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Ein Donnerstag im Babylon

Gaius

Babylonier
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Jun 2017
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Ich konnte heute einen spontanen Besuch im Babylon einschieben. Als ich um 11:30 Uhr ankam waren auf dem Besucherparkplatz bereits 12 Droschken abgestellt. Es füllte sich aber in den nächsten zwei Stunden kontinuierlich, was auch der Parkplatz bei meiner Abfahrt widerspiegelte.

Die Liegen um den Pool waren auch gut belegt, es waren also reichlich Gents anwesend.

An Ladys waren sicher so 20 anwesend. Ich kann mich an folgende erinnern: Sandra, Bruna, Erika, Annais, Heidi, Denisa, Vicky, Sonja, Leah, Nadja, Mona, Chayna, Cecilia, Cristina und noch weitere ca. 6 Damen, deren Namen ich nicht kenne, auch weil sie nicht so in mein Beuteschema passen.

Meine beiden Stamm Lieblinge Mary und Karla waren wie erwartet nicht anwesend, daher musste ich mich nach Alternativen umschauen. Ab und an mal jemand neues näher kennenzulernen, kann ja auch schön sein.

Als ich aus der Dusche im Keller trat, kam gerade Bruna vorbei, mit der ich noch nicht das Vergnügen hatte, aber durchaus schon mal als mögliche Spielpartnerin im Hinterkopf hatte. Sie begrüßte mich so nett und freundlich, dass es eigentlich schon klar war, dass ich sie heute näher kennenlernen möchte.
Nach einer kleinen Stärkung und kurzer Ansprache, ging es und ohne viel zu snacken auf in Zimma 1, ich wollte mich überraschen lassen.
Und es wurde eine sehr schöne Überraschung.

Es fing schön mit leckeren Zungenküssen an, mal verspielt mal tief und nass und zärtlich. Die steilen Knospen auf ihren herrlichen Glocken der C-Klasse strichen dabei zart über meinen Ständer, während meine Hände ihren fantastischen Hintern liebkosten und ein haptisches Vergnügen bereiteten.

Sie wanderte dann nach unten und ließ Ihre Zunge erst einmal ausgiebig um und über meine Klöten kreisen, was für ein feuchtes Drumherum sorgte.
Ich liebe es, wenn das Blaskonzert zart und in den tiefen Regionen startet. Langsam züngelte sie dann meinen Lingam hoch bis er dann schließlich in ihrem Mund verschwand. Währenddessen wurden meine feuchten glatten Eier schön gekrault, das ist für mich einfach ein perfektes Szenario.

Nachdem ich ihre leckere, top rasierte Muschi gekostet hatte, wollte mein Zauberstab ihr Schatzkästchen zunächst in der Missio erkunden. Da kann man ja auch schön variieren, mal Beine hoch, ihre schönen Füße in den Händen, Beine schön gespreizt, dann küssend aufeinander liegend oder seitlich liegend, da kann mann schön noch die Hände wandern lassen und beim Löffelchen den Anblick im seitlichen Spiegel genießen, wie er raus und rein fährt.
Das Auge fickt ja gerne mit, vor allem bei einer solch attraktiven Lady.
Apropos attraktiv, den Anblick ihres gut trainierten knackigen Hinterteils habe ich schon genossen, als sie vor mir Treppe hoch stolzierte.
Beim Doggy ist der Anblick natürlich noch toller, für den Augenfickorientierten ein Hechelmoment. Auch dieses süße kleine helle Dreieck, das vom Tanga vor der Sonne verdeckt worden war, ich ein sehr reizvolles Accessoire.
Zum Finale habe ich dann noch einmal ihre Blaskünste genießen dürfen.

Fazit: Es war noch besser als erwartet, sie sieht mit ihrem trainierten Body nicht nur toll aus, sondern bietet einen exzellenten Service, ist sympathisch und man kann sich mit ihr auch gut unterhalten.

Das wird auf jeden Fall wiederholt.

Nach einer Pause draußen die Sonne genießend, machte ich noch einen Rundgang, bevor ich gehen wollte. Allzuviel Zeit hatte ich heute nicht. Im vorderen Wintergarten gesellte ich mich dann noch zu Mona, die auch noch auf meiner Testliste stand.
Zeitlich passte ein Zimmergang noch so gerade rein.
Sie machte einen etwas verschlossenen Eindruck, vielleicht ging es ihr nicht so gut, war aber einem Zimmergang nicht abgeneigt.

Hier mache ich es kurz: Dat war nix, nur kleine Küsschen, Gebläse so lala, Geficke auch mehr hingenommen als mitgemacht. Also außer ihrem süßen griffigen Busen war da nichts, was gut war und wiederholt werden will.

Aber wie gesagt, sie war heute glaube ich, nicht so gut drauf. Bei anderer Gelegenheit und anderen Gents ist sie wohlmöglich ganz anders, wie ja auch andere Berichte zeigen.
Gebt ihr also gerne die Gelegenheit, Euch zu zeigen, dass es mit ihr auch gut laufen kann.

Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch, jetzt mit einer weiteren Stamm Lady.
 

Gaius

Babylonier
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Jun 2017
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Diesmal war es Freitag, an dem ich ein Zeitfenster für einen Besuch im Babylon einrichten konnte.
Der Parkplatz ließ schon um 11:30 erahnen, dass es zum Wochenende hin üblicherweise voller wird, Schulferien hin- oder her.
Vermutlich sind nicht mehr so viele Babylonier an Schulferien gebunden.

Beim Einchecken sah ich gerade einen mir bekannten Stammgast aus dem Land der Tulpen fröhlich zusammen mit Roxy und Karla in den ersten Stock entschwinden. Ich kann gut nachvollziehen, dass er bei dieser Damenbegleitung in freudiger Erwartung dessen, was er jetzt erleben durfte, war.
Aus unseren netten Gesprächen weiß ich, dass unser Beuteschema eine größere Schnittmenge hat, man sich von daher gut austauschen kann.
Er hatte mir auch schon mal Karla und Mary für einen Dreier quasi vor der Nase weggeschnappt.
Aber ich wusste, dass es keine stundenlange Veranstaltung wird und hegte die Hoffnung, dass Karla anschließend Zeit mit mir verbringen würde.

Aber wie so oft kommt es anders als geplant, Karla musste mich enttäuschen, weil sie sich im Anschluss für eine längere Zeit anderweitig verpflichtet hatte.
Im hinteren Wintergarten traf ich auf Mary, die alleine auf der Coach saß. Prima dachte ich, dann wird es schönes Stelldichein mit meiner Stammlady Nummer eins. Aber sie musste mir auch einen Korb wegen einer longtime Buchung geben.

Denisa wäre auch eine Option gewesen. Ich kenne sie noch nicht, aber sie passt mit ihrer tollen Figur und dem hübschen Busen gut in mein Beuteschema und war mir auch von Stammgästen aus dem Nachbarland empfohlen worden.

Beim Streifzug durch den Club hielt mich aber Bruna auf Ihrem Stammplatz an dem Tischchen neben der Theke auf und erkundigte sich nach meinem Befinden und zog mich an sie ran.
Meine Hände zog es an ihre (gut gemachten) prallen Titten, unsere Zungen trafen sich auch, also war ein Zimmergang unvermeidlich.

Sie machte sich unter der Dusche noch grad frisch, dann ging es wie immer mit einer wilden Knutscherei los.
Anschließend wurde alles zwischen meinen Beinen ordentlich eingefeuchtet. Nachdem ich auch bei ihr für genügend Feuchtigkeit gesorgt hatte, wurde schön gefickt.
Es ist einfach eine herrliche Kombination aus tollen Gefühl für meine Hände, wenn ich damit ihre tollen Titten oder ihren Traumhintern knete und für meinen Schwanz, der währenddessen raus- und reinfährt.
Zusammen mit dem Anblick Ihres strammen sportlichen Hinterteils mit dem kleinen hellen Dreieck beim Doggy und der Anblick im seitlichen Spiegel, wäre entgegen meiner sonstigen Gewohnheit eine zügige Entladung so möglich gewesen.

Aber ich hatte das Verlangen, dass sie mir mit ihren Französischkünsten zusammen mit ihrem gekonnten Fingerspielen, meine Eiweißspende entlockt.
Nachdem sie dies sehr erfolgreich vollbracht hatte, fragte sie, ob ich von meinem letzten Zusammentreffen mit ihr, auch wieder berichtet hätte,
was ich natürlich bejahte und erwähnte, dass die Tatsache, dass ich es ihr erzählt habe zu Unverständnis und Diskussionen geführt hat.
Dies konnte sie wiederum nicht verstehen.
Tja jeder Jeck ist anders.

Insgesamt war der Club an dem Vormittag gut besucht, die Liegen um den Pool größtenteils belegt, die Damenriege aber nicht so üppig bestückt und wie beschrieben, die eine oder andere durch längere Inanspruchnahme erst später wieder für Vergnügungen verfügbar.
Je nach Vorlieben konnte es da für den ein oder anderen Gent zu längeren Wartezeiten gekommen sein.

Insofern war ich ganz froh, dass ich mit Bruna jetzt das dritte sehr schöne Zimmer genossen hatte.
Wenn man mehrere Wunschladys hat oder auch mal eine neue Empfehlung ausprobiert, dann kommt man im Babylon eigentlich gut zum Zuge.
Ich bin jedenfalls noch nicht ungefickt wieder von dannen gezogen.

Aber Donnerstags ist glaube ich der bessere Besuchstag.
 
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