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Ein sonniger Freitag im Babylon

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Jun 2017
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Angezogen von dem schönen Wetter, der vielversprechenden AWL und die Vorfreude auf schöne Erlebnisse fuhr ich am Freitag in den Tempel der Lüste.

So wie der Parkplatz war das Babylon gegen 12:00 Uhr auch nur spärlich gefüllt. Bei dem ersten Rundgang waren nur wenige Mädels zu entdecken. Aber nach und nach trudelten die Täubchen ein. Es war spaßig und interessant, Sie im Straßenlook zu sehen. Manche sind da doch eher unscheinbar.
Es dauert dann immer eine ganze Weile, bis sie sich feingemacht haben und aus ihrem Locker room rausgetrippelt kommen.

Einen genauen Plan mit wem ich mich auf einer Matratze vergnügen wollte, hatte ich nicht, aber ein paar Favoritinnen natürlich schon. Besonders interessiert hatte mich aber die neue Lucy, die ich aber erst sehr spät zu Gesicht bekam.

Als ich dann nach einer Stunde mal zur Tat schreiten wollte, war keine meiner Favoritinnen zu entdecken. Irgendwann sah ich Michaela, frisch eingetroffen, im Augenwinkel in den Keller abtauchen. Ich bin ihr gleich hinterher zu den Spinden gefolgt. Aber wie nicht anders zu erwarten, war sie bereits für mehrere Dates vorgebucht.

Im Wintergarten beim Käffchen lief auf einmal eine neue Schönheit ein, toller Body mit fantastischen Naturglocken der Tonlage „C“. Da stockte mir der Atem, aber auch sie war schon in männlicher Begleitung. Später sah ich sie noch einmal kurz im hinteren Garten und konnte gerade mal erfahren, dass ihr Name auf Sarah lautet, da war sie auch schon wieder verschwunden. Sie steht jetzt jedenfalls ganz oben auf meiner Wunschliste.
Die haptische Erkundung Ihres traumhaften Busens löst sicherlich die Ausschüttung jede Menge Endorphine aus und macht noch mehr Freude, als der schon optisch äußerst reizvolle Anblick.

Mit Tamara sollte es auch nichts werden, da stand wohl ein Dreier mit Michaela an, bei Elina war ich zu langsam. Auf meine Frage bei einer späteren Begegnung, warum wir uns eigentlich noch nicht näher kennengelernt hätten, meinte sie aber, dass könnte sie auch nicht verstehen und dass wir das doch bald mal nachholen sollten. Gerne doch.

So drehte ich eine weitere Runde und schaute auch im Kino vorbei, wo Naomi und Star es sich auf der rechtsseitigen Matratze gemütlich gemacht hatten. Naomi steht auch schon länger auf meiner Liste und so ließ ich mich gerne zu ihr in die Horizontale bitten.

Vorsichtig näherten wir uns mit sehr zarten Küssen an, die immer intensiver wurden. Ihre ebenso zärtlichen wie liebevollen Streicheleinheiten besonders meiner Kronjuwelen, fühlten sich toll an und füllten meinen Schwellkörper aufs Maximum.

Die Zungenküsse mit ihren perfekten Knutschlippen wurden immer intensiver und inniger, zusammen mit dem Streicheln ihres wohlgeformten schwarzafrikanischen Körpers lud es mich sexuell ungemein auf.
Nachdem wir dies beide eine ganze Weile genossen haben, ließ sie schließlich ihre oralen Liebkosungen über meinen Körper weiter nach unten in die Körpermitte wandern und zeigte meinem prallen Ständer, dass sie mit ihrem Mund nicht nur fantastisch küssen kann.

Jetzt wollte ich mich revanchieren und ihr rosa Schätzkästchen beglücken und mit meiner Zunge erkunden. Der zunehmenden Feuchtigkeit nach zu urteilen, schien es ihr zu gefallen. Mein Zeigefinger durfte auch ihre feuchte und enge Höhle ertasten. Nach einem weiteren Wechsel, bei dem sie noch meine Klöten ordentlich befeuchtete, wurde es Zeit, meinen Lingam auf Tauchstation zu schicken.

Zwischenzeitlich hatte Star, die es sich auf der gegenüberliegenden Matratze bequem gemacht hatte, einen Mitspieler gefunden, der wohlmöglich durch unser Liebesspiel angeregt, sich mit ihr vergnügte.
Nach einem Ausritt, wechselten wir in die Missio, dabei drehte ich uns so, dass ich einerseits vor mir den Spiegel zur optischen Vergnügungsunterstützung im Blickfeld hatte und andererseits auch mal seitlich einen Blick auf das Liebesspiel auf der anderen Matratze werfen konnte. Da wurde Star gerade von hinten beglückt.

Bei der Missionierung gab es auch immer wieder leckere Zungenküsse, auch ihre Brustwarzen signalisierten mir, dass mein zärtliches Zungenspiel an ihnen, Gefallen fand.

Die Session auf der Nachmatratze ging schon zu Ende, bei uns sollte noch eine Doggyeinlage folgen. Sie legte dabei ihren Kopf auf die Matratze und kraulte derweil die Besackung meines Lingams, womit Naomi meine Säfte ordentlich steigen ließ. Ich nahm kaum noch wahr, was um mich herum geschah, hörte gelegentlich Stimmen, bis dann die Eiweißladung rausgeschossen kam.

Nachdem ich dann noch ihren herrlichen, hochgestreckten Hintern und vor allem die Spalte abgeschleckt habe, blieb noch einige Zeit zum schönen Kuscheln und Streicheln, bis eine Stunde rum war.

Das war ein tolles Erlebnis, ohne irgendein Programm, das abgearbeitet werden sollte, vor allem weil wir uns so nahe gekommen sind, bzw. Sie so viel Nähe zugelassen hat. Eine Wiederholung wird sicher mal folgen, gerne auch wieder im Kino. Action coram publico findet immer mehr mein Gefallen.

So habe ich bei meiner längeren Suche doch eine perfekte Partnerin für eine tolle Session gefunden, danke Naomi.

Etwas später lief ich bei einer Runde an der Sauna vorbei, in der es sich Naomi und Star gemütlich gemacht hatten. Die Tür stand einen Spalt auf, weil es Ihnen wohl sonst zu heiß war und sie forderten mich auf, hereinzukommen.

Warum nicht, dachte ich, noch einen netten Talk in der Sauna. Es blieb nicht lange bei einer Unterhaltung, denn alsbald hatte ich mehrere Hände an meinem Schwanz und den Eiern.

Meiner Wünschelrute reckte sich steil auf und signalisierte damit ihr Gefallen an der Behandlung. Die beiden reizenden Blackies meinten, ich sei doch offenbar wieder bereit für eine weitere Runde.
Aber ich musste sie fürs erste enttäuschen und sie auf ein anderes Mal vertrösten.
Spaß gemacht hat diese kleine Saunaeinlage aber schon, dem ein oder anderen Zuschauer mag es vielleicht auch gefallen haben.

Es ergab sich dann praktischerweise noch, dass ein Gast, der bei Milenka einen Massagetermin gebucht hatte, nicht auffindbar war, so dass ich durch die entstandene Lücke mal wieder eine wohltuende Massage fast aller Körperteile genießen konnte. Dazu gehört dann auch immer eine erfrischende Gesichtsbehandlung mit hilfreichen Stoffen zur Verschönerung des Antlitzes.

Später begegnete ich dann tatsächlich auch noch der neuen Lucy, die schon seit Stunden im Club war, aber erstmals in meinem Gesichtsfeld auftauchte. Lange konnte man sich aber nicht an ihren sehr ansehnlichen optischen Reizen vergnügen, da sie sich regen Zuspruchs der Dreibeiner erfreuen konnte, die sich aber weniger mit ihr auf einer Coach unterhalten wollten.

Mein Zeitfenster ging zur Neige, so dass keine Zeit mehr für eine weitere Aktion oder chillen blieb und ich den Club in guter Stimmung verließ.

Der nächste Besuch wird sicher bald folgen, die Wunschliste will ja abgearbeitet werden.
 
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