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Bericht über meinen Erstbesuch im Babylon (28.06.18)

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Aug 2018
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Am gestrigen Donnerstag ergab sich aus privaten Gründen ein größeres Zeitfenster, daß es im Rahmen des Pay6 zu nutzen galt. Dienstag Abend galt es demnach das Ziel des Folgetages festzulegen und somit wurde die AWL des Babylon in Elsdorf studiert und für mit angeblich 45 Damen für sehr gut befunden. Da diese AWL aber hin und wieder auch im Laufe der Woche noch angepasst wird, noch mehrere Male geprüft und ein bißchen erschrocken. Da war die Liste doch glatt auf erst 40 und dann am "Besuchstag" sogar auf 36 gesunken. :( Da die wichtigsten Damen jedoch anwesend sein sollten, war an eine Umplanung auf einen anderen Club nicht zu denken.

Mit Navi bewaffnet gelang die Anreise sehr gut, Auto in der Nähe im Schatten abgestellt und die letzten Meter zu Fuß zum Eingang zurückgelegt. Um ehrlich zu sein, hatte ich mir schon von draußen gesehen etwas anderes vorgestellt. Aber nahezu "pünktlich" 16 Uhr erreichte ich die Eingangstür. Ein Auto hatte sich direkt davor "geparkt", eine Dame entladen und wartete mit laufendem Motor, während die Lady an der Tür schellte ich direkt dahinter wartete. Der Summer surrte und es ging hinein in einen großräumigen Eingangsbereich.

Die Dame vor mir wollte gerne im Club arbeiten, wurde allerdings direkt freundlich aber bestimmt abgewiesen, weil man "voll sei". Unerwartet, aber auch mal interessant.

Dann kam ich dran, zahlte meine 60 Euro Eintritt und erhielt einen Schlüssel mit Band zum Umhängen. Finde ich in anderen Clubs besser gelöst, aber ich bin ja nicht dafür da, das Schlüsselsystem zu bewerten. :grins:

"Deine Nummer ist die 126" kommentierte die Empfangsdame noch einmal und legte "wünsche Dir nach dem Umziehen viel Spaß" nach. Ich nahme neben dem Schlüssel noch die Handtücher vom Tresen und stockte kurz. Keine Ahnung von gar nichts ließ ich ein "Wo finde ich bitte die Umkleide? " vernehmen, woraufhin der zunächst souverän wirkenden Angestellten ein "Schock" durch die Glieder fuhr und nach der Erkundigung "ob ich schon einmal da gewesen sei? " mir ein Mädel an die Seite gestellt wurde. Diese hatte aber gerade einen Zimmergang vorbereitet und war deshalb sehr kurz angebunden und zeigte mir lediglich die Umkleide / Dusche am Eingang. Naja... erkunden wollte ich eh selbst und so reichte mir das eigentlich auch. Aber das hätte man mit am Empfang auch so kurz sagen können. ;)

Klamotten in den Schrank und zunächst die Essecke in Augenschein genommen. Ziemlich mickrig, aber sauber und quasi jedes bißchen Platz beinahe perfekt ausgenutzt. Draußen brutzelte es noch zusätzlich auf dem Grill, was weitere Gaumenfreuden versprach. Anschließend den Rest des Clubs abgegangen und erneut die Ernüchterung: "das hatte sich Souvereign aber weitaus größer vorgestellt".

Da ich gut zu Mittag gespeißt hatte, sollte die erste Aktion aus einem Zimmergang bestehen. Nur hatte ich beim ersten Durchsehen keine Dame erblickt, die ein "mit der machst Du definitiv ein Zimmer" ausgelöst hätte. Sollten sich die Vorschußlorbeeren in einen langweiligen Alptraum verwandeln? Runde 2 durch die Räumlichkeiten und dann lief mir Mara über den Weg. Sie lächelte mich an, ging jedoch zurück in ein Zimmer in dem Sie wohl gerade "beschäftigt" war. Etwas enttäuscht dachte ich mir "wenn selbst eine der Granaten (von den Fotos) mich in real so gar nicht packt, o je". Mir schwante, daß der Hang aller Damen zum FKK, immer gleich auch negatives wie beispielsweise viele Tattoos oder hängende Brüste offenbart und das möglicherweise gar nicht so gut ist. Aber ohne Zimmer wollte ich auch nicht gehen und dann.... saß dort Dolly auf einem Sofa. Sie erschien mir wie die sinnvollste Wahl und so setzte ich mich zu Ihr und wir begannen einen kleinen Smalltalk bevor Sie mich nach dem Zimmergang fragte.

Zimmer 1, DL: Dolly, gebuchte Zeit: 30 Minuten

Dolly ist eine kleine sowie sehr schlanke Lady in der Mitte der 20er. Sie stammt aus Rumänien und spricht fließend Englisch sowie Rumänisch. Zu ggf. vorhandenen Deutschkenntnissen kann ich nichts sagen, da Sie mich direkt fragte, ob ich Englisch spreche. Ihre OW entspricht einer "kleinen Hand voll", sie ist blank rasiert und hat soweit ich mich erinnere keine Tattoos. Ihre dunklen langen Haaren waren zu einem Pferdeschwanz gebunden. Das kleine Becken und der schlanke Po passen sehr gut zum sonstigen Körper.

Dolly ließ sich direkt zum Schmusen, Streicheln und Küssen (auch ZK) "überreden". Auch im Gesicht streicheln war überhaupt kein Problem. In den Bereichen OV, GV (Missio, Doggy) machte Sie ebenfalls eine sehr gute Figur. Auch der AST war sehr angenehm und rundete das Gesamtpaket ab. Einzig die (zumindest empfundene) etwas zu große Distanz könnte den ein oder anderen möglicherweise stören.

Beim AST sprach ich Dolly auf meine "Enttäuschung" bezüglich der Clubgröße an. Als Sie dann von "erster Etage und Untergeschoss" sprach, sah ich Sie verdutzt an. Sie erklärte sich bereit, mir diese Teile des Clubs zu zeigen, was Sie nach der Bezahlung auch ohne Hektik noch tat. Vielen Dank dafür! (und der Club doch viel größer als zunächst gedacht)

Fazit: Dolly ist ein sehr sehr hübsches Fräulein, obendrein nett und ein guter Gesprächspartner... WHF: sehr hoch! Preis: 50 Euro

Duschen und (ESSEN) dann sollte es zunächst eine Hühnersuppe sein. Diese war mit ordentlich Nudeln, ein bißchen Gemüse und etwas Hänchenfleisch gespickt und schmeckte mit einem kleinen Schuß Suppenwürze echt lecker.

Dann erst einmal etwas Ruhe auf einer Couch gegönnt und ein bißchen die umherstreifenden DLs in Augenschein genommen. Auffällig waren natürlich die beiden Schwestern, die auch praktisch immer nur im Doppelpack unterwegs zu sein schienen.

Kurz darauf gesellte sich eine DL des reiferen Semesters zu mir und animierte mir persönlich ein ganzes Stück zu übertrieben. Nachdem kaum Interesse zu zeigen nicht half, mußte ich leider deutlich machen, daß Sie nicht in mein Beuteschema passt und Sie suchte sich ein neues "Opfer".

Die ein oder andere DL kam vorbei und vereinzelt die Frage, ob Sie sich zu mir setzen solle, was ich aber immer ablehnte und mir scheinbar auch nicht verübelt wurde.

Dann kam erneut Mara aus dem Zimmer und bemerkte, wie ich Ihren Körper begutachtete. Auf dem Rückweg zu Ihrem Klienten deutete Sie mittels Zeichen der "Auswechslung" im Fußball an, daß Sie später zu mir "wechseln" würde. Dies sah ich trotz nettem Lächeln aber noch keineswegs als ausgemacht an. Denn ich fand Ihr Gesicht nicht so ansprechend wie erwartet und auch das doch recht breite Becken schreckte mich "ein bißchen" ab.

Ein Wasser und einen kleinen Rundgang später fand ich mich auf der gleichen Couch wieder und Mara gesellte sich alsbald zu mir. Sie war sehr nett, wenn auch stark auf einen Zimmergang bedacht. Aber in einer doch sehr angenehmen Art und Weise. Daher beschloss ich dann auch, Ihr eine Chance zu geben.

Zimmer 2, DL: Mara, gebuchte Zeit: 30 Minuten

Mara ist in Italien geboren, aufgrund der Herkunft der Eltern bezeichnet Sie sich allerdings als Halbitalienerin / Halbrumänin. Sie spricht ganz gut deutsch sowie fließend rumänisch und praktisch kein Englisch (weshalb Sie mich des öfteren zurück ins Deutsche holen mußte).

Ihre Oberweite ist praktisch nicht vorhanden (was selbst mir schon fast "zuwenig" ist und das will etwas heißen), Sie hat mittellange Haare und ist glatt rasiert. Es finden sich bei Ihr keine Tattoos und Sie hat ein vergleichsweise breites Becken sowie recht großen Po die beide nicht so ganz zu Ihr passen (subjektive Meinung).

Im Zimmer wollte Sie direkt auf eine Stunde raus, was zunächst den Eindruck etwas trübte. Ihre weniger auf Distanz bedachte Art (einfordern von Nähe), das süße Lächeln und tolle Schmusen (mit K, ZK, Gesicht streicheln und Nasen aneinander reiben) machten dies aber auch direkt wieder wett. Ihr "Französisch" gefiel mir sehr gut und der GV fand aufgrund meiner Wahl nur in der Missio statt. Aber auch das war sehr sehr schön. Angenehmer AST und dann war die Zeit auch leider schon vorbei.

Fazit: Mara ist eine nette Person und in Sachen GF6 sicher eine sehr gute Wahl... WHF: sehr hoch! Preis: 50 Euro

Duschen und den Schluß der Nachmittags-Spiele bei einem (ESSEN) Würstchen (rot, dünn und mir etwas zu scharf) sowie einem leckeren Stück marinierten gegrillten Hähnchenfleisch (dazu Baguettebrot) erlebt. Dabei wurde ich mehrfach von der Älteren der beiden Schwestern angezwinkert und "angewunken". Mir gefiel die jüngere der Beiden aber eigentlich etwas besser. ;-)

Die anderen Klienten unterhielten sich vorzugsweise in deutsch, die DLs untereinander aber praktisch immer in rumänisch, egal wen man mitbekam. Nicht schlimm, aber doch sehr auffällig.
Wieder nach drinnen begeben und dann bekam ich mit, wie eine kurzhaarige DL sich etwas abseits hinsetzte und öffentlich mit heftigem Knutschen und Fummeln begann. Bevor es aber ernst wurde, verzogen sich die Beiden in ein Zimmer. Schade eigentlich!

Einige Minuten später setzt sich eine junge Dame zu mir und versuchte mich zu animieren. Weiß den Namen zwar nicht mehr, aber Sie war laut eigener Aussage aus Ungarn. Da ich mir aber kein Zimmer mit Ihr vorstellen konnte, machte ich das diesmal direkt deutlich und Sie verzog sich wieder.

Ich begab mich etwas draußen an den Pool, wo ein paar Herren mit einer der Damen planschten und sichtlich Spaß hatten. Auf den Sitzgelegenheiten neben der Tür saßen mehrere Damen und unterhielten sich angeregt. Dabei auch wieder die Schwestern und es wurde immer klarer, daß die jüngere von beiden mein nächstes Zimmer werden sollte. Als die "Ältere" sich dann nach Innen begab ergriff ich die Chance und schnappte mir die Schwester.
 
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Zimmer 3, DL: Mary, gebuchte Zeit: 30 Minuten

Mary ist eine schlanke, junge Dame mit dunklen / langen Haaren und braunen Augen. Sie hat eine gute Handvoll "obenrum" und ein sehr schönes Gesicht. Der kleine Po passt hervorragend zum Rest der Figur. Auch Mary ist glatt rasiert und hat (glaube ich) keine Tattoos. Ihre geringen Englisch- und meine wenigen Rumänischkenntnisse reichten zumindest soweit, daß ich Ihr verdeutlichen konnte, daß ich aus Deutschland komme, wohingegen Sie aus Rumänien stammt und fließend Rumänisch spricht. Deutsch noch ein paar Brocken und somit gab es nur wenig Konversation, aber umso mehr Aktion. Sollte mir aber recht sein.

Marys "Französisch" weiß zu gefallen, war aber weniger sanft als das der beiden vorherigen Damen. In Sachen K, ZK und Gesicht streicheln ging es allerdings deutlich wilder mit Ihr "zur Sache". In Sachen GV (Missio / Doggy) ließ Sie sich gut führen und hatte auch kein Problem damit, daß ich langsam und sachte zu Werke ging.

Ihr etwas sehr gekünsteltes Stöhnen unterdrückte ich mehrfach mit Küssen. Was jedoch deutlich störte war die Tatsache, daß Sie praktisch die ganze Zeit eine Hand am Schwanz hatte, um zu prüfen, ob das Gummi noch richtig drauf ist.

Fazit: Es war kein schlechtes Zimmer mit Mary, aber einige Kleinigkeiten störten dann doch etwas zu sehr, daher... WHF: mittel! Preis: 50 Euro

An dieser Stelle mußte ich dann auch feststellen, daß mein Geld aufgebraucht war. "Zum Glück" gibt es allerdings direkt am Eingang einen Geldautomaten. Für eine Gebühr von 10 Euro (bei Abholen von 200 Euro jedenfalls) gab es frische Scheine für den Rest der Anwesenheit.

Es wurde Zeit für ein (ESSEN) paar leckere Königsberger Klopse, Kartoffeln und 2 Scheiben Weißbrot. Sehr gut! Außerdem hatten die Abendspiele begonnen und so war etwas Fussball gucken angesagt. Aber die Spiele waren nicht so super toll und so gingen meine Augen kurz vor der Pause auf die Suche nach einer Dame für ein Zimmer. Eine junge Lady mit dunklerer Hautfarbe gefiel mir zwar ganz gut, aber das war es noch nicht. Und dann sah ich SIE. Gut, die schwarze Brille auf der Nase störte etwas, aber sonst... skinny, kleine OW... blond finde ich jetzt nicht sooooo, aber das war mir gerade total egal. Wollte Sie noch zu Ende rauchen lassen und dann... aber dann wurde Sie von einem "Stammkunden" angesprochen. Merde!

Auf der Suche nach einer Alternative wurde ich zunächst nicht fündig, lief dann aber "den Schwestern" geradezu in die Arme. Sie winkten mich heran und ich schwatzte ein wenig mit Georgina (da Mary ja quasi nicht mitreden kann). Da dies die sinnvollste Alternative war:

Zimmer 4, DL: Georgina, gebuchte Zeit: 30 Minuten

Hier könnte etwas zu Georgina stehen, aber sowohl das Girl als auch Zimmerbeschreibung ist bis auf den Smalltalk fast identisch zu Mary gewesen. Sie hat eine etwas kleinere OW, ein weniger junges Gesicht und stöhnt etwas weniger als Mary. Aber ansonsten auch eher etwas wilder und selbst die Kontrolle, ob das Kondom noch sitzt war völlig gleich. Demnach auch hier das Fazit:

Fazit: Es war kein schlechtes Zimmer mit Georgina, aber einige Kleinigkeiten störten dann doch etwas zu sehr, daher... WHF: mittel! Preis: 50 Euro

Rest der Fußballspiele verfolgt und dann nochmal ein bißchen (ESSEN) der Hühnersupper vertilgt. So langsam würde es auf die Zielgerade gehen, aber mit wem? Eine "unbekannte" Dame? Oder Dolly / Mara? Mara wollte bis 23 Uhr bleiben und war somit noch "im Spiel", Dolly jedoch nicht mehr zu sehen.

Ich suchte noch etwas herum, fand aber keine wirkliche Alternative mehr. Zwar waren noch etliche "neue" DL aufgetaucht, aber irgendwie störte mich immer etwas. Und bei Mara wußte ich ja in etwa, worauf ich mich einließ. Also doch Sie?

Ich fand die Lady draußen beim Plausch mit einigen anderen Mädels... beobachtete Sie erst ein bißchen und dachte mir dann "die Zigarette ist noch recht groß, aber wieso nicht jetzt schon einmal etwas Tuchfühlung probieren"? Gesagt getan und Mara machte mir sogar Platz, damit ich mich neben Sie setzen konnte. Sie streichelte mir direkt über den Arm, kuschelte Ihren Kopf an meine Schulter und lächelte mich an. Ja! Sie sollte der "Finisher" werden... vielleicht sogar 1 Stunde? Während ich darüber nachdachte, spürte ich plötzlich die sanfte Berührung Ihrer Hand unter dem Handtuch. Sanft tastete sich selbige zum kleinen S. vor und streichelte ihn. Das verfehlte nicht seine Wirkung und Sie fragte flüsternd, ob mir das gefiele. Ich konnte nur nicken, was Sie belustigte. Sie begann ganz sanft und langsam die Vorhaut vor und zurück zu schieben. Dann fragte Sie mich, ob Sie wilder werden solle, was Sie aber dann selbst verneinte... das Handtuch zur Seite schob und unter den Blicken der uns umgebenden Personen weiter machte, als wäre es das Normalste der Welt.

Aischa stand auf und Mara bat Sie, Ihr etwas zu trinken mitzubringen, was Sie auch tat. In der einen Hand die Zigarette, ergriff Mara mit der anderen Hand das Fantaglas, was der kleine S. zum schnellen Rückzug nutzte. Mara sah mich entschuldigend an, da Sie mit vollen Händen nicht weiter streicheln konnte, doch ich wußte eine Lösung. Ich ergriff das Glas und spielte quasi den Getränkehalter, was Mara die Möglichkeit gab, dort weiter zu machen, wo Sie gerade aufgehört hatte. Sie grinste mich schelmisch an, bedankte sich erst mit Worten und dann mit weiteren Taten für meine "Hilfe". Sie hatte Ihre die Zigarette fertig geraucht und fragte mich, ob wir nochmal aufs Zimmer gehen würden. Ich hatte Ihr vorher schon gesagt, daß das passieren könne und sagte nun nur: "sehr gerne! " Sie meinte, Sie würde noch eine rauchen und dann.... ich konnte es kaum erwarten. Aber die 2te Zigarette zog sich noch länger hin als die erste. Und so massierte ich Mara irgendwann ein bißchen den Rücken, während Ihre Hand weiterhin die Blutzufuhr des schon lange nicht mehr kleinen S. sicherstellte. Nach langen Minuten war es dann soweit und wir zogen uns ins Zimmer zurück.

Zimmer 5, DL: Mara, gebuchte Zeit: 60 Minuten

Mara legte sich in meine Arme und wir begannen und zu streicheln. Und dann fragte Sie mich: "1 Stunde? " Diese Frage klang ein bißchen nach kobern, aber in diesem Moment noch viel mehr wie eine Bitte, aber auch nach "wieviel Zeit haben wir füreinander? ". Und kaum hatte ich mein "OK" ausgesprochen passierte, was vermutlich diverse FKler hier als Hochzeitsnacht bezeichnen würden.

2 Leiber, die sich so eng aneinander schmiegen, daß Sie beinahe zu einem werden. Steicheln, Küssen, Züngeln... herumrollen wie 2 frisch verliebte Teenager, die das erste Mal alleine und ungestört sind. Ich packe Maras Pobacken und Sie stöhnt auf. Meine Finger erkunden Sie Stück für Stück und Ihr Körper presst sich noch stärker an meinen. Nach einer halben Ewigkeit löst Sie sich von mir und geht auf Tauchstation. Schwer ruht Ihr Gewicht auf meinem Unterkörper während Sie ein langsames tiefes und unheimlich intensives Blaskonzert beginnt. Immer wieder sucht Sie meinen Blick um sich zu vergewissern, das es mir gefällt.

Ich nicke und Sie will sich versichern, ob Sie richtig versteht: "Ficken? " In diesem Moment klingt dieses Wort nicht so vulgär wie jetzt, wo die Hormone wieder auf Normallevel sind. Mara legt sich auf den Rücken und ich komme über Sie. Ich will sie SEHEN, SPÜREN, SCHMECKEN. Während der Stöße finden sich unsere Zungen, spielen miteinander. Mara hat Ihre Hände oben neben dem Kopf liegen und ich ergreife Sie sanft. Die Finger umschlingen einander wie Schnüre die zusammen geflochten werden.

Die Zeit vergeht und ich weiß gar nicht wieviel. Die Hände entflechten sich und meine Hände ballen sich zu Fäusten. Ich stütze mich ab und meine Arme keilen Maras Kopf ein. Sie nickt... weiß ganz genau was jetzt passieren wird. Der erste harte Stoß trifft Schoß und schüttelt Sie durch. Sie macht sich so schwer wie möglich, damit die Stöße noch mehr Kraft freisetzen. Ich erhöhe die Schlagzahl und Mara schließt die Augen. Ein fast flehendes "Ja Bitte! " entrinnt Ihrer Kehle und es entfacht meine letzten Kraftreserven. Die Stöße erreichen Ihr Maximum und aus Maras stöhnen ist längst ein Keuchen geworden und dann.... entlasse ich meine Nachkommen in einem gewaltigen Höhepunkt. :1luvu:

Ich sinke schwer atmend auf Mara zusammen. Sie läßt mich fast ewig lange auf sich liegen, bevor wir uns voneinander lösen und schauen, daß das Kondom nicht stecken bleibt. Sie deutet mir liegen zu bleiben, entfernt sanft das Gummi und fragt mich fast schon besorgt, ob alles in Ordnung ist. Ich nicke und sage Ihr, daß das der beste Sex seit 20 Jahren war und es ist nicht gelogen. Caro-ON war super, aber diese Stunde mit Mara war unglaublich. Auch wenn die Illusion für einen kurzen Moment zerstört wird und kurz auf die Uhr schaut, während Sie meine Hand hält. Noch 5 Minuten... dann wird es vorbei sein. Aber es war so großartig, daß ich noch lange lange daran denken werde.

Fazit: Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist... Zeit nach Hause zu fahren. WHF: unbedingt! Preis: 100 Euro
 
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