Besinnliche Weihnachtszeit im Babylon Teil I
Es ist wieder soweit. Die Zeit von Kitsch, Süßigkeiten, zugefrorenen Windschutzscheiben, verkürzter Lebenszeit von Gänsen und Geschenkestress ist da. Bingo! Die Weihnachtszeit ist wieder angebrochen. Zwei Forumskollegen und ich nutzten die Gelegenheit für zwei samstagliche Besuche im Babylon – einmal zu einer Geburtstagsfeier, einmal zur Weihnachtsparty. Bei so einer friedlichen, besinnlichen Weihnachtszeit hatte ich mich dann auch mal vor den Besuchen akustisch ganz in verzückte, andächtige Weihnachtsstimmung gebracht.PART 1: 07.12. Geburtstagsparty
Positive Überraschung: Die ultrakurzen Duschintervalle wurden auf eine angenehme Dauer von ca. einer halben Minute angepasst. So lässt es sich schon angenehmer duschen. Inzwischen gibt es statt Halsband für den Spind eines fürs Handgelenk. Nach Frühstück und Gratulieren beim Geburtstagskind ein wenig an der Bar gechillt...
ELLA fragte in einer gefühlten halben Stunde fünf oder sechsmal nach einem Zimmer mit ihr. Dabei kuschelte sie sich mal an, posierte auf der Couch oder raspelte auf ihre sehr direkte Art Süßholz.
ANTONIA fragt sonst immer:“Wo ist Dein Freund? “ In der selben halben Stunde fragte sie mich das dreimal. Hmmm.
Bekam dann eine Massage vom anderen Forumskollegen verpasst, was bei ELLA zur Idee führte, ich solle doch mal ihren Arsch massieren. Kann mir schon fast vorstellen, an was für eine Massage sie dabei dachte...
Am späten Mittag trudelte dann auch der andere Forumskollege ein. ANTONIA stand an der Treppe, ich kam gerade aus dem Wellnessbereich und stellte mich neben sie. Sie schaute zu ihm herüber, dann schaute sie mich fragend an: „What is the name of your friend? “ Ich ganz entgeistert: „You don´t remember the name of your husband?!“
War offensichtlich so: “No, i don´t remember! “ Ich also mal seinen Namen genannt und gemeinsam begrüßten wir ihn.
Später gab es auf der Couch einen Dreier mit ELLA und ANTONIA auf der Couch zu sehen.
Nach dem üblichen Saunieren, Whirlpoolen, Duschen, Faulenzen, Abhängen, Chillen, mit bekannten und vorher unbekannten Forumskollegen quasseln, Ellababyidontknowyetsagen, Futtern und dem einen oder anderen Getränk nahmen wir dann mal das anwesende Weibsvolk unter die Lupe. Meiner Meinung nach war das Lineup mittelprächtig groß und von ebensolcher Qualität für einen Samstag im Babylon. Anwesende Mädels hatten aber durchaus meist gut zu tun und am Nachmittag gab es auch Zimmerstau.
Die neuen Mädels Larissa und Selena waren leider ebensowenig da wie Kelly Bundy und mein Darialein, äh Daria.
Negativ für die Atmosphäre war, dass Stimmungskanonen wie die Schwestern und Gina leider nicht anwesend waren, es ging für einen Samstag sehr ruhig zu. Nix mit an der Stange tanzen oder auf der Bar...schade!
Für mich waren aber wieder so einige interessante Mädels da.
MONIKA wurde mir per Mundpropaganda sehr empfohlen, die war wohl schonmal im Babylon und soll einen prima Service bieten. Find ich auch optisch nicht übel.
CARMEN scheint einen Narren an mir gefressen zu haben. Wie schon die letzten Male versuchte sie mich durch nette Worte und netten Körpereinsatz zu einem Zimmergang zu überreden. Aber leider nicht so ganz mein Fall.
KARLA wird mir auch immer wieder empfohlen. Die hübsche Blondine war aber leider oft gebucht und es gab kaum ein Rankommen – das nahm fast JULIAmässige Ausmaße an.
LULU ist wieder zurück im Babylon. Und ein paar Kollegen erzählten mir dann auch, dass sie wohl ein ziemlicher Service-Tiefflieger wäre. Zumindest damals – wie es heute wohl aussieht?!
Da ich mittags davon ausging, dass DARIA vielleicht noch kommt, mal die hübsche SASHA angequasselt.
Die schaut mich immer mit schönen, braunen Rehaugen an und strahlt ein Schmollmundlächeln.
Eigentlich kann sie nix dafür.
Sie sitzt nur so mit ihrem hübschen Popo auf einem Hocker, wippt mit einem Bein, zieht eine Schnute, schaut mich mit ihren braunen Augen an und sieht einfach zum Anbeißen aus.
Könnte ich sie schon fast für Auffressen. Das Gespräch war dann – wieder mal - ein wenig...seltsam...
„Na Sasha, Süße und wie geht....! “
Die hübschen braunen Augen werden wie in Alarmbereitschaft, urplötzlich groß: „Öhmähm, kein Anal! “
„Ich, äh...och jetzt hör doch mal mit diesem Blödsinn auf, Süße! “ Nachdem sie mich also wieder mal gezankt hat, bescheiden gefragt: „Weißt Du, ob die Daria heute noch kommt? “
Sie glaubte aber eher nicht, vielleicht nächste Woche zur Weihnachtsfeier spekulierte sie mit nachdenklichem Schmollmund. Sie wäre dann selbst sicher da.
„Toll. Ich würde nochmal gerne einen Dreier mit Dir und Daria machen, wie zu meinem Geburtstag! “
Der vorher nachdenkliche Schmollmund wird zu einem breiten Perl-Weiss-Grinsen und sie nickt.
Per Handschlag klargemacht. Versprechen im Club...was die wohl wert sind?!
[automerge]1576422977[/automerge]
DENISA lächelte und zwinkerte mir immer wieder zu, als sie – zeitweise breitbeinig – auf der Couch gegenüber der Bar herumlungerte. Wegen Tattoos ist sie nicht der Fall von jedem – aber jedem, dem ich sagte, probiere sie trotzdem aus, kam begeistert mit einem „Meine Fresse, heiliger Strohsack, verdammte Scheisse ist die geil! “ vom Zimmer.
Die ist auch so ein Mädchen, die eigentlich nix dafür kann.
Man braucht sie quasi nur anzutippen und sie wird geil.
„Tschefatsch, draga mea? “
Auf ihrer Couch werde ich dann auch gleich mit einer Knutschoffensive bedrängt.
Knabbern an meinem Ohrläppchen...na, ob sie denn beißen würde.
„Hihi, was ist das? Beißen? “ Ich mache das mal nach.
„Nein, ich bin doch...überlegt lange Zeit wie denn das Wort heißt...LIEB! “
Nun, das Gespräch ergab dann tatsächlich, dass sie es gerne ein wenig heftig haben würde...
Also ab aufs Zimmäääh. Beim Gang in den Keller hören wir ein lautes Schreien.
Da wurde aber nur einem der Schwanz geblasen vor dem Fernseher. Ob wir lauter wurden?
Mit Knutschen und geilem Gefummel geht es dann auch gleich schön los.
Ihr phantastisches Gebläse ist schon top, selbst fürs Babylon, wo es so einige gute Französisch Mädels gibt.
Sabbernd, schlürfend und spuckend wird mein Kleiner verwöhnt.
Ich schaue mir das mal im Spiegel an, Sie vor mir knieend.
Meinen Schwanz lutschend schaut sie sich selbst zu. Lässt ihn mal aus dem Mund und strahlt mich breit an, als hätte ich ihr ein Pony geschenkt. Dann wird wieder gelutscht. Sie nimmt meine Hände. Drückt gegen ihren Kopf.
Fast bis zum Anschlag rein. Mundfick. Sie muss Luft holen. Schlürfend läuft ihr ein Rinnsal aus Spucke runter.
Knutschend fallen wir aufs Bett, ich lecke sie. Sie windet sich.
Ficken. Doggy. Das kleine süße Mädchen will es heftig von hinten.
Stöhnt. Krallt sich am Bett fest. Will Schläge auf den Arsch.
Ich umarme sie von hinten. Sie ist außer Atem. Heiße Küsse.
„I want your dick in my ass! “ wimmert sie.
Langsam gleitet er mit ein wenig Gleitcreme in die Hinterstube. Sie reitet langsam und sachte vor und zurück.
Das kleine Arschfötzchen ist bald reif für einen härteren Ritt.
Sie klammert sich an mich. Heißer Atem. Wilde Küsse. Sie schreit fast, fährt mit den Fingernägeln meinen Arm entlang.
Beugt sich zurück. Reibt ihren Kitzler. „DONT STOP TO FUCK MY ASS! “
Wer hört draußen wohl ihr Schreien? Wen interessiert´s?
Ich habe das Tempo übernommen. Sie sitzt nur auf dem Schwanz, als ich sie heftig in den Arsch rammele.
Sie fällt fast auf mich. Zitternd. Stöhnend. Heiße Küsse.
Der Analfick in Doggy geht nicht lange gut. Nicht nur weil ich dermaßen geladen bin, sondern auch weil sie ja recht eng gebaut ist. Also Missonary. Sie liegt pussyreibend und nass unter mir. Grinst mich diebisch an.
Der Druck wird größer und größer. RUNTER DA!
Hechelnd und grinsend kniet sie vor mir in Erwartung dessen, was wohl folgen würde.
Ich bin selbst überrascht. Ich komme gewaltig.
Der erste Schuss ist so heftig, dass ich glatt über die Süße schieße und die Ficksahne auf dem Handtuch einen halben Meter entfernt auf dem Bett landet. Der Rest geht kreuz und quer in der holden Gesicht, Sie zuckt kurz grinsend zurück ob der Heftigkeit. Denn der Druck ist immer noch riesig. Reichlich Sperma gabs.
Verdammte Scheiße wie geil. Sie kniet noch immer lächelnd vor mir, die Ficksahne läuft ihr das Gesicht runter.
Geldübergabe mit Tip. Sie zwinkerte und lächelte mir immer wieder den Abend zu.
Das war eine Kuschelnummer nach meinem Geschmack. Einer der besten Babylon-Ficks überhaupt.
Abends dann noch Chillen mit den Kollegen, von denen einer dank der unterirdischen lauten Schlager- und Schunkel- Musik früher als sonst – wie übrigens noch einige andere Gäste – schon um 9 sein Heil in der Flucht suchte. So leer habe ich das Babylon Samstag abends selten gesehen, „dank“ geflohener Gäste. Der andere FK quasselte noch bis 11 mit mir im hinteren Wintergarten. Zur Geisterstunde verabschiedete ich mich dann auch mal bis zur Weihnachtsfeier.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: