• Um Kenner mit Zugriff auf den inneren Bereich zu sein, einfach alle paar Wochen einen Bericht mit mehr als 100 Wörtern schreiben!

Das Babylon an einem Mittwoch

Seit
Feb 2013
Beiträge
548
Am Mittwoch wieder im Babylon aufgeschlagen, so gegen 11:30 und ich stellte fest, dass nur wenige männliche Gäste anwesend waren.
Die Anzahl der Weibchen war überschaubar, aber es sollte für jeden Geschmack was dabei gewesen sein.
Doch der Einstieg ins Vergnügen gestaltete sich anfänglich für mich etwas schwierig, da schon bei der Begrüßung, kaum eine der Damen Interesse zeigte, mich für ein späteres Stelldichein zu motivieren.
Lediglich die Thekendamen schienen gute Laune zu verbreiten.
Na ja, wenigstens etwas.
Nach dem Duschen, ein kühles Getränk geordert und ein kleinen Plausch mit einer der Thekendame gehalten, was sehr unterhaltsam war.
Aber Stopp!
Weswegen bin ich denn hergekommen, doch nicht nur um mich nett mit den Servicekräften zu unterhalten.
Nein ich war da, um mich ein wenig mit der einen, oder anderen Dame zu vergnügen.
Dieses gestaltete sich schwierig, da eine gewisse Trägheit, bei den Damen vorhanden war.
Na ja, so ein Handy kann ja auch eine Art von Beschäftigung für eine Frau sein, oder waren alle nur noch etwas müde.
Ich habe vollstes Verständnis dafür, dass bei einem klaren Frauenüberschuss, es für die Einzelne nur wenig zu verdienen gibt.
Doch etwas mehr Einsatz sollte schon möglich sein, zumal ich willig und ausgeruht war und somit eigentlich die perfekte Beute für eine Jägerin darstellen sollte.
Ich habe mich dann in dann in den kleinen Garten begeben, um zu schauen wie sich die allgemeine Lage noch entwickelt.
Da lag ich nun ca. 40 Minuten und was soll ich sagen, nichts tat sich.
In der Zeit zeige sich lediglich wieder eine Servicekraft, mit der ich einige nette Worte austauschen konnte.
Was war zu tun?
Ich spielte ernsthaft mit dem Gedanken, das Babylon wieder zu verlassen.
Kaffee trinken und mich nett zu unterhalten, kann ich auch woanders.
Aber nichts desto trotz schaltete ich in den Jagdmodus um.
Ich begab mich wieder in das Innere und entdeckte in einer Ecke Sascha.
Da ich mit ihr immer gut klar gekommen bin, gestaltete sich die Kontaktaufnahme auch recht unproblematisch.
Ich äußerte ihr gegenüber meinen Unmut, über das allgemeine Verhalten der Frauen und schloss sie dabei nicht aus.
Sie reagierte darauf sehr verständnisvoll und setzt ihren ganzen Scharm ein, um die Wogen zu glätten.
Diese gelang ihr auch vorzüglich und es folgte dann ein sehr schweißtreibendes Zimmer mit ihr.
Na also, es geht also doch und somit war dann der Bann für diesen Tag gebrochen.
Anschließend habe ich mir einen kleinen Snack einverleibt und konnte ein paar interessante Gespräche während des Essens führen.
Ich lernte so Viktoria kennen, die mir sogleich ihre halbe Lebensgeschichte kredenzte.
Sie wirklich eine sehr nette Frau und hat scheinbar auch sehr viel Spaß bei der Arbeit.
Doch irgendwie passt sie nicht in mein Beuteschema, was absolut nicht an ihrem Verhalten liegt, sondern eher an meinen Vorstellungen.
Nach dem Essen habe ich mich in den neuen Garten begeben, um alles erstmal sacken zu lassen.
Nach einiger Zeit nahm nun Lori mit mir Blickkontakt auf.
Sie hat es absolut drauf, einen Mann völlig unaufdringlich, in ihren Bann zu ziehen.
Nach dem Austausch von einigen Zärtlichkeiten, verschwanden wir dann in einem in der Nähe befindlichen Zimmer.
Auf dem Zimmer angekommen viel mir dann ein, dass noch ein Dreier mit ihrer Schwester Alexa zur Diskussion stand.
Da ich mit Alexa noch nie das Vergnügen hatte und sie mir bisher immer etwas desinteressiert erschien, kamen wir auch noch nicht zusammen.
Lori verschwand kurz um Alexa zu fragen, ob sie Lust auf einen Dreier hätte.
Beide betraten das Zimmer und für mich eröffnete sich eine Stunde, die ich so nicht erwartet hätte.
Mit Lori hatte ich schon einige schöne Stunden zusammen verbrach, da sie ihre hocherotische Ausstrahlung, auch voll aktiv an den Mann bringen kann.
Alexa trat mir gegenüber immer etwas reserviert auf, was aber wohl daran liegt, dass sie sehr wenig animiert und ich ihr Verhalten falsch gedeutet habe.
Von vielen wird sie als Engel bezeichnet, was ich seinerzeit nicht ganz verstehen konnte.
Jetzt aber kann ich es vollkommen verstehen.
Sie gibt enorm viel Zärtlichkeit und wenn das Eis erstmals gebrochen ist, scheint sie das freundlichste Wesen zu sein, was „ Mann“ sich nur vorstellen kann.
Da habe ich also bisher, tatsächlich einiges verpasst.
Aber man lernt halt nie aus.
Nach diesem Feuerwerk der Erotik, brauchte ich eine etwas längere Pause.
Gesagt getan.
Später traf ich erneut auf Sascha, welche mir mit ihrer manchmal etwas verrückten Art, wieder den Kopf verdrehte.
Ein weiteres Zimmer mit ihr und das anschließend gemeinsame Duschen, bildeten dann den krönenden Abschluss.
Für diesen Tag sollte es dann reichen.
Ich trat nun völlig entspannt, wenn auch etwas erschöpft die Heimreise an.

Fazit des Tages:
Ich bin froh, dass sich der Tag noch so positiv entwickelt hat, obwohl ich am Anfang schon gedanklich, mit einer vorzeitigen Abreise spielte.
 
Seit
Mrz 2013
Beiträge
234
Alexa trat mir gegenüber immer etwas reserviert auf, was aber wohl daran liegt, dass sie sehr wenig animiert und ich ihr Verhalten falsch gedeutet habe.
Von vielen wird sie als Engel bezeichnet, was ich seinerzeit nicht ganz verstehen konnte.
Jetzt aber kann ich es vollkommen verstehen.
Sie gibt enorm viel Zärtlichkeit und wenn das Eis erstmals gebrochen ist, scheint sie das freundlichste Wesen zu sein, was „ Mann“ sich nur vorstellen kann.
Da habe ich also bisher, tatsächlich einiges verpasst.

Das ist ja genau das, was ich auch schon erlebt habe (siehe http://www.saunaclub-babylon.com/forum/showthread.php? t=1606). Da erfreut man sich jahrelang an der mitreißenden Lori, bekommt die kleine Schwester, da deutlich zurückhaltender, nicht so recht mit, rutscht eher zufällig in einen Dreier mit beiden und erlebt DAS TEAM (und rennt anschließend einer Solobehandlung durch den neu entdeckten Engel hinterher http://www.saunaclub-babylon.com/forum/showpost.php? p=17897&postcount=191) und tritt sich anschließend mehrfach täglich in den Hintern, warum man solange auf diesen Genuß verzichtet hat...

 
Zurück
Oben