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Ich bin regelmäßig ein, zwei, dreimal pro Monat im Babylon. Sehr selten und geschätzte drei bis vier Mal im Jahr besuche ich andere Saunaclubs in NRW.

Vor einiger Zeit war es mal wieder soweit und ich habe mir einen anderen Laden angeschaut und mich dort verlustiert. Zwischen zwei Nummern habe ich dann einen werten Bekannten getroffen, der mich ohne mein Zutun näher kennt, weiß wie ich heiße, wo ich arbeite usw.

Derselbe Schwachmat hatte im Anschluß an unsere Begegnung nichts besseres zu tun als meine Anwesenheit seinen und teilweise gemeinsamen Bekannten kund zu tun, so dass ich plötzlich Gesprächsthema für Dritte war.

Gottes Wege sind unergründlich, der Teufel ein Eichhörnchen und Bekanntenkreise in Zeiten von Facebook und Co viel, viel umfangreicher als man es glauben mag.

Kurzum ich mache mir nun ernsthaft Gedanken, dass unbeteiligte Dritte davon erfahren könnten, dass ich mich in Saunaclubs herumtreibe.

Sowas kann zu einer Scheidung führen, zu Kindern, die ohne Papa und Mama aufwachsen usw.

Und evtl. nun auch dazu, dass ich überhaupt nirgends mehr hingehe, denn ich kann vom Cheffe hier kaum erwarten, dass er diesen geschwätzigen Kerl zukünftig aus dem Laden verbannt.

Oder haben auch andere Gäste hier etwas zu verlieren, so dass man eine solche Indiskretion tatsächlich auch von Seiten eines Betreibers nicht dulden und besagtem Gast ein Hausverbot erteilen sollte?
 
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Oder haben auch andere Gäste hier etwas zu verlieren, so dass man eine solche Indiskretion tatsächlich auch von Seiten eines Betreibers nicht dulden und besagtem Gast ein Hausverbot erteilen sollte?

Was Du da erlebt hast ist sicher übel, aber letzendlich nicht mit Sicherheit vermeidbar. Wenn man es dann auch noch mit einem solchen Schwachkopf zu tun hat, der nichts zu verlieren hat ( armer Kerl ), hat man einfach Pech.
Jeder geht aber auf eigene Gefahr ins Bordell. Vor mir stand einmal in der Vorstellungsrunde eines Wohnungsbordells eine sehr attraktive Arbeitskollegin plötzlich mir gegenüber - ich fragte sie ob ich sie wählen darf, sie stimmte zu. Wir haben danach nie darüber gesprochen, aber der Schreck saß tief, bei Beiden, - die Erinnerung an die Stunde die folgte, aber auch.

LG Grafick
 
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Zweitnick;4188 Vor einiger Zeit war es mal wieder soweit und ich habe mir einen anderen Laden angeschaut und mich dort verlustiert. Zwischen zwei Nummern habe ich dann einen werten Bekannten getroffen schrieb:
Na diese Infos wird er sicherlich nicht ganz ohne Dein Zutun bekommen haben.
 

Baerchen

Babylonier
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Vor einiger Zeit war es mal wieder soweit und ich habe mir einen anderen Laden angeschaut und mich dort verlustiert. Zwischen zwei Nummern habe ich dann einen werten Bekannten getroffen, der mich ohne mein Zutun näher kennt, weiß wie ich heiße, wo ich arbeite usw.

Derselbe Schwachmat hatte im Anschluß an unsere Begegnung nichts besseres zu tun als meine Anwesenheit seinen und teilweise gemeinsamen Bekannten kund zu tun, so dass ich plötzlich Gesprächsthema für Dritte war.

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Solche Typen kann ich besonders gut leiden! Ich habe dafür ein Mittel
 
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