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- Dez 2013
- Beiträge
- 55
Hallo liebe Leute,
der heutige Besuch im Babylon war nicht wirklich geplant, weil die Terminlage und das persönliche Empfinden eigentlich nicht viel Spielraum ließen. Der Grund, warum ich trotzdem dort gegen 12:15 Uhr am heutigen Freitag (09.05.) aufschlug war begründet in einer gewonnenen babyloneigenen Osterfreikarte. Dafür meinen herzlichen Dank an die Glücksfee und an das Babylon-Management. :)
Empfangen wurde ich sehr nett und freundlich, die Freikarte wurde akzeptiert und schon lief ich Alice in die Arme. Die junge Dame hätte ich fast nicht erkannt, da sie ein neues Hairstyling hat (gewellte braune Haare), was ihr sehr gut steht.
Und wie es der Zufall so wollte, hatte Kolleg Sailor das gleiche Losglück und ihm lief ich gleichfalls direkt in seinen Rundgang. Und schon waren wir wieder als Doppeltes Lottchen unterwegs, was aber auch geplant war. Mein späteres Eintreffen war einem Verfahrer meinerseits in einer Baustelle am Kreuz A57/A46 geschuldet (eine Geisterfahrt ergab sich daraus aber nicht). Und somit musste ich Vollpfosten irgendwie in die richtige Richtung bekommen und bin dann nachher die B477 in gemächlichem Tempo gen Elsdorf getuckelt.
Das Zeitfenster des Tages war recht kurz, daher waren wiederum keine tiefgreifenden Männergespräche möglich. Nach meiner Auszeit im April war dieses der zweite Clubbesuch. Meine Erwartungen an mich selber waren nicht zu hoch gesteckt. Mir fehlt im Moment ein bisschen die Power. Aber wenn man so was weiß, dann kann man auch entsprechend agieren.
Auffällig war die recht dünne Besetzung mit weiblichen als auch mit männlichen Gästen. Fast alle Gesichter der Damen kannte ich. Nicht zu jeder wusste ich einen Namen. Nach dem heutigen Tag kenne ich alle Gesichter mit Namen. Das war ein sehr lehrreicher Tag. Die erste Zeit verbrachte ich mit Ankommen an der Theke zusammen mit den Kollegen Sailor und Ju5253.
Unser Trio löste sich dann wegen anderer Gäste, den weiblichen, auf und ich hatte das Glück endlich wieder mit Alice in Kontakt zu kommen. Das erste Date mit ihr hatte mich beeindruckt und die anderen Male, die im Club war, aber kein Zimmer mit ihr hatte, war sie mir immer wieder wegen ihrer lockeren Art aufgefallen. Eine Wiederholungstat stand also an.
Als Non-Smalltalker, ich bin wirklich zu blöde dafür, wurde gleich ein Zimmer klar gemacht. Die Performance von Alice war durchaus ansprechend, wenn man eine gewissen Zurückhaltung zu schätzen weiß. Mir war das recht, denn, wie oben beschrieben, für einen wildes Spektakel fehlte mir einfach was. Orale Vergnügungen, die gegenseitig verabreicht wurden, erzeugten aber entsprechende Triebe und Gelüste. Zum Glück war ich dieses Mal in der Lage zumindest beim ersten Zimmer das Tütchen zu füllen. Es war recht anstrengend, aber es hat funktioniert. Die Beckenaktionen und Muskelspielchen von Alice haben auf jeden Fall geholfen.
Mir hat das Zimmer mit ihr gut gefallen. Interessanterweise war sie an diesem Tag, obwohl ich mindestens ihr 3. Kunde war, noch eine "daily virgin". Zunächst dachte ich sie würde mich veräppeln. Aber nein. Zitat Alice: Keiner hat das da unten benutzen wollen!
Auch interessant. :-) Es war allerdings der GV gemeint. Ansonsten gehe ich mal davon, dass keiner drum herum kommt sich mit der Körpermitte von Alice zu beschäftigen.
Nach einer kurzen Dusche begab ich mich zum Esstisch und bestellte etwas zu essen. Ich hatte Hunger. Steak, Jägersoße und Pommes kamen dann später auch. Den zum Essen besetzten Platz hielt ich einige Zeit inne, nachher zusammen mit Sailor, denn es war schon angenehm umringt von hübschen Damen zu sein. Eine der Damen, die ich als Lori identifizierte, versuchte sich über einen längeren Zeitraum als Opernsängerin. Eine Sopranstimme ging ihr aber vollkommen hat und die Altstimme war ausbaufähig. Aber irgendwie hatten alle ihren Spaß an diesem Palaver.
Interessant war es natürlich immer dann, wenn die Türglocke ertönte. Das kam nicht so oft war, denn der Club war immer noch etwas dünn besiedelt. Und wenn doch, musste die Empfangsdame, deren Name ich leider nicht kenne, die jungen Damen zur Theke rufen. Die waren etwas faul, die Ladies. Dabei sieht man die Damen dann aber eben auch und ich durfte lernen wer denn nun wer war. Ein, zwei fremde Gesichter waren dabei, zu denen es uns noch an Namen fehlten. Nun aber weiß ich auch endlich wer Roxy ist. Nach den Erklärungen und Beschreibungen von Kollege Sailor hätte ich sie wohl nie erkannt.
Während der Türglockenparaden hatte ich einige Male Blickkontakt mit Monika. Tja, das könnte was werden. ;)
Nach dem Essen machte ich mich noch über das kalte Buffet her. Irgendwie schien ich ausgehungert zu sein. Während dessen überlegte ich mir aber, welche der Damen wohl aus meiner Sicht das zweite Zimmer des Tages mit mir teilen könnte. Monika hatte ich beim letzten Mal schon im Visier. Und dann waren da weitere Ladies, die ganz oben auf der Erstkontaktwunschliste standen. Das Problem war, dass ich mich nicht entscheiden konnte. Und so verging die Zeit, immer noch am Esstisch hockend zusammen mit Sailor, bis dieser von einer seiner unzähligen Traumfrauen von mir losgeeist wurde.
Da es mal wieder sehr warm im Club war, und ich schwitzte, sprang ich kurz unter die Dusche, denn ein zweites Zimmer wollte ich auf jeden Fall noch machen, aber das Zeitfenster begann sich zu schließen. Auch unter der Dusche traf ich keine Entscheidung zu Gunsten einer Dame, sondern wollte es dem Zufall überlassen. Die Strategie war: Hocke Dich an die Theke und warte mal ab.
Gesagt, getan. Ich hockte mich an die Theke. Drum rum saßen nur bewährte Namen: Kesha, Svenja, Alice, Rose, Irina, Monika sowie eine mir noch insgesamt unbekannte Dame. Dann ertönte die Hausglocke und der Parademarsch begann, angetrieben von der Empfangsdame, die lautstark die Damen aus ihrer Lethargie riss. Keine Entscheidung, aber Monika war bei ihrer Rückkehr so nett und versorgte mich mit einem Getränk. Jetzt zupacken? Nö, abwarten. Leider ging sie wieder auf ihren Platz.
Nahe des halbrunden Sofa saßen drei Damen direkt nebeneinander vor mir: Rose, die unbekannte Dame und Irina. Mir wurde heiß und kalt - welche denn jetzt.
Geduldig hockte ich auf dem Hocker. Dann stand Rose auf und kam mich zu... Fehlanzeige. Sie ging an das Buffet und kam später mit einem Stückchen Torte wieder. Bei ihrer Rückkehr schaute sie mir mehrere Sekunden in die Augen und wäre fast samt Teller über das halbrunde Sofa gefallen. Da wo sie meist sitzt. Endlich brachte sie auch mal ein Lächeln zustande, welches ihr Gesicht durchaus hübsch aussehen ließ. Ihr Gesichtsausdruck ist ansonsten meist etwas angestrengt. Ich nahm mir vor nach dem Tortenstückchen als weitere Nachspeise zu dienen und mich zur Verfügung zu stellen. Kaum war Rose aufgestanden, um den Teller zu entsorgen, war ich schon in Anspannung, um sie dann abzufangen.
Pläne in Clubs sind bekanntlich, besonders dann, wenn sie von mir stammen, dazu verdammt nicht in Erfüllung zu gehen. Die entstandene Unruhe wurde von der mir unbekannten Dame, die direkt neben Rose saß, genutzt, um mich zu sich zu winken - und zu lächeln. Hübsch war die Dame ja. Oben rum recht schmal, unten rum nett ausladend - weiblich eben. Schnelle Entscheidung: ok, ab ins Unbekannte.
Die Dame stellte sich dann als Ramona vor. Aha, ein neuer Name auf der AWL, die ich mir tags zuvor angesehen hatte. Ramona ist 29 Jahre alt und kommt, wie kann es auch anders sein, aus Rumänien. Sie ist seit 4 Jahren in Deutschland und seit 4 Tagen im Babylon. Ihr Deutsch ist relativ gut, aber viel gesprochen wurde nicht. Ihr Gesicht war hübsch zurechtgemacht, mir schon fast etwas zu viel. Markant an ihr sind ihre großen Augen und ihr sehr hübsches Lächeln.
Rose war damit aus dem Rennen und Monika wurde zur gleichen Zeit von einem Kollegen belagert. Meine Entscheidung dem Wink von Ramona zu folgen war also gefallen und wir schoben ab ins Kino. Dort wurden ein paar Zärtlichkeiten ausgetauscht, die von den Zungenküssen her einigermaßen zurückhaltend waren. Ich konnte ihren hübschen Körper erforschen und stimmte dann, obwohl ich kein allzu gutes Gefühl hatte, der Zimmerfrage zu.
Auf dem Zimmer blieb es bei Lippenknutschen und Zungenspitzengefecht. Ramona ist insgesamt sehr darauf bedacht nicht mit Körperflüssigkeiten anderer zu Berührung zu kommen. Feuchttücher gab es keine, aber genug Zewas zur Entsorgung der Freudentropfen. Ihr Franze war gefühlvoll, aber recht ruhig. Für das zweite Zimmer war das nicht ausreichend, um tatsächlich in Stimmung zu kommen. Also löste ich diese Situation auf und begann meinerseits mit einer Leckeinlage. Hier machte sie gut mit, echt oder gespielt ist unerheblich, und brachte mir genug Illusion.
Der GV begann für mich in einer neuen, noch nie erlebten Stellung. Mal sehen, ob ich diese beschreiben kann. Ich für meinen Teil lag auf dem Rücken und erwartete einen Ausritt. Den gab es auch, nur eben anders. Ramona drapierte sich zwischen meine Beine, den Rücken und Popo zu mir. Dann schob sie ihre Beine unter meine Beine, so dass meine Oberschenkel auf ihren Waden lagen. Aha, ich musste also meine Beinen anziehen/spreizen und den Untermieter nach vorne dirigieren und biegen. Dann senkte sich Ramonas Unterleib auf den Untermieter und ließ ich so verschwinden. Das klappte nur verhältnismäßig gut, war aber eine neue Erfahrung.
Nach kurzer Zeit wechselten wir in die Doggy und ich arbeitete mich zum Berggipfel vor. Leider konnte ich ihn nicht in der Tüte erreichen, sondern bat Ramona, als mir der Schweiß in Tropfen von der Stirn zu fallen drohte, um eine Handentspannung. Diese war in Null-Komma-Nichts von Erfolg gekrönt. Das hat sie durchaus drauf.
Ramona ist eine sehr hübsche junge Dame, für meinen Geschmack. Sie wirkt und ist aber eher ruhig und arbeitet ihr Programm runter. Ich kann mir vorstellen, wenn sie sich im Babylon eingefunden hat, könnte sie sich in die Riege der guten Namen einreihen, sollte aber beim Kontakt bald etwas weniger Distanz und Berührungsängste zeigen. Ansonsten könnte es vielleicht problematisch werden, wenn mehr verlangt wird. Hier bin ich auf die Berichte der Kollegen gespannt, die ein Zimmer mit Ramona machen.
Nach dem Zimmer mit Ramona entschloss ich mich zum sofortigen Aufbruch, der um kurz vor 17.00 Uhr erfolgte und mein Zeitfenster nicht ganz ausreizte. Die paar Stunden, die ich im Babylon sein konnte, haben mir gefallen. Ich lerne den Club immer besser kennen. Nun kann ich wesentlich mehr Namen den Gesichtern zuordnen und weiß, dass ich für den nächsten Besuch viel Potenzial an "Traumfrauen" haben werden. Immer vorausgesetzt, dass die Damen auch wollen/können und anwesend sind. Monika und Rose stehen recht weit oben auf der Babylon-Erstkontaktwunschliste.
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt aber. Die auf der AWL angekündigte Ute war nicht da. Gerne hätte ich eine Massage gebucht. Hier sollte das Management etwas mehr Aktualität an den Tag legen, denn gestern Abend war Ute noch gelistet.
Ansonsten bleibt auffällig, dass die Damen eher passiv sind. Auch wenn die meisten Namen einen guten Ruf haben, und ein Zugehen auf die Damen auch einfach ist, hemmt mich doch ein wenig, dass manche kaum eine Miene verziehen oder gar ein Lächeln auf die Lippen bekommen. Dieser etwas eigenartige Trend setzt sich nach meinem Empfinden weiter fort. Vielleicht war das auch der Grund, warum ich mich nicht entscheiden konnte. Die aktivere Dame der allgemein passiven Damen hat zumindest ein Geschäft gemacht. That's business!
Den heutigen Kurzbesuch im Babylon zu Elsdorf versüßten mir:
Alice (50+10)
Ramona (50+10)
Kollege Sailor und Mitkollegen (0+0)
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek
der heutige Besuch im Babylon war nicht wirklich geplant, weil die Terminlage und das persönliche Empfinden eigentlich nicht viel Spielraum ließen. Der Grund, warum ich trotzdem dort gegen 12:15 Uhr am heutigen Freitag (09.05.) aufschlug war begründet in einer gewonnenen babyloneigenen Osterfreikarte. Dafür meinen herzlichen Dank an die Glücksfee und an das Babylon-Management. :)
Empfangen wurde ich sehr nett und freundlich, die Freikarte wurde akzeptiert und schon lief ich Alice in die Arme. Die junge Dame hätte ich fast nicht erkannt, da sie ein neues Hairstyling hat (gewellte braune Haare), was ihr sehr gut steht.
Und wie es der Zufall so wollte, hatte Kolleg Sailor das gleiche Losglück und ihm lief ich gleichfalls direkt in seinen Rundgang. Und schon waren wir wieder als Doppeltes Lottchen unterwegs, was aber auch geplant war. Mein späteres Eintreffen war einem Verfahrer meinerseits in einer Baustelle am Kreuz A57/A46 geschuldet (eine Geisterfahrt ergab sich daraus aber nicht). Und somit musste ich Vollpfosten irgendwie in die richtige Richtung bekommen und bin dann nachher die B477 in gemächlichem Tempo gen Elsdorf getuckelt.
Das Zeitfenster des Tages war recht kurz, daher waren wiederum keine tiefgreifenden Männergespräche möglich. Nach meiner Auszeit im April war dieses der zweite Clubbesuch. Meine Erwartungen an mich selber waren nicht zu hoch gesteckt. Mir fehlt im Moment ein bisschen die Power. Aber wenn man so was weiß, dann kann man auch entsprechend agieren.
Auffällig war die recht dünne Besetzung mit weiblichen als auch mit männlichen Gästen. Fast alle Gesichter der Damen kannte ich. Nicht zu jeder wusste ich einen Namen. Nach dem heutigen Tag kenne ich alle Gesichter mit Namen. Das war ein sehr lehrreicher Tag. Die erste Zeit verbrachte ich mit Ankommen an der Theke zusammen mit den Kollegen Sailor und Ju5253.
Unser Trio löste sich dann wegen anderer Gäste, den weiblichen, auf und ich hatte das Glück endlich wieder mit Alice in Kontakt zu kommen. Das erste Date mit ihr hatte mich beeindruckt und die anderen Male, die im Club war, aber kein Zimmer mit ihr hatte, war sie mir immer wieder wegen ihrer lockeren Art aufgefallen. Eine Wiederholungstat stand also an.
Als Non-Smalltalker, ich bin wirklich zu blöde dafür, wurde gleich ein Zimmer klar gemacht. Die Performance von Alice war durchaus ansprechend, wenn man eine gewissen Zurückhaltung zu schätzen weiß. Mir war das recht, denn, wie oben beschrieben, für einen wildes Spektakel fehlte mir einfach was. Orale Vergnügungen, die gegenseitig verabreicht wurden, erzeugten aber entsprechende Triebe und Gelüste. Zum Glück war ich dieses Mal in der Lage zumindest beim ersten Zimmer das Tütchen zu füllen. Es war recht anstrengend, aber es hat funktioniert. Die Beckenaktionen und Muskelspielchen von Alice haben auf jeden Fall geholfen.
Mir hat das Zimmer mit ihr gut gefallen. Interessanterweise war sie an diesem Tag, obwohl ich mindestens ihr 3. Kunde war, noch eine "daily virgin". Zunächst dachte ich sie würde mich veräppeln. Aber nein. Zitat Alice: Keiner hat das da unten benutzen wollen!
Auch interessant. :-) Es war allerdings der GV gemeint. Ansonsten gehe ich mal davon, dass keiner drum herum kommt sich mit der Körpermitte von Alice zu beschäftigen.
Nach einer kurzen Dusche begab ich mich zum Esstisch und bestellte etwas zu essen. Ich hatte Hunger. Steak, Jägersoße und Pommes kamen dann später auch. Den zum Essen besetzten Platz hielt ich einige Zeit inne, nachher zusammen mit Sailor, denn es war schon angenehm umringt von hübschen Damen zu sein. Eine der Damen, die ich als Lori identifizierte, versuchte sich über einen längeren Zeitraum als Opernsängerin. Eine Sopranstimme ging ihr aber vollkommen hat und die Altstimme war ausbaufähig. Aber irgendwie hatten alle ihren Spaß an diesem Palaver.
Interessant war es natürlich immer dann, wenn die Türglocke ertönte. Das kam nicht so oft war, denn der Club war immer noch etwas dünn besiedelt. Und wenn doch, musste die Empfangsdame, deren Name ich leider nicht kenne, die jungen Damen zur Theke rufen. Die waren etwas faul, die Ladies. Dabei sieht man die Damen dann aber eben auch und ich durfte lernen wer denn nun wer war. Ein, zwei fremde Gesichter waren dabei, zu denen es uns noch an Namen fehlten. Nun aber weiß ich auch endlich wer Roxy ist. Nach den Erklärungen und Beschreibungen von Kollege Sailor hätte ich sie wohl nie erkannt.
Während der Türglockenparaden hatte ich einige Male Blickkontakt mit Monika. Tja, das könnte was werden. ;)
Nach dem Essen machte ich mich noch über das kalte Buffet her. Irgendwie schien ich ausgehungert zu sein. Während dessen überlegte ich mir aber, welche der Damen wohl aus meiner Sicht das zweite Zimmer des Tages mit mir teilen könnte. Monika hatte ich beim letzten Mal schon im Visier. Und dann waren da weitere Ladies, die ganz oben auf der Erstkontaktwunschliste standen. Das Problem war, dass ich mich nicht entscheiden konnte. Und so verging die Zeit, immer noch am Esstisch hockend zusammen mit Sailor, bis dieser von einer seiner unzähligen Traumfrauen von mir losgeeist wurde.
Da es mal wieder sehr warm im Club war, und ich schwitzte, sprang ich kurz unter die Dusche, denn ein zweites Zimmer wollte ich auf jeden Fall noch machen, aber das Zeitfenster begann sich zu schließen. Auch unter der Dusche traf ich keine Entscheidung zu Gunsten einer Dame, sondern wollte es dem Zufall überlassen. Die Strategie war: Hocke Dich an die Theke und warte mal ab.
Gesagt, getan. Ich hockte mich an die Theke. Drum rum saßen nur bewährte Namen: Kesha, Svenja, Alice, Rose, Irina, Monika sowie eine mir noch insgesamt unbekannte Dame. Dann ertönte die Hausglocke und der Parademarsch begann, angetrieben von der Empfangsdame, die lautstark die Damen aus ihrer Lethargie riss. Keine Entscheidung, aber Monika war bei ihrer Rückkehr so nett und versorgte mich mit einem Getränk. Jetzt zupacken? Nö, abwarten. Leider ging sie wieder auf ihren Platz.
Nahe des halbrunden Sofa saßen drei Damen direkt nebeneinander vor mir: Rose, die unbekannte Dame und Irina. Mir wurde heiß und kalt - welche denn jetzt.
Geduldig hockte ich auf dem Hocker. Dann stand Rose auf und kam mich zu... Fehlanzeige. Sie ging an das Buffet und kam später mit einem Stückchen Torte wieder. Bei ihrer Rückkehr schaute sie mir mehrere Sekunden in die Augen und wäre fast samt Teller über das halbrunde Sofa gefallen. Da wo sie meist sitzt. Endlich brachte sie auch mal ein Lächeln zustande, welches ihr Gesicht durchaus hübsch aussehen ließ. Ihr Gesichtsausdruck ist ansonsten meist etwas angestrengt. Ich nahm mir vor nach dem Tortenstückchen als weitere Nachspeise zu dienen und mich zur Verfügung zu stellen. Kaum war Rose aufgestanden, um den Teller zu entsorgen, war ich schon in Anspannung, um sie dann abzufangen.
Pläne in Clubs sind bekanntlich, besonders dann, wenn sie von mir stammen, dazu verdammt nicht in Erfüllung zu gehen. Die entstandene Unruhe wurde von der mir unbekannten Dame, die direkt neben Rose saß, genutzt, um mich zu sich zu winken - und zu lächeln. Hübsch war die Dame ja. Oben rum recht schmal, unten rum nett ausladend - weiblich eben. Schnelle Entscheidung: ok, ab ins Unbekannte.
Die Dame stellte sich dann als Ramona vor. Aha, ein neuer Name auf der AWL, die ich mir tags zuvor angesehen hatte. Ramona ist 29 Jahre alt und kommt, wie kann es auch anders sein, aus Rumänien. Sie ist seit 4 Jahren in Deutschland und seit 4 Tagen im Babylon. Ihr Deutsch ist relativ gut, aber viel gesprochen wurde nicht. Ihr Gesicht war hübsch zurechtgemacht, mir schon fast etwas zu viel. Markant an ihr sind ihre großen Augen und ihr sehr hübsches Lächeln.
Rose war damit aus dem Rennen und Monika wurde zur gleichen Zeit von einem Kollegen belagert. Meine Entscheidung dem Wink von Ramona zu folgen war also gefallen und wir schoben ab ins Kino. Dort wurden ein paar Zärtlichkeiten ausgetauscht, die von den Zungenküssen her einigermaßen zurückhaltend waren. Ich konnte ihren hübschen Körper erforschen und stimmte dann, obwohl ich kein allzu gutes Gefühl hatte, der Zimmerfrage zu.
Auf dem Zimmer blieb es bei Lippenknutschen und Zungenspitzengefecht. Ramona ist insgesamt sehr darauf bedacht nicht mit Körperflüssigkeiten anderer zu Berührung zu kommen. Feuchttücher gab es keine, aber genug Zewas zur Entsorgung der Freudentropfen. Ihr Franze war gefühlvoll, aber recht ruhig. Für das zweite Zimmer war das nicht ausreichend, um tatsächlich in Stimmung zu kommen. Also löste ich diese Situation auf und begann meinerseits mit einer Leckeinlage. Hier machte sie gut mit, echt oder gespielt ist unerheblich, und brachte mir genug Illusion.
Der GV begann für mich in einer neuen, noch nie erlebten Stellung. Mal sehen, ob ich diese beschreiben kann. Ich für meinen Teil lag auf dem Rücken und erwartete einen Ausritt. Den gab es auch, nur eben anders. Ramona drapierte sich zwischen meine Beine, den Rücken und Popo zu mir. Dann schob sie ihre Beine unter meine Beine, so dass meine Oberschenkel auf ihren Waden lagen. Aha, ich musste also meine Beinen anziehen/spreizen und den Untermieter nach vorne dirigieren und biegen. Dann senkte sich Ramonas Unterleib auf den Untermieter und ließ ich so verschwinden. Das klappte nur verhältnismäßig gut, war aber eine neue Erfahrung.
Nach kurzer Zeit wechselten wir in die Doggy und ich arbeitete mich zum Berggipfel vor. Leider konnte ich ihn nicht in der Tüte erreichen, sondern bat Ramona, als mir der Schweiß in Tropfen von der Stirn zu fallen drohte, um eine Handentspannung. Diese war in Null-Komma-Nichts von Erfolg gekrönt. Das hat sie durchaus drauf.
Ramona ist eine sehr hübsche junge Dame, für meinen Geschmack. Sie wirkt und ist aber eher ruhig und arbeitet ihr Programm runter. Ich kann mir vorstellen, wenn sie sich im Babylon eingefunden hat, könnte sie sich in die Riege der guten Namen einreihen, sollte aber beim Kontakt bald etwas weniger Distanz und Berührungsängste zeigen. Ansonsten könnte es vielleicht problematisch werden, wenn mehr verlangt wird. Hier bin ich auf die Berichte der Kollegen gespannt, die ein Zimmer mit Ramona machen.
Nach dem Zimmer mit Ramona entschloss ich mich zum sofortigen Aufbruch, der um kurz vor 17.00 Uhr erfolgte und mein Zeitfenster nicht ganz ausreizte. Die paar Stunden, die ich im Babylon sein konnte, haben mir gefallen. Ich lerne den Club immer besser kennen. Nun kann ich wesentlich mehr Namen den Gesichtern zuordnen und weiß, dass ich für den nächsten Besuch viel Potenzial an "Traumfrauen" haben werden. Immer vorausgesetzt, dass die Damen auch wollen/können und anwesend sind. Monika und Rose stehen recht weit oben auf der Babylon-Erstkontaktwunschliste.
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt aber. Die auf der AWL angekündigte Ute war nicht da. Gerne hätte ich eine Massage gebucht. Hier sollte das Management etwas mehr Aktualität an den Tag legen, denn gestern Abend war Ute noch gelistet.
Ansonsten bleibt auffällig, dass die Damen eher passiv sind. Auch wenn die meisten Namen einen guten Ruf haben, und ein Zugehen auf die Damen auch einfach ist, hemmt mich doch ein wenig, dass manche kaum eine Miene verziehen oder gar ein Lächeln auf die Lippen bekommen. Dieser etwas eigenartige Trend setzt sich nach meinem Empfinden weiter fort. Vielleicht war das auch der Grund, warum ich mich nicht entscheiden konnte. Die aktivere Dame der allgemein passiven Damen hat zumindest ein Geschäft gemacht. That's business!
Den heutigen Kurzbesuch im Babylon zu Elsdorf versüßten mir:
Alice (50+10)
Ramona (50+10)
Kollege Sailor und Mitkollegen (0+0)
Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!
Schönen Gruß
Janiek