..und so machte ich mich mal wieder auf den Weg ins Sündenbabel nach Elsdorf, wo ich gewohnt freundlich begrüßt wurde.
Das Line-Up war für einen Freitag ein bisschen ausgedünnt, aber es waren natürlich immer noch genügend hübsche Hoppelhasen vor Ort. Begrüßt wurde ich von der kleinen blonden Lea, die mir direkt einen schwarzen Luftballon mit der weißen Aufschrift "Lust auf Ficken" zuspielte. Originelle Idee: So kann Frau sich die Kundenaquise stark vereinfachen.
Mir war die Anprache erst mal eine Spur zu direkt und so besuchte ich den schönen neuen Wellnessbereich, um ein bisschen in der Sauna zu relaxen.
Danach gab´s leckere Hühnerbrust mit Pommes. Da hier vor kurzem schon mal die Frage gestellt wurde: Das Essen schmeckt gut, die A-la-Carte-Gerichte dürften aber in der Tat gern mal variieren. Wenn ich nicht an Alzheimer leide, wechselte die Karte- seit es sie gibt - noch nicht ein einziges Mal.
In den nächsten Stunden versuchten so einige Nackedeis, bei mir zu landen: Am charmantesten bezirpste mich Blondie Nora, optisch leider nicht ganz mein Typ. Am hübschesten fand ich Roxana, die es laut Auskunft eines Mitstreiters mag, richtig schön hart gefickt zu werden, aber entgegen ihrer Profilbeschreibung null Bock auf Knutschen haben soll. Das wiederum finde ich außerordentlich schade, und so kam ich noch mal mit der süßen, 164 cm kleinen und 51 Kilo leichten Lea ins Gespräch, was nicht ganz einfach war.
"Ich spreche einen Mix aus Deutsch und Englisch", stellte sich das 19-jährige Teenygirl vor. Richtigerweise hätte Lea sagen müssen: "Ich spreche einen Mix aus ein paar Worten Deutsch und ein paar Worten Englisch." Aber sie kam sehr natürlich und sympathisch rüber. Außerdem war Lea sehr bemüht, ganz ohne Zeitdruck mit mir zu kommunizieren. Dabei kuschelte sie sich wie eine Schmusekatze an mich und ließ vorsichtig ihre Hand unter mein Hessendress wandern. "It´s a big thing" staunte Lea und erklärte mir erst mal ihre Herkunft: "Ich bin aus Transsilvanien. Da wo Dracula herkommt. Kennst du den? "
Na klar kenn´ich den Grafen aus dem Land der Blutsauger, Vampire und Plastikgebisse. Zum Glück hat Teeny Lea keine Ähnlichkeit mit ihm und sieht auch sonst nicht gefährlich aus. So entführte ich die kleine Lea schnurstracks aus dem Männerparadies in ein Zimmer im Keller - ohne allzu hohe Erwartungen, da ich wusste, dass Lea erst seit wenigen Monaten in Deutschland weilt und noch nicht allzu viele Erfahrungen hat.
Ich wurde durchaus positiv überrascht. Lea ist ein richtiges Knutschmonster und lieferte ein formidables und sehr abwechslungsreiches Blaskonzert, bei dem sie meinen harten Pfahl virtuos wie eine Flöte bespielte und ihn zwischendurch genussvoll schmatzend fast verschlang. Lea ist vielleicht noch ein bisschen hektisch. Aber wenn man sich auf sie einlässt, Sie etwas führt und sich ein Gefühl von Sympathie und Nähe einstellt, zahlt sie mit Leidenschaft und Engagement zurück.
Man darf Lea sicherlich (noch) nicht mit den bewährten Servicegranaten des Hauses vergleichen. Dafür bekommt man ein noch weitgehend unverbrauchtes, natürliches junges Mädel: Typ Oberstufenschülerin, deren Reize man erst auf der Klassenfahrt beim Discoabend entdeckt :sneaky:.
Abgewöhnen sollte Lea sich noch den Einsatz von Feuchttuch und Flutschi. Lea ist allerdings dank ihres grazilen Körpers schon recht eng gebaut und liebt vor allem tiefe Ausritte. Doggy mag sie dagegen überhaupt nicht. Das hab´ich im Puff zum allerersten Mal erlebt, dass ein Mädel die Lieblingsstellung fast aller Huren verweigert...
Alles in allem kann ich die Lea aber weiterempfehlen - vor allem für Gäste, die gewisse Unzulänglichkeiten einer Anfängerin in Kauf nehmen und deren Vorzüge zu schätzen wissen. Lea ist ausgesprochen freundlich, serviceorientiert und hat eine Menge Potenzial. Demnächst gern mal wieder, liebe Lea!
Das Line-Up war für einen Freitag ein bisschen ausgedünnt, aber es waren natürlich immer noch genügend hübsche Hoppelhasen vor Ort. Begrüßt wurde ich von der kleinen blonden Lea, die mir direkt einen schwarzen Luftballon mit der weißen Aufschrift "Lust auf Ficken" zuspielte. Originelle Idee: So kann Frau sich die Kundenaquise stark vereinfachen.
Mir war die Anprache erst mal eine Spur zu direkt und so besuchte ich den schönen neuen Wellnessbereich, um ein bisschen in der Sauna zu relaxen.
Danach gab´s leckere Hühnerbrust mit Pommes. Da hier vor kurzem schon mal die Frage gestellt wurde: Das Essen schmeckt gut, die A-la-Carte-Gerichte dürften aber in der Tat gern mal variieren. Wenn ich nicht an Alzheimer leide, wechselte die Karte- seit es sie gibt - noch nicht ein einziges Mal.
In den nächsten Stunden versuchten so einige Nackedeis, bei mir zu landen: Am charmantesten bezirpste mich Blondie Nora, optisch leider nicht ganz mein Typ. Am hübschesten fand ich Roxana, die es laut Auskunft eines Mitstreiters mag, richtig schön hart gefickt zu werden, aber entgegen ihrer Profilbeschreibung null Bock auf Knutschen haben soll. Das wiederum finde ich außerordentlich schade, und so kam ich noch mal mit der süßen, 164 cm kleinen und 51 Kilo leichten Lea ins Gespräch, was nicht ganz einfach war.
"Ich spreche einen Mix aus Deutsch und Englisch", stellte sich das 19-jährige Teenygirl vor. Richtigerweise hätte Lea sagen müssen: "Ich spreche einen Mix aus ein paar Worten Deutsch und ein paar Worten Englisch." Aber sie kam sehr natürlich und sympathisch rüber. Außerdem war Lea sehr bemüht, ganz ohne Zeitdruck mit mir zu kommunizieren. Dabei kuschelte sie sich wie eine Schmusekatze an mich und ließ vorsichtig ihre Hand unter mein Hessendress wandern. "It´s a big thing" staunte Lea und erklärte mir erst mal ihre Herkunft: "Ich bin aus Transsilvanien. Da wo Dracula herkommt. Kennst du den? "
Na klar kenn´ich den Grafen aus dem Land der Blutsauger, Vampire und Plastikgebisse. Zum Glück hat Teeny Lea keine Ähnlichkeit mit ihm und sieht auch sonst nicht gefährlich aus. So entführte ich die kleine Lea schnurstracks aus dem Männerparadies in ein Zimmer im Keller - ohne allzu hohe Erwartungen, da ich wusste, dass Lea erst seit wenigen Monaten in Deutschland weilt und noch nicht allzu viele Erfahrungen hat.
Ich wurde durchaus positiv überrascht. Lea ist ein richtiges Knutschmonster und lieferte ein formidables und sehr abwechslungsreiches Blaskonzert, bei dem sie meinen harten Pfahl virtuos wie eine Flöte bespielte und ihn zwischendurch genussvoll schmatzend fast verschlang. Lea ist vielleicht noch ein bisschen hektisch. Aber wenn man sich auf sie einlässt, Sie etwas führt und sich ein Gefühl von Sympathie und Nähe einstellt, zahlt sie mit Leidenschaft und Engagement zurück.
Man darf Lea sicherlich (noch) nicht mit den bewährten Servicegranaten des Hauses vergleichen. Dafür bekommt man ein noch weitgehend unverbrauchtes, natürliches junges Mädel: Typ Oberstufenschülerin, deren Reize man erst auf der Klassenfahrt beim Discoabend entdeckt :sneaky:.
Abgewöhnen sollte Lea sich noch den Einsatz von Feuchttuch und Flutschi. Lea ist allerdings dank ihres grazilen Körpers schon recht eng gebaut und liebt vor allem tiefe Ausritte. Doggy mag sie dagegen überhaupt nicht. Das hab´ich im Puff zum allerersten Mal erlebt, dass ein Mädel die Lieblingsstellung fast aller Huren verweigert...
Alles in allem kann ich die Lea aber weiterempfehlen - vor allem für Gäste, die gewisse Unzulänglichkeiten einer Anfängerin in Kauf nehmen und deren Vorzüge zu schätzen wissen. Lea ist ausgesprochen freundlich, serviceorientiert und hat eine Menge Potenzial. Demnächst gern mal wieder, liebe Lea!
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