Das Echo auf den Einteiler letztens war durchweg positiv. Insofern... ich bin lernfähig und probiere mal, ein komplettes Wochenende in einen Einteiler zu packen, statt einen Zehnteiler zu verbrechen. Was ich allerdings problemlos könnte
Aber: ob das gut geht...?
Ob aber meine Geheimfavoritin Mariana vor Ort sein würde… die AWL schwieg sich aus. Würde ich Mariana schon wieder verpassen? Mit gemischten Gefühlen lenkte ich den Mietwagen auf die A4…
Fehler. Vollsperrung der A61 zwischen Bergheim und Dreieck Jackerath. Der Rückstau reichte über Bergheim Süd hinaus, eine halbe Stunde hab ich zugesetzt.
Merke: man sollte sich als Mann sorgfältig überlegen, ob man auf Frauenstimmen hört.
Der zweite Kaffeeautomat ist wieder aufgetaucht: Gut so, denn am Samstag war Großkampftag, und da wäre ein Automat allein vielleicht doch in die Knie gegangen. Apropos…
Speziell am späten Nachmittag eher Schwulendisco als Saunaclub. Frauen-, Spind-, Gläser- und Tassenmangel. Dass dennoch keinerlei Hektik oder Stress zu spüren war, spricht für Personal und Gäste gleichermaßen.
Nach dem Elfmeterkrimi der Russen wurde der Laden schlagartig leer. Später am Abend daher eher gelangweilte Frauen, die die Stunden bis zum Feierabend zählten…
Da hatte sie sich gut gemerkt: Sie wäre für mich keine Frau für die erste Nummer am Tag, sondern eher eine für die dritte Runde. Versprochen hab ich ihr übrigens nichts.
Andernorts wäre das nach drei Zungenküssen eine rein rhetorische Frage, im Babylon hingegen muss man sich freundlicherweise so schnell nicht verpflichtet fühlen. Versprochen hab ich ihr also für den Moment nichts… das schmeckte ihr nicht wirklich. Für den Rest vom Samstag war ich Luft für sie.
Spricht’s und führt eine meiner Hände zu ihrer Brust. Ich wäre angesichts des straffen Körpers, der knackigen Nippel auf ihren schönen Tittchen so abgeneigt nicht gewesen. Dann aber fiel mein Blich auf ihren Intimbereich: Stoppeln. Will ich nicht haben, muss ich nicht haben.
Zudem hockte da gleich nebenan eine Frau, die Stars Schoßsitzung mit unverhohlenem Interesse zur Kenntnis nahm…
Die hatte mich zuvor schon mit Kirschen gefüttert, war dann aber dem Lockruf einer Kollegin und des Nikotins in den Garten gefolgt und hatte mich schnöde sitzenlassen. Als sie dann zurückkam… nun, da war ich im wahrsten Sinne des Wortes schon besetzt.
Nach netter Social Time verziehen wir uns in den kühlen Keller. Zimmer 8, ich bin gewarnt:
Ihr ist das natürlich auch klar, logisch, und weil ihr das klar ist, nimmt sie zwei Laken mit. Eins fürs Bett, eins fürs Fenster. Und dann…
Ein schönes Zimmer. Aber: die unterschwellige Unbeholfenheit, Unsicherheit bei ihr ist verflogen. Sie ist angekommen im Gewerbe und hat ihre Art und ihren Weg gefunden, diesen Job zu machen.
Ein schönes Zimmer, kein Zweifel, und sie hat nach wie vor den in meinen Augen perfektesten Body aller im Babylon anschaffenden Frauen. Aber: eine Geheimfavoritin ist sie für mich nicht mehr. Vielleicht sollte ich ihren Status von Geheimfavoritin auf Stammfrau setzen? Es soll ja Kollegen geben, die solche Stati (Statusse? ) tatsächlich vergeben. Wär aber schon albern, wenn ein Laufkunde derlei Statusse (Stati? ) vergibt, oder?
Danke, Mariana!
Bei unserem ersten Zimmer hatte ich es geschafft, eine erfahrene Hure ein kleines bisschen aus der Reserve zu locken. Mir würde das kein zweites Mal gelingen, das war klar. Ein schönes Zimmer wurde es trotzdem. Beim Blowjob hängt sie sich wie beim ersten Mal einen Wunderbeutel um…
Tatsächlich klopft sie an dieser Stelle leicht verärgert mit der flachen Hand auf’s Laken. So nah am Extra und doch vorbei…
Nun, ich hab verlängert, insofern sollte sie dann doch noch auf ihre Kosten gekommen sein. Die Fickerei mit ihr höchst befriedigend. Interessant fand ich die Idee, sich in der Mission ein Kissen unter den Hintern zu schieben.
Weil das Kissen unter dem Hintern rein physikalisch dafür sorgt, dass die Spermien ihren Weg leichter finden. - Um etwaigen Gerüchten vorzubeugen: Das Gummi kam ordnungsgemäß zur Anwendung.
Eine perfekte Nummer, die nach Wiederholung geradezu brüllt.
Danke, Nora!
Nun, da hab ich ja funktioniert wie erwartet .
Wieder ein Zimmer im kühlen Keller, Nummer 10.
Merkwürdig. Wirklich Sex hatten wir, wirklich gefickt haben wir keine zehn Minuten. Trotzdem bleibt mir das Zimmer mit ihr als das gelungenste meines Ausflugs in den Sündenpfuhl in Erinnerung.
Ich bekam: sehr viel Nähe. Ich bekam: eine entspannte, gelöste Frau ohne Berührungsängste. Ich bekam: eine Frau, mit der ich fast ideal harmonierte.
Gefickt haben wir eigentlich nur, weil sie wohl der Meinung war, dass sie mich nicht ohne Sex und Abgang entlassen könnte. Kurzer Ausritt, ein bisschen Doggy, und ich hab es zu meiner Überraschung problemlos und für meine Verhältnisse extrem schnell über die Klippe geschafft. Allerdings sollte ich anmerken, dass ich den Rest der Zeit durchweg mit Latte auf, unter und neben ihr gelegen habe…
Danke, Valentina!
Man hat’s wirklich nicht leicht mit den Weibern im Puff
Also: Bella ist heiß, Bella war zum Aufwärmen in der Sauna. Bella will nicht Treppensteigen, Bella will Zimmer 16.
Um es vorwegzunehmen: wir haben nicht mal mitbekommen, dass die Dänen gegen die Kroaten ins Elfmeterschießen mussten…
Bella hat eine spezielle Art, und ich brauch meine Zeit, um mich auf sie einzustellen. Als wir dann aber aufeinander synchronisiert sind, wird es eine richtig schöne Nummer. Angesichts meines mittlerweile doch reichlich abgekämpften Zustandes beschränke ich mich bei ihr auf den bekannt guten, bekannt geilen Blowjob. Hinterher krabbelt sie in meine Arme, wir kuscheln und reden dumm Tüch.
Das hat sich gereimt, und was sich reimt, ist gut . - Sie schmunzelt und verdrückt sich in den Feierabend, ich tue es ihr nach einer Dusche gleich.
Danke, Bella!
Leute, das hat was: die Frau hockt mit leicht gespreizten Beinen am Beckenrand, Du wirst mit Keksen gefüttert und weißt gar nicht, wohin Du zuerst schauen sollst… :oops::p
Hatte ich schon erwähnt, dass ich diesen Laden liebe?
Aber: ob das gut geht...?
Das Babylon zu Zeiten der Fussball-WM
Lineup
Für den Samstag standen 39 Frauen auf der Liste, für den Sonntag immerhin noch 22 Mädels. Da würde sich sicher der eine oder andere passende Deckel finden lassen, dachte ich mir so.Ob aber meine Geheimfavoritin Mariana vor Ort sein würde… die AWL schwieg sich aus. Würde ich Mariana schon wieder verpassen? Mit gemischten Gefühlen lenkte ich den Mietwagen auf die A4…
Verkehrstechnisches
Mir war völlig unbegreiflich, warum mich das Navi am Kreuz Kerpen nicht auf die A61 schicken wollte. Und da ich zudem ungern auf Frauen höre, bin ich so gefahren wie immer. Nämlich abgebogen.Fehler. Vollsperrung der A61 zwischen Bergheim und Dreieck Jackerath. Der Rückstau reichte über Bergheim Süd hinaus, eine halbe Stunde hab ich zugesetzt.
Merke: man sollte sich als Mann sorgfältig überlegen, ob man auf Frauenstimmen hört.
Essbares
Das übliche. Aber: für meinen Geschmack war das Fleisch am Sonntag zu gut gewürzt. Mein Lieblingskrautsalat war leider, leider nicht im Angebot, und auch meinen Lieblingskäsekuchen hab ich vermisst.Trinkbares
Etliche Gläser Sprudel, eine Cola und viel zu viel Kaffee.Immer trinkst Du Kaffee und Wasser!
Soll ich Bier trinken, wär Dir das lieber?
Nein. Trink meinen Muschisaft.
Soll ich Bier trinken, wär Dir das lieber?
Nein. Trink meinen Muschisaft.
Der zweite Kaffeeautomat ist wieder aufgetaucht: Gut so, denn am Samstag war Großkampftag, und da wäre ein Automat allein vielleicht doch in die Knie gegangen. Apropos…
Kämpferisches
Ich hab andernorts schon wilde Schlachten geschlagen - ich sag nur: Fruit Logistica - und bin einiges gewohnt. Das Babylon am Samstag läuft aber auch für mich unter Großkampftag. Hätte ich so nicht erwartet, hab ich persönlich so im Babylon auch noch nicht erlebt. Als Laufkundschaft bin ich allerdings auch kein Maßstab.Speziell am späten Nachmittag eher Schwulendisco als Saunaclub. Frauen-, Spind-, Gläser- und Tassenmangel. Dass dennoch keinerlei Hektik oder Stress zu spüren war, spricht für Personal und Gäste gleichermaßen.
Entspanntes
Am Sonntag das krasse Gegenteil vom Samstag, das hatte was vom Kurbetrieb in Baden-Baden. Extrem entspannte Atmosphäre, immer freie Liegen am Pool und man hatte zudem Muße, einem Pärchen beim gepflegten Sonntag-Nachmittag-Sex im Sonnenschein zuzuschauen.Nach dem Elfmeterkrimi der Russen wurde der Laden schlagartig leer. Später am Abend daher eher gelangweilte Frauen, die die Stunden bis zum Feierabend zählten…
Akquisitorisches: Nora
Sieht mich und macht Anstalten, mich festzumachen:Ich bin heute Deine Dritte, versprochen?
Da hatte sie sich gut gemerkt: Sie wäre für mich keine Frau für die erste Nummer am Tag, sondern eher eine für die dritte Runde. Versprochen hab ich ihr übrigens nichts.
Akquisitorisches: Valentina
Sieht mich und macht Anstalten, mich festzumachen:Gehen wir auf Zimmer?
Andernorts wäre das nach drei Zungenküssen eine rein rhetorische Frage, im Babylon hingegen muss man sich freundlicherweise so schnell nicht verpflichtet fühlen. Versprochen hab ich ihr also für den Moment nichts… das schmeckte ihr nicht wirklich. Für den Rest vom Samstag war ich Luft für sie.
Akquisitorisches: Star
Sieht mich und macht Anstalten, mich festzumachen:Touching is for free!
Spricht’s und führt eine meiner Hände zu ihrer Brust. Ich wäre angesichts des straffen Körpers, der knackigen Nippel auf ihren schönen Tittchen so abgeneigt nicht gewesen. Dann aber fiel mein Blich auf ihren Intimbereich: Stoppeln. Will ich nicht haben, muss ich nicht haben.
Zudem hockte da gleich nebenan eine Frau, die Stars Schoßsitzung mit unverhohlenem Interesse zur Kenntnis nahm…
Zimmriges: Mariana
… nämlich meine Geheimfavoritin Mariana.Die hatte mich zuvor schon mit Kirschen gefüttert, war dann aber dem Lockruf einer Kollegin und des Nikotins in den Garten gefolgt und hatte mich schnöde sitzenlassen. Als sie dann zurückkam… nun, da war ich im wahrsten Sinne des Wortes schon besetzt.
Nach netter Social Time verziehen wir uns in den kühlen Keller. Zimmer 8, ich bin gewarnt:
Das ist doch das Zimmer mit dem Fenster!
Ihr ist das natürlich auch klar, logisch, und weil ihr das klar ist, nimmt sie zwei Laken mit. Eins fürs Bett, eins fürs Fenster. Und dann…
Ein schönes Zimmer. Aber: die unterschwellige Unbeholfenheit, Unsicherheit bei ihr ist verflogen. Sie ist angekommen im Gewerbe und hat ihre Art und ihren Weg gefunden, diesen Job zu machen.
Ein schönes Zimmer, kein Zweifel, und sie hat nach wie vor den in meinen Augen perfektesten Body aller im Babylon anschaffenden Frauen. Aber: eine Geheimfavoritin ist sie für mich nicht mehr. Vielleicht sollte ich ihren Status von Geheimfavoritin auf Stammfrau setzen? Es soll ja Kollegen geben, die solche Stati (Statusse? ) tatsächlich vergeben. Wär aber schon albern, wenn ein Laufkunde derlei Statusse (Stati? ) vergibt, oder?
Danke, Mariana!
Zimmriges: Nora
Wie wir auf Zimmer gelandet sind, weiß ich gar nicht mehr so genau. Wichtig ist aber ohnehin nur, dass wir auf Zimmer gelandet sind. Zimmer 9, ebenfalls im kühlen Keller.Bei unserem ersten Zimmer hatte ich es geschafft, eine erfahrene Hure ein kleines bisschen aus der Reserve zu locken. Mir würde das kein zweites Mal gelingen, das war klar. Ein schönes Zimmer wurde es trotzdem. Beim Blowjob hängt sie sich wie beim ersten Mal einen Wunderbeutel um…
Aber Du hättest kommen können, oder? Du kannst das kontrollieren…
Du hättest nur noch ein bisschen weitermachen müssen…
Du hättest nur noch ein bisschen weitermachen müssen…
Tatsächlich klopft sie an dieser Stelle leicht verärgert mit der flachen Hand auf’s Laken. So nah am Extra und doch vorbei…
Nun, ich hab verlängert, insofern sollte sie dann doch noch auf ihre Kosten gekommen sein. Die Fickerei mit ihr höchst befriedigend. Interessant fand ich die Idee, sich in der Mission ein Kissen unter den Hintern zu schieben.
Willst Du schwanger werden?
Nein, wieso?
Nein, wieso?
Weil das Kissen unter dem Hintern rein physikalisch dafür sorgt, dass die Spermien ihren Weg leichter finden. - Um etwaigen Gerüchten vorzubeugen: Das Gummi kam ordnungsgemäß zur Anwendung.
Eine perfekte Nummer, die nach Wiederholung geradezu brüllt.
Danke, Nora!
Zimmriges: Valentina
Ja, na klar, Valentina. Am ersten Abend hatte sie mir, nachdem ich ihr einen Korb gegeben hatte, die kalte Schulter gezeigt. Ich musste am zweiten Abend schon selbst aktiv werden.Ich hab Dich draußen gesehen, aber ich bin nicht zu Dir gekommen.
Wieso?
Damit Du zu mir kommst.
Wieso?
Damit Du zu mir kommst.
Nun, da hab ich ja funktioniert wie erwartet .
Wieder ein Zimmer im kühlen Keller, Nummer 10.
Merkwürdig. Wirklich Sex hatten wir, wirklich gefickt haben wir keine zehn Minuten. Trotzdem bleibt mir das Zimmer mit ihr als das gelungenste meines Ausflugs in den Sündenpfuhl in Erinnerung.
Ich bekam: sehr viel Nähe. Ich bekam: eine entspannte, gelöste Frau ohne Berührungsängste. Ich bekam: eine Frau, mit der ich fast ideal harmonierte.
Gefickt haben wir eigentlich nur, weil sie wohl der Meinung war, dass sie mich nicht ohne Sex und Abgang entlassen könnte. Kurzer Ausritt, ein bisschen Doggy, und ich hab es zu meiner Überraschung problemlos und für meine Verhältnisse extrem schnell über die Klippe geschafft. Allerdings sollte ich anmerken, dass ich den Rest der Zeit durchweg mit Latte auf, unter und neben ihr gelegen habe…
Danke, Valentina!
Zimmriges: Bella
Aller Anfang ist schwer.Warum kommst Du nicht zu mir und sagst: Hallo Bella!
Man hat’s wirklich nicht leicht mit den Weibern im Puff
Also: Bella ist heiß, Bella war zum Aufwärmen in der Sauna. Bella will nicht Treppensteigen, Bella will Zimmer 16.
Wenn ein Tor fällt, hören wir das… dann kannst Du schnell raus und Dir die Zeitlupe ansehen.
Um es vorwegzunehmen: wir haben nicht mal mitbekommen, dass die Dänen gegen die Kroaten ins Elfmeterschießen mussten…
Bella hat eine spezielle Art, und ich brauch meine Zeit, um mich auf sie einzustellen. Als wir dann aber aufeinander synchronisiert sind, wird es eine richtig schöne Nummer. Angesichts meines mittlerweile doch reichlich abgekämpften Zustandes beschränke ich mich bei ihr auf den bekannt guten, bekannt geilen Blowjob. Hinterher krabbelt sie in meine Arme, wir kuscheln und reden dumm Tüch.
Beim nächsten Mal sag ich: Hi Bella!
Aber jetzt sag ich erst einmal: Bye Bella!
Aber jetzt sag ich erst einmal: Bye Bella!
Das hat sich gereimt, und was sich reimt, ist gut . - Sie schmunzelt und verdrückt sich in den Feierabend, ich tue es ihr nach einer Dusche gleich.
Danke, Bella!
Denkwürdiges
Ich dreh im Pool meine Runden, da winkt es vom Beckenrand. Eines meiner hiesigen Lieblingshasis! Mit ein paar Schwimmzügen bin ich bei ihr.Leute, das hat was: die Frau hockt mit leicht gespreizten Beinen am Beckenrand, Du wirst mit Keksen gefüttert und weißt gar nicht, wohin Du zuerst schauen sollst… :oops::p
Hatte ich schon erwähnt, dass ich diesen Laden liebe?
Zuletzt bearbeitet: