• Um Kenner mit Zugriff auf den inneren Bereich zu sein, einfach alle paar Wochen einen Bericht mit mehr als 100 Wörtern schreiben!

Daueraufenthalt und Premiere

Seit
Dez 2013
Beiträge
55
Hallo liebe Leute,

auch ins Babylon zog es mich immer wieder mal, und zwar am Dienstag (28.01.2014). Die für mich etwas ungünstige Lage hinsichtlich Erreichbarkeit und blödem Rumstehen in diversen Staus hindert mich geradezu, diesen Saunaclub häufiger aufzusuchen. Aber, wenn der Berg ruft, so muss der Prophet eben kommen. Die Gelegenheit, nun doch endlich mal ein paar Forenkollegen zu treffen, wollte ich mir nicht entgehen lassen und so bin ich dem Wunsch nach einem Arbeitstreffen gerne nachgekommen.

Zunächst ein Dankeschön für den unproblematischen Einlass in den Sündenpfuhl und den netten Empfang. Aufgekreuzt in Elsdorf war ich gegen 17.00 Uhr, denn ich wollte ja noch den vielen Reizen diverser Damen gnadenlos erliegen. Kurzum: Das ist mir mit Bravour sehr gut und ausgiebig gelungen.

Was mich insgesamt so an dem Abend erwarten würde, war mir nicht klar. Mir war aber bewusst, dass ich mich noch nie länger als 3 Stunden im Babylon aufhalten konnte bzw. wollte. Mit dieser Stundenzahl stand ich unter der Dusche und grübelte über dieses eher unwichtige Thema nach.

Bis zum allgemein terminierten Arbeitstreffen um 20.00 Uhr hatte ich also ausreichend Gelegenheit mich ins Getümmel zu stürzen. Dafür bin ich ja genau der Richtige. Jo, und genau dieses Getümmel endete schon nach gefühlten 10 Sekunden, noch vor dem Erreichen der Theke zur Stillung des Durstes, in den Armen von Précieuse. Gelesen habe ich schon genug von der Dame, aber nun stand ich vor ihr, die Theke schien unerreichbar, obwohl sie auf einem Hocker davor saß, und schaute in ihr hübsches bebrilltes Gesicht, welches ein breites Lächeln trug. Für mich war das der Anfang vom Ende, denn dunkelhäutige Frauen stehen durchaus auf meiner Wunschliste und hoch im Kurs. Meine bisherigen Eroberungen Imam und Naomi glänzten durch Abwesenheit.

Précieuse stammt ursprünglich aus Ghana, lebt aber wohl, wenn sie nicht in Elsdorf ist, in Frankreich. Kommuniziert wurde mittels der englischen Sprache. Etwas holprig, da mein Hör-Verstehen dann und wann aussetzte, aber über ein bisschen Schabernack und einer von Précieuse gelieferten Cola kamen wir uns recht schnell näher. Und zwar so nah, dass mir direkt die Zunge im Hals stecken blieb. Es war die von Précieuse, nicht meine, um das klar zu stellen.

Damit war ich geliefert, kaum dass ich angekommen war, wieder Mal, geschweige denn die anderen hübschen Damen mal betrachten konnte. Über die Qualitäten, die Précieuse Service auszeichnen, ist lang und breit berichtet worden, aber dennoch möchte ich mich an dieser Stelle in die lange Schlange der Fangemeinde einreihen und behaupten, dass eine Fahrt nach Elsdorf mit Stau es alle Male wert ist, wenn man das Interesse von Précieuse wecken kann. Warum ich es sofort wecken konnte, vermag ich nicht zu sagen.

Das einstündige Date war vollgestopft mit GF6 vom Feinsten mit sehr viel Knutschen, Zungenküsse aller erster Güte und einem Leckerlebnis meinerseites bei der hübschen Dame, welches mir längere Zeit im Gedächtnis bleiben wird. Gleiches gilt für das dann aufgenommene Franze. Holla, die Englein sangen in zahlreichen Chören und vielen Stimmlagen. Das war für mich Genuss pur. Da wir uns ja noch nicht kannten war der anschließende Dreistellungskampf etwas unkoordiniert. Lag aber wohl daran, dass Précieuse wohl auf meine Aktionen wartete, sie nahm mir nicht ab, dass ich ein eher ruhiger Mensch bin, und ich eben auch ein paar Aktionen ihrerseits ersehnte. Beim nächsten Mal ist das kein Thema mehr. Dann wird das fluppen.

Das heißt aber nun nicht, dass in den Aktionen irgendwas hätte sein können, was auch nur in Ansätzen zu einer negativen Kritik führen könnte. Es war für mich eine Wonne diesen zierlichen und eleganten Körper in Aktion zu sehen. Und so konnte ich zum Ende des Dates dann auch in aller Genüsslichkeit in der von mir favorisierten Doggystellung, mit dem Daumen am Puls der Zeit, den Conti füllen. Den Berggipfel zu erreichen stellte überhaupt kein Problem dar bei den optischen Reizen, die mir auch ohne dämliche Brille ins Auge sprangen.

Nach vollbrachter Tat gab es noch wieder ein heftiges Geknutsche, ein bisschen Erzählen, ein bisschen Dummfug reden. Mit einer ausgelassenen Précieuse konnte ich dann, wir waren im Keller stationiert bei dieser wichtigen Mission, die Treppe mit leicht wackeligen Beinen nach oben an die Empfangstheke gehen, um den finanziellen Anspruch aufs Kärtchen zu schreiben.

Mit 3 Abschiedsknutschern wurde ich dann, ausgestattet mit einem Handtuch, von Précieuse in die Duschabteilung entlassen. Meine Zufriedenheit mit den Damen und deren Verhalten/Service im Babylon liegt weiterhin bei vollen 100 %. Was ich sehr schön fand war, dass auch nach dem Zimmer immer mal ein Blick, ein Lächeln von Précieuse in meine Richtung kam oder ein kurzes Berühren ihrerseits, wenn sie hinter die Theke ging, um Getränke zu reichen. Das habe ich bislang nur im Babylon so erlebt.

Nach dem Duschen, es war so ca. 18.15 Uhr, musste ich mich darauf einstellen noch einige Zeit warten zu müssen, bis das Arbeitstreffen losgehen konnte bzw. die angekündigten Kollegen auftauchen. Das Warten wurde mir aber kurzweilig gestaltet, da ich nun endlich den für mich schon fast sagenumwobenen Eddy kennenlernen konnte. Er machte auf mich einen netten, unaufdringlichen und souveränen Eindruck. Und somit habe ich noch wieder was vom Babylon kennengelernt. Schönen Dank dafür.

Irgendwann kam mir der Gedanke, dass ich mich ggfs. noch zu einem zweiten Date einlassen wollte. Hübsche Frauen waren genug vor Ort. Es gibt einige neue Damen. Von meinen bisherigen Eroberungen war nicht eine einzige da. Vom Sehen her kannte ich aber nur Précieuse, dann Paula (deren Name ich aber nicht zuordnen konnte bis man mir dann half) und Bianca (gleiches wie bei Paula). Alle anderen Damen hatte ich nicht auf dem Schirm.

Ich bewegte mich dann mal von der Theke weg und drapierte mich erstmalig in meiner Babylon-Geschichte auf dem großen Halbrundsofa. Da ich mir über die mögliche Damenwahl noch keine Gedanken gemacht hatte, setzte ich mich auf einen Platz mit viel Freiraum rechts und links. Kaum saß ich da und überlegte über das weitere Vorgehen, wurde ich schon links angesprochen. Huch, das ging ja flott. Freiraum wird hier schnell überbrückt. Um ehrlich zu sein, war ich komplett überrascht, denn die Dame hatte ich, obwohl ich an ihr vorbei musste, noch gar nicht registriert und war erstaunt nicht in ein eher jugendliches Gesicht zu schauen, sondern in ein reiferes. Muss nichts heißen, aber im Babylon hatte ich noch keine Dame gesehen, die ich direkt als Ü40 einstufen konnte.

Die Dame stellte sich als Susi vor, 40 Jahre. Es gab ein bisschen Smalltalk, den ich nicht beherrsche, aber ein Frage-Antwort-Spielchen brachte diverse Informationen an den Tag. Dann fiel mir ein, dass ich in den Keller musste, weil ich mal ein Auge auf mein Handy zu werfen hatte. Also entschuldigte ich mich bei der Dame und dackelte in den Keller runter.

Mein Spind hatte eine einstellige Nummer und war direkt am Anfang der Reihe. Ich schloss auf, entnahm mein Handy und bemerkte dann eine andere Person, die in gebückter Stellung in Richtung dunkler Ecke zu Gange war. War ja nicht weiter schlimm, wenn ich nicht dem Irrtum aufgesessen wäre, dass nur Männer in dem kleinen Umkleideraum verkehrten. Und so wunderte ich mich einen nackten Fuß zu sehen, der lackierte Zehennägel hatte. Äh, ein Mann mit lackierten Zehennägel in einem Saunaclub. Alle Achtung, in Elsdorf wird was geboten, dachte ich so.

Falsch! Kaum stellte sich die Person aufrecht hin erkannte ich die nette Masseurin. Ätsch, nix Kerl, sondern eindeutig Frau, die sich für den Feierabend fertig machte und die Lokalität wohl verlassen wollte. Toll, ich und meine Phantasien. Als die Dame an mir vorbei ging keimte dann noch der Wunsch in mir auf, um ein wenig Konversation zu üben, der Masseurin von meiner tollen Beobachtungsgabe zu erzählen. Hm, ich bin mir nicht sicher, ob ich ihren Humor getroffen hatte. ;)

Jedenfalls hatte sie die Info, dass die Dame, mit der sie mich vorher auf dem Sofa hat sprechen sehen, eine sehr Nette ist und heute ihren ersten Tag im Babylon hat. Nun, für diese Info war ich dankbar, checkte mein blödes Handy nach unerwünschten Infos und Anrufen, schloss es wieder weg und hockte mich, da der Platz mangels männlicher Gäste, es war wohl sehr ruhig an dem Abend, wieder zu Susi. Es ging erzählerisch noch ein bisschen hin und her. Dann wurde beschlossen für eine halbe Stunde ein Zimmer aufzusuchen. Diese Vereinbarung wurde knutschend besiegelt und sodann die Empfangstheke aufgesucht, um eben nun dem unbekannten Zimmerreservierungsprozess entgegen zu eilen. Am ersten Tag war Susi mit den Gepflogenheiten und Eigenarten des Hauses noch nicht vertraut. Wie denn auch?

Schließlich landete ich mit der schlanken Frau, die ein angenehmes ruhiges Wesen hat, in einem Zimmer im Kino. Wieder mal befielen mich Befrüchtungen, weil das zweite Zimmer recht schnell an das vorherige Date mit Précieuse anschloss und berggipfeltechnisch eine Herausforderung sein könnte. Ich mag falsch liegen, aber Susi war für mich eindeutig nervös oder aufgeregt und unsicher, was aber wohl klar der Situation geschuldet war, dass ich ihr erster Kunde an ihrem ersten Tag war. Ich bin also quasi auch mal eine Premiere.

So richtig bekomme ich das nun nicht mehr auf die Reihe wie es dazu kommen konnte, dass ich nach knapp 20 Minuten ohne Anstrengung in der Doggystellung den Conti füllen konnte. Die Anbahnung bis dahin war nun nicht außergewöhnlich, sondern normal, eher Standard von beiden Seiten, kein Gelecke meinerseits, wohl aber Franze ihrerseits und ein vorheriger kleiner Ausritt. Und dann: Peng!

Etwas irritiert erholte ich mich kurz. Äußerste mein Erstaunen über das Geschehene wohl gebetsmühlenartig und verließ nach einem interessanten Endgespräch eine stolz wirkende Susi. So habe ich es zumindest aufgenommen. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass Susi, wenn sie sich eingelebt und etwas mehr Routine im Club hat, durchaus eine Fangemeinde aufbauen kann, die eben auch die Frau über 40 als Sexgespielin akezptiert und respektiert. Meinen Respekt hat sie auf jeden Fall.

Nach der Dusche gesellte ich mich wieder an die Theke, erhielt von Eddy zum einen eine Cola und zum anderen den Hinweis auf einen Kollegen, der auch dem Ruf des Berges und des Arbeitstreffens hatte folgen wollen. Kurze Vorstellung, jo, Nickname bekannt. Dann kam noch ein mir vom Namen her bekannter netter Kollege - und irgendwann später waren wir dann fast komplett.

Bis es losgehen konnte mussten wir uns gedulden und hatten die Zeit, dass ein oder andere zu erzählen und zu hören. Es hat mir gut gefallen sympathische Kollegen zu treffen. Zwischendurch wurden wir gut bedient und ein bisschen geneckt, und ich für meinen Teil habe meine nächste Favoritin für einen künftigen Babylon-Besuch auserkoren. Bericht folgt dann. :grins:

Mein Zeitfenster schlug leider kurz nach 22.00 Uhr mit einem lauten Knall zu und ich musste mich sputen die Heimreise antreten. Das passte mir nicht, aber Zwänge sind nun mal da und wollen eingehalten werden, um weitere Freiheiten sowie schöne Stunden in guten Saunaclubs zu verbringen.

Verabschiedet wurde ich von einer netten Damen, die ich nun als Anita kenne, sehr freundlich.

Verhehlen will ich nicht, dass ich durchaus wieder ein Stückchen in meine Beklommenheit verfiel, da für mich ein Saunaclubbesuch immer noch etwas Besonderes bedeutet. Mal sehen, in welchem Jahrzehnt sich bei mir die Routine einschleicht. Und gerade das Babylon ist wegen der engen Räumlichkeiten für mein diffuses Seelchen eigentlich nicht der richtige Ort. Aber, wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich konnte in Ansätzen die oft zitierte familiäre Atmosphäre spüren, fühlte mich bei den Damen, die mir die Gelegenheit dazu gaben, sehr wohl und auch bei den Kollegen.

Den angenehmen und illustren Aufenthalt im Babylon verdanke ich:

Précieuse (100+10)
Susi (50+10)
allen Kollegen (0+0) :)

Das ist mein Erlebnis des Tages - und das ist Fakt!

Schönen Gruß
Janiek
 
Zurück
Oben