch die oralen Künste gut beherrscht. Und zwar so gut, dass sie schon alsbald fertig waren, so dass der frei gewordene Platz von Mila und einem weiteren Liebhaber genutzt werden konnten.
Während des eifrigen Liebesspiels auf drei Spielplätzen kam dann ein Kollege mit weiblicher Begleitung dazu, die sich neben mir auf der Matratze niederließen, um der Show beizuwohnen. Die Dame sah ich zum ersten Mal und ich wunderte mich, woher denn auf einmal die Neue aufgetaucht ist. Bis ich endlich realisierte, dass sie nicht in einem rosa Handtuch, sondern in einem roten gekleidet war und unter dem Handtuch auch einen BH trug.
Der Club durfte sich also über den Besuch eines weiteren Pärchens freuen.
Im weiteren Verlauf zeigte Mara noch was sie in der 69 so drauf hat.
Ein paar Damen versuchten noch, mich zu animieren, mir ihre französisch Kenntnisse bei praktischen Übungen zu demonstrieren, aber nach der Aktion mit Bibi, stand mir noch nicht der Sinn auf eigene Aktion. Das passive Zuschauen war auch eine sehr gute Unterhaltung.
Später traf ich das zweite Pärchen noch in der großen Blubberwanne. Sie waren sehr aufeinander bezogen, so dass ich mich nicht traute, sie anzusprechen. Es hätte doch sehr interessiert, wie es ihnen zusammen im Club gefällt.
Also zusammenfassend war das ein sehr unterhaltsamer, erlebnisreicher Besuch im Babylon und ganz und gar kein ruhiger Dienstag. Dem hin-und wieder propagierten Porno-Dienstag habe ich tatsächlich live erleben dürfen.
Bei einem nächsten Besuch an einem Dienstag sollte ich wohl auch mal in Pornokino aktiv dabei sein.
Ich hoffe, Euch mit meinem Erlebnisbericht aus dem Vergnügungspark gut unterhalten zu haben.