Am Donnerstag war schönes Wetter und ich hatte frei. Also habe ich mich entschieden dem Babylon einen Besuch abzustatten. Angekommen bin ich bei 34, 5 °C Außentemperatur um 15:00 Uhr. Nach dem klingeln wurde mir geöffnet und ich wurde, wie im Babylon üblich, von mehreren nackten Schönheiten begrüßt. Nachdem ich meinen Obulus übergeben hatte gab mir Jeanett zwei Handtücher und den Spindschlüssel. Ich bin dann in den Keller gegangen und habe mich umgezogen und geduscht.
Danach nach oben in den Barraum. Dort bekam ich von einem Mädel eine Cola. Dabei schaute ich mich im Baraum um. Leider konnte ich Fely, wegen der ich gekommen war, nicht sehen. Ich entschied mich erstmal auf die Terasse neben den Barraum zu gehen. Dort sah ich dann ein Mädel welches hingebungsvoll einen Kollegen einen geblasen hat. Nach dem entrückten Gesicht des Kollegen schien es gut zu sein. Da ich neugierig war wer das Mädel war setze ich mich was abseites, aber so dass ich alles beobachten konnte. Beim Zuschauen (Fely hatte mir den Rücken zugewandt) erkannte ich dann Fely an der Figur und den Haaren. Dann sah ich das Gesicht und war beruhigt das Fely da war. Somit war meine Auswahl getroffen. Jeanett und zwei andere Frauen hatten Ihren Spass an der öffentlichen Nummer, ich auch. Leider sind diese öffentlichen Nummern ja nicht mehr so üblich wie früher. Als Fely mich erkannte lächelte Sie mir kurz zu. Sie hatte mich also erkannt. Super. Nach einer halben Stunde gingen die beiden dann leider rein. Ich blieb auf der Terasse sitzen und genoss die Sonne.
Als ich mir eine weitere Cola holte sah ich Fely und den Kollegen im Barraum. Sie waren immer noch dran. Da ich nicht stören wollte, ich hatte draußen irgendwie den Eindruck da Es Fely nicht al zu sehr behagte das ich Ihr zuschaute, ging ich wieder nach draußen und unterhielt mich was mit einen Mitfreier. Es war ein recht interessantes Gespräch. Dann sah ich auch noch K. den ich schon lange nicht mehr getroffen hatte. So wurd die Zeit kurzweilig und ich merket gar nicht, das es auf einmal 16:15 Uhr war als Fely zu mir kam und mich begrüßte. Sie meinte direkt, dass Sie noch einen Termin hätte. Ich sagte nicht schlimm, ich hab Zeit und warte dann auf dich. Sie sagte, dass der Termin länger dauern würde und Sie danach nach Hause gehen würde.
! Schock!
Ich ließ mir nichts anmerken und sagte kein Problem. Sie merkte wohl meine Enttäuschung und sagte, dass Sie sich kurz duschen würde. Dann könnten wir uns noch was unterhalten. Das war ein Ausgleich für mich. Die Unterhaltungen mit Fely finde ich immer sehr interessant uns amüsant, wir liegen auf einer Wellenlänge. Ich unterhielt mich weiter mit K. als Fely kam war K. abgesagt, dafür hat er aber auch Verständnis. Also unterhielten wir uns fast eine ¾ Stunde über dies und dass. Irgendwann kam Maja hinzu. Auch mit Ihr kann man sich gut unterhalten. Als dann der Termin kam ging Fely, entschuldigte sich nochmal, was aber unnötig ist, das ich ja nunmal kein Anrecht auf eine bestimmte Frau habe. So unterhielt ich mich noch kurz mit Maja. Irgendwann verabschiedeten wir uns von einander. Maja ist zwar nett, aber ich habe mit Ihr den Point of no return erreicht. Ich kann mir einfach nicht vorstellen mit Ihr aufs Zimmer zu gehen, da wir uns schon zu lange kennen.
Ich schaute mich was um uns sah Eva, sie ist absolut schlank und hat so gut wie keinen Busen. Das wäre mal was Besonderes. Aber irgendwie schaute sie nicht so als ob Sie angesprochen werden wollte. So unterhielt ich mich im Barraum was mit K. und schaute dabei die Mädels an. Bis auf Eva, zu der sich mittlerweile ein anderer gesetzt hatte reizte mich kein Mädel. Bis, ja bis Monika hereinkam. Die leicht hängenden Brüste, die Figur und vor allen die Augen fand ich total super. Sie legte sich dann auf das Rondell. Nun bekam ich wieder einen Schock, sie warf uns beiden einen absolut abschätzenden Blick zu. Wir waren uns einig, das dieser nichts gutes zu bedeuten hatte.
K. ging und ich wollte kurz danach auch gehen um mich, da ich sehr verschwitzt war, nochmal zu duschen. Am Büffet fing mich Monika ab. Sie schaute mir tief in die Augen, streichelte mich. Dann gab sie mir einen Kuss. Ich streichelte Ihren Rücken und so standen wir ein paar Minuten mitten im Weg. Die Augen und die Art des Küssens machten mich wahnsinnig. Aber siehe oben. Ich hatte bedenken. Da mich die Augen so faszinierten vergaß ich nach Ihren Namen zu fragen. Dann fragte Sie Kino? Ich sagte, später. Dann ging sie, nicht ohne sich nochmal umzudrehen und zu sagen das ich schöne Augen hätte. Ich erwiderte das Kompliment und sie freute sich sichtlich und tanzte was an der Stange. Nicht ohne zu schauen, ob ich sie beim heruntergehen beobachtete. Wir lächelte uns nochmal an. Dann ging ich nach unten Handy checken und Duschen. Danach eine Erholung im Whirlpool.
Als ich wieder hoch kam ging Monika gerade mit einem anderen aufs Zimmer. So setzte ich mich wieder auf die Terrasse, Eva war auch nicht zu sehen. Nach einiger Zeit und eine netten Unterhaltung mit K. ging ich wieder in den Barraum. Dort war Eva sich mit einem Freier am unterhalten. Ich setzte mich hin und beobachtete die Mädels. Bis auf Eva reizte mich keine. So aß ich erstmal was. Mittlerweile war es schon 20 Uhr. Ich hatte mich schon damit abgefunden ohne Damenbeglückung die Lokation zu verlassen.
Ich relaxte noch was und irgendwann so um 21 Uhr rum bin ich dann nochmal durch den Barraum gegangen. Ich sah Eva nicht aber Monika war sich am Unterhalten. Ich lächelte Sie an, bestellte mir eine Cola und wollte diese noch draußen trinken um mich dann Richtung Heimat aufzumachen. Draußen legte ich mich auf eine Liege. Kurze Zeit später kam Monika, lächelte mich an und kam zu mir. Sie setze sich auf die Liege und begann ein Spiel von Nähe und Entziehen der Nähe. Das gefiel mir. Wir unterhielten uns was und ich fragte endlich nach Ihren Namen. Dann kam Sie weiter nach oben und wir küssten uns weiter. Sie rieb dabei leicht meinen Schwanz durch das Handtuch und war mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden. Ja er stand wie eine eins. Ich dachte nun käme wieder die Zimmerfrage. Kam aber nicht. Sie hatte beim ersten Mal wohl gemerkt, dass es mir zu schnell gegangen war. So führte sie Ihr Spiel fort. Sie machte mich wahnsinnig. Als sie dann mein Handtuch öffnete und einen gefühlvollen Handjob begann war ich total begeistert. Ich wartete praktisch auf die Frage der Fragen. Aber sie kam nicht. So fragte ich ob das Angebot mit dem Kino noch gelte. Sie meinte, etwas zögerlich ja. Also fragte ich Sie ob sie es denn direkt hier wolle. Sie meinte wie ich will. Ich sagte sie soll es entscheiden. Sie antwortete nicht sondern machte einfach weiter. Dann kam ein sehr gefühlvoller und variantenreicher Französischteil. Ich musste aufpassen nicht zu kommen. Einfach nur geil. Zwischendurch immer wieder küsse und Abbau der Nähe. Wobei man merkte, dass dieses ein Spiel war und nicht weil sie keine Nähe zulassen wollte. Dann holte sie ein Kondom. Und fragte jetzt? Ich sagte später. Sie machte mit den französisch weiter. Was für eine Pracht. Irgendwann meinte ich dann nun sei jetzt und so kam das Kondom drauf und sie setzte sich auf mich. Auch hier keine Eile. Langsames eindringen und langsames beginnen der Nummer. Das hat schon was. Auch hier sehr variantenreich. Irgendwann kam dann aber was kommen musste. Sie blieb noch was auf mir sitzen und wir küssten uns noch was. Dann Reinigung und aufschreiben der Nummer. Hierbei schrieb sie nur ½ Stunde auf. Ich weiß nicht wie lang wir die Buchung hatte, aber insgesamt muss sie so eine Stunde bei mir gewesen sein. Fair fand ich.
Dann Duschen und wieder in den Barraum. Dort eine Cola getrunken und mich von der Nummer erholt. Als Monika wieder kam gab es noch ein Küsschen und dann ging sie aufs Rondell. Wie lächelten uns an und sie winkte mich zu sich. So saßen wir noch ein paar Minuten und streichelten und küssten uns, obwohl ich Ihr direkt gesagt hatte, dass ich keine weitere Runde mehr machen können. Dann verabschiedete ich mich, da ich merkte, dass ein anderer Kollege ein Auge auf sie geworfen hatte. Da will man ja nicht stören. Ich unterhielt mich noch was mit Eddie und sah dann das ich recht hatte. Monika ging mit den Gast aufs Zimmer.
Ich musste feststellen, dass ich im Babylon, trotz einiger Besuche, immer noch nicht alle Zimmer kenne. Irgendwie reizt der Laden einen für öffentliche Aktion und die meisten Damen sind diesem auch nicht abgeneigt.
Fazit:
Babylon, immer wieder gerne ein Laden mit einer geilen Stimmung. Wenn ich dieses mit anderen Läden vergleiche wird die geile Stimmung nur von einen übertroffen. Aber dort wird kein deutsch gesprochen. Also ist für mich das Babylon zur Zeit konkurrenzlos. So empfanden es auch andere Kollegen.
Monika, gerne wieder. Die Nummer war mal wieder, nach einigen Fehlgriffen, ein Erfolg. Dafür geht man in die Klubs, für solche Erlebnisse. Danke Monika.
Danach nach oben in den Barraum. Dort bekam ich von einem Mädel eine Cola. Dabei schaute ich mich im Baraum um. Leider konnte ich Fely, wegen der ich gekommen war, nicht sehen. Ich entschied mich erstmal auf die Terasse neben den Barraum zu gehen. Dort sah ich dann ein Mädel welches hingebungsvoll einen Kollegen einen geblasen hat. Nach dem entrückten Gesicht des Kollegen schien es gut zu sein. Da ich neugierig war wer das Mädel war setze ich mich was abseites, aber so dass ich alles beobachten konnte. Beim Zuschauen (Fely hatte mir den Rücken zugewandt) erkannte ich dann Fely an der Figur und den Haaren. Dann sah ich das Gesicht und war beruhigt das Fely da war. Somit war meine Auswahl getroffen. Jeanett und zwei andere Frauen hatten Ihren Spass an der öffentlichen Nummer, ich auch. Leider sind diese öffentlichen Nummern ja nicht mehr so üblich wie früher. Als Fely mich erkannte lächelte Sie mir kurz zu. Sie hatte mich also erkannt. Super. Nach einer halben Stunde gingen die beiden dann leider rein. Ich blieb auf der Terasse sitzen und genoss die Sonne.
Als ich mir eine weitere Cola holte sah ich Fely und den Kollegen im Barraum. Sie waren immer noch dran. Da ich nicht stören wollte, ich hatte draußen irgendwie den Eindruck da Es Fely nicht al zu sehr behagte das ich Ihr zuschaute, ging ich wieder nach draußen und unterhielt mich was mit einen Mitfreier. Es war ein recht interessantes Gespräch. Dann sah ich auch noch K. den ich schon lange nicht mehr getroffen hatte. So wurd die Zeit kurzweilig und ich merket gar nicht, das es auf einmal 16:15 Uhr war als Fely zu mir kam und mich begrüßte. Sie meinte direkt, dass Sie noch einen Termin hätte. Ich sagte nicht schlimm, ich hab Zeit und warte dann auf dich. Sie sagte, dass der Termin länger dauern würde und Sie danach nach Hause gehen würde.
! Schock!
Ich ließ mir nichts anmerken und sagte kein Problem. Sie merkte wohl meine Enttäuschung und sagte, dass Sie sich kurz duschen würde. Dann könnten wir uns noch was unterhalten. Das war ein Ausgleich für mich. Die Unterhaltungen mit Fely finde ich immer sehr interessant uns amüsant, wir liegen auf einer Wellenlänge. Ich unterhielt mich weiter mit K. als Fely kam war K. abgesagt, dafür hat er aber auch Verständnis. Also unterhielten wir uns fast eine ¾ Stunde über dies und dass. Irgendwann kam Maja hinzu. Auch mit Ihr kann man sich gut unterhalten. Als dann der Termin kam ging Fely, entschuldigte sich nochmal, was aber unnötig ist, das ich ja nunmal kein Anrecht auf eine bestimmte Frau habe. So unterhielt ich mich noch kurz mit Maja. Irgendwann verabschiedeten wir uns von einander. Maja ist zwar nett, aber ich habe mit Ihr den Point of no return erreicht. Ich kann mir einfach nicht vorstellen mit Ihr aufs Zimmer zu gehen, da wir uns schon zu lange kennen.
Ich schaute mich was um uns sah Eva, sie ist absolut schlank und hat so gut wie keinen Busen. Das wäre mal was Besonderes. Aber irgendwie schaute sie nicht so als ob Sie angesprochen werden wollte. So unterhielt ich mich im Barraum was mit K. und schaute dabei die Mädels an. Bis auf Eva, zu der sich mittlerweile ein anderer gesetzt hatte reizte mich kein Mädel. Bis, ja bis Monika hereinkam. Die leicht hängenden Brüste, die Figur und vor allen die Augen fand ich total super. Sie legte sich dann auf das Rondell. Nun bekam ich wieder einen Schock, sie warf uns beiden einen absolut abschätzenden Blick zu. Wir waren uns einig, das dieser nichts gutes zu bedeuten hatte.
K. ging und ich wollte kurz danach auch gehen um mich, da ich sehr verschwitzt war, nochmal zu duschen. Am Büffet fing mich Monika ab. Sie schaute mir tief in die Augen, streichelte mich. Dann gab sie mir einen Kuss. Ich streichelte Ihren Rücken und so standen wir ein paar Minuten mitten im Weg. Die Augen und die Art des Küssens machten mich wahnsinnig. Aber siehe oben. Ich hatte bedenken. Da mich die Augen so faszinierten vergaß ich nach Ihren Namen zu fragen. Dann fragte Sie Kino? Ich sagte, später. Dann ging sie, nicht ohne sich nochmal umzudrehen und zu sagen das ich schöne Augen hätte. Ich erwiderte das Kompliment und sie freute sich sichtlich und tanzte was an der Stange. Nicht ohne zu schauen, ob ich sie beim heruntergehen beobachtete. Wir lächelte uns nochmal an. Dann ging ich nach unten Handy checken und Duschen. Danach eine Erholung im Whirlpool.
Als ich wieder hoch kam ging Monika gerade mit einem anderen aufs Zimmer. So setzte ich mich wieder auf die Terrasse, Eva war auch nicht zu sehen. Nach einiger Zeit und eine netten Unterhaltung mit K. ging ich wieder in den Barraum. Dort war Eva sich mit einem Freier am unterhalten. Ich setzte mich hin und beobachtete die Mädels. Bis auf Eva reizte mich keine. So aß ich erstmal was. Mittlerweile war es schon 20 Uhr. Ich hatte mich schon damit abgefunden ohne Damenbeglückung die Lokation zu verlassen.
Ich relaxte noch was und irgendwann so um 21 Uhr rum bin ich dann nochmal durch den Barraum gegangen. Ich sah Eva nicht aber Monika war sich am Unterhalten. Ich lächelte Sie an, bestellte mir eine Cola und wollte diese noch draußen trinken um mich dann Richtung Heimat aufzumachen. Draußen legte ich mich auf eine Liege. Kurze Zeit später kam Monika, lächelte mich an und kam zu mir. Sie setze sich auf die Liege und begann ein Spiel von Nähe und Entziehen der Nähe. Das gefiel mir. Wir unterhielten uns was und ich fragte endlich nach Ihren Namen. Dann kam Sie weiter nach oben und wir küssten uns weiter. Sie rieb dabei leicht meinen Schwanz durch das Handtuch und war mit dem Ergebnis sichtlich zufrieden. Ja er stand wie eine eins. Ich dachte nun käme wieder die Zimmerfrage. Kam aber nicht. Sie hatte beim ersten Mal wohl gemerkt, dass es mir zu schnell gegangen war. So führte sie Ihr Spiel fort. Sie machte mich wahnsinnig. Als sie dann mein Handtuch öffnete und einen gefühlvollen Handjob begann war ich total begeistert. Ich wartete praktisch auf die Frage der Fragen. Aber sie kam nicht. So fragte ich ob das Angebot mit dem Kino noch gelte. Sie meinte, etwas zögerlich ja. Also fragte ich Sie ob sie es denn direkt hier wolle. Sie meinte wie ich will. Ich sagte sie soll es entscheiden. Sie antwortete nicht sondern machte einfach weiter. Dann kam ein sehr gefühlvoller und variantenreicher Französischteil. Ich musste aufpassen nicht zu kommen. Einfach nur geil. Zwischendurch immer wieder küsse und Abbau der Nähe. Wobei man merkte, dass dieses ein Spiel war und nicht weil sie keine Nähe zulassen wollte. Dann holte sie ein Kondom. Und fragte jetzt? Ich sagte später. Sie machte mit den französisch weiter. Was für eine Pracht. Irgendwann meinte ich dann nun sei jetzt und so kam das Kondom drauf und sie setzte sich auf mich. Auch hier keine Eile. Langsames eindringen und langsames beginnen der Nummer. Das hat schon was. Auch hier sehr variantenreich. Irgendwann kam dann aber was kommen musste. Sie blieb noch was auf mir sitzen und wir küssten uns noch was. Dann Reinigung und aufschreiben der Nummer. Hierbei schrieb sie nur ½ Stunde auf. Ich weiß nicht wie lang wir die Buchung hatte, aber insgesamt muss sie so eine Stunde bei mir gewesen sein. Fair fand ich.
Dann Duschen und wieder in den Barraum. Dort eine Cola getrunken und mich von der Nummer erholt. Als Monika wieder kam gab es noch ein Küsschen und dann ging sie aufs Rondell. Wie lächelten uns an und sie winkte mich zu sich. So saßen wir noch ein paar Minuten und streichelten und küssten uns, obwohl ich Ihr direkt gesagt hatte, dass ich keine weitere Runde mehr machen können. Dann verabschiedete ich mich, da ich merkte, dass ein anderer Kollege ein Auge auf sie geworfen hatte. Da will man ja nicht stören. Ich unterhielt mich noch was mit Eddie und sah dann das ich recht hatte. Monika ging mit den Gast aufs Zimmer.
Ich musste feststellen, dass ich im Babylon, trotz einiger Besuche, immer noch nicht alle Zimmer kenne. Irgendwie reizt der Laden einen für öffentliche Aktion und die meisten Damen sind diesem auch nicht abgeneigt.
Fazit:
Babylon, immer wieder gerne ein Laden mit einer geilen Stimmung. Wenn ich dieses mit anderen Läden vergleiche wird die geile Stimmung nur von einen übertroffen. Aber dort wird kein deutsch gesprochen. Also ist für mich das Babylon zur Zeit konkurrenzlos. So empfanden es auch andere Kollegen.
Monika, gerne wieder. Die Nummer war mal wieder, nach einigen Fehlgriffen, ein Erfolg. Dafür geht man in die Klubs, für solche Erlebnisse. Danke Monika.