- Seit
- Dez 2013
- Beiträge
- 55
Hallo liebe Leute,
unter der sehr angenehmen Knute einer Freikarte habe ich heute wieder Mal das Babylon besucht. Den Spendern und der leider unbekannten Ziehungsfee zunächst meinen Dank. :)
Geplant hatte ich eigentlich, dass ich mir den "ganzen" Tag für das Babylon reserviere, damit ich auch mal in den Genuss dieser oftmals beschriebenen familiären Atmosphäre komme. Leider hat sich im Laufe der letzten zwei Wochen (mal wieder) das große Zeitfenster nach und nach geschlossen, so dass ich wiederum nur knapp 3 Stunden Zeit hatte. Zudem bin ich gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe, was den Spaßfaktor auch ein wenig trübt.
Einen anderen Termin als den heutigen konnte ich aber mit mir nicht vereinbaren. Ich war schon versucht die Freikarte zurück zu geben, damit ein anderer Kollege in den Genuß hätte kommen können und die Karte nicht verfällt. Dem habe ich aber wiederstanden und habe mich so gegen 10.00 Uhr auf den Weg gemacht.
Wenn man nur eine begrenzte Zeitdauer zur Verfügung hat, dann ist das Kennenlernen von neuen Damen, die man noch nicht kennt, immer etwas problematisch. Soviele kenne ich zwar im Babylon nicht, aber vom letzten Besuch waren mir die beiden afrikanischen Grazien Imam und Naomi noch in sehr guter Erinnerung. Würde eine der beiden anwesend sein, würde ich mich um die Damenwahl nicht kümmern müssen. Beide Damen sind für mich eine Wucht.
Erstmalig bin ich ohne Nervosität ins Babylon eingefallen. Es war mir als würde ich zu Bekannten gehen und die Türklingel betätigen. Es dauerte ein paar Sekunden bis der Türöffner summte. Da war es 11.10 Uhr, also recht früh. Darum hat es mich auch nicht verwundert, dass nur eine Dame das Empfangskomitee bildete. Nackig wie immer, sehr hübsch. Endlich konnte ich mir mal ein Gesicht merken.
Die Formalitäten waren schnell erledigt. Ein Kollege hatte letztens Mal ein Problem bzw. eine Nachfrage wegen der Freikartennummer. Daher hatte ich meine Mail ausgedruckt und der Empfangsdame vorgelegt. Sie meinte, wenn es Fragen geben würde, dann würde Eddy sich wohl melden. Eddy hat sich nicht gemeldet. Somit bleibt auch dieses Mal der Chef, also der Ober-Babylonier, für mich unbekannt.
Nach dem Duschen musste ich mich zunächst wieder in die richtig Spur bringen. Also ohne großartiges Vorhaben nach oben zur Theke gegangen und eine Cola bestellt. Bedient wurde ich von der Dame aus dem One-Lady-Empfangskomitee. Schon auf dem Weg zur Theke sah ich zwei dunkelhäutige Damen links an der Schmalseite der Theke sitzen. Die beiden hocken tatsächlich immer zusammen wie mir scheint. Ich habe sie lächelnd begrüßt, damit sie merkten, dass ich sie wieder erkennen, wollte aber erst Mal die Cola schlürfen und noch einige Minuten Ruhe haben. Die Cola ist recht schnell in mir verschwunden und für die Ruhe habe ich mich wieder in den Keller begeben. Dort steht an der Massagebank ein etwas lädierter großer Sessel, in den ich mich dann platziert habe. Und so hing ich meinen Gedanken nach, ob ich wieder ein schwarzes Doppelpack würde nehmen wollen oder das Ganze auf die knapp 3 Stunden verteilen sollte - also separieren.
Eine eigene Entscheidung konnte ich nicht fällen, denn während der Entscheidungsprozess lief hörte ich eine Dame in den Raum kommen. Und dank der neuen Sehhilfe, die nun endlich mein Anlitz ziert, aber im Babylon eigentlich komplett unnütz ist wegen der Enge der Lokalität, erkannte ich Noami. Und das, obwohl es recht dunkel war und Naomi eine sehr tiefbraune Haut hat. Schnurstracks kam sie auf mich zu und hockte sich auf meinen Schoß. Alleine das hatte Wirkung in meiner Körpermitte. Nach einer kurzen Unterhaltung gab es auch schon Zungenküsse im Naomi-Style. Ich fand es recht bewundernswert, dass mich Noami, und natürlich auch Imam, nach mehr als 2 Monaten wiedererkannt hatte. Noami wusste noch zu berichten, dann Imam auf mich warten würde - wenn wir beiden miteinander fertig wären und ich dann noch könnte.
Nunwohl, die Knutscherei ließ es etwas kühl unter das Handtuch ziehen, denn es bildete sich eine Art von Zelt im Stile eines Wigwams. Somit war klar, dass es flott in ein Zimmer gehen sollte. Wir blieben direkt unten, wobei Noami schnell noch die Formalitäten regelte. Währenddessen war ich nicht untätig und hatte mittels dieser abgewrackten Laken das Spielfeld begehbar und belegbar gemacht. Und dann fing die einstündige Quälerei an. Noami hatte den Vorteil die erste des Tages zu sein. Der Druck in mir war da und so konnte ich später, als die Stunde sich dem Ende zuneigte in der dritten und letzten Bumsstellung (Doggy) endlich den Conti abfüllen. Und das Ergebnis war, dass da jede Menge Zeugs drin war.
Nach dem Duschen warf ich einen Blick auf die Uhr. Puh, eine lange Erholungsphase konnte ich mir nicht leisten, sonst würde es nach hinten raus vielleicht hektisch werden. Somit war klar, ich musste sofort prüfen, ob Imam noch am Start war. Also wieder nach oben zur Theke und direkt die dort sitzende Imam mit einem Wangenküsschen begrüßt und quasi belegt. Mh, es ist schon eine andere Situation, wenn man eine "bekannte" Person als Ankerplatz aussuchen kann. Meinen Durst löschte ich mit einer Cola, damit auch wieder etwas Energie in meinen Noami-geschwächten Körper gelangen konnte, und einen kurzen Smalltalk gehalten. Währenddessen rieb ihre Hand am Handtuch und sorgte wiederum für Zugluft. Wow! Pff, ich und Smalltalk. Naja, jedenfalls konnte ich Imam auseinandersetzen, dass mir die Doppelnummer vom letzten Mal sehr gut gefallen hatte, aber das für einen mittelalten Mann wie mich dieses einfach zuviel ist. Anstatt einer Stunde geballter Freude und Happiness lieber zwei Mal über je eine Stunde ausschließliches Genießen der jeweiligen Dame.
Und somit war dann schnell klar, dass wir ein Zimmer machen wollten. Es ging nach oben und als Gentleman ließ ich Imam natürlich vorgehen. Wow, was für ein Hinterteil die Dame hat. Trotz aller Bedenken, ob so schnell hintereinander alles gut klappen würde, stand, als wir das Zimmer betraten, der Deliquent in voller Pracht. Imam kommentierte dies mit einem lauten Lacher, musste aber wohl noch wieder kurz in den Nasszellenbereich verschwinden. Während ich da so lag, die Sportstätte hatte ich wieder hergerichtet, fiel die ganze Pracht zusammen. Das war aber nicht tragisch. Denn es folgte die zweite Folterstunde des Tages, wobei ich das Franze nun so richtig entspannt genießen konnte, ohne die Befürchtung haben zu müssen, dass ich schnell Druck würde abbauen müssen. Ich kann mich nicht erinnern wann ich mir jemals so lange ein Blaskonzert hatte antun können. Herrlich!
Erwartungsgemäß konnte ich trotz wechselnder Positionen und Stellungen den Conti nicht füllen. Der Weg zum Gipfel war da und zu sehen, aber irgendwie reichte es nicht zum Finale. Das wurde dann via Handentspannung eingeleitet und es war ein Genuss dabei in das hübsche Gesicht von Imam zu blicken. Der Abschuss war dann heftig und von der Menge her verwunderlich, weil wiederum viel.
Wenn ich erstmalig mit einer Dame zusammen bin, dann achte ich nicht so sehr auf die Details, sondern eher auf die Dame selber. Dieses mal konnte ich schon mehr vom Nebenher ausmachen. Auffällig fand ich bei beiden Damen, dass sie nicht gut im Aufziehen des Contis sind. Bei Naomi musste ich sogar nachhelfen, damit das Ding nicht wieder von der Nille flitschte. Auch Imam tat sich schwer. Zudem, und das gilt auch für beide Damen gleichermaßen, ließen sie mich nach dem Orgasmus nicht "auszucken" - wie andere Kollegen so schön zu sagen pflegen. Das empfand ich schon fast als unangenehm.
Aber wenn ich von diesen beiden Punkten mal absehe konnte ich heute, ob dieser vermaledeiten Zeitknappheit, zwei sehr nette und intensive Stunden mit zwei - für meine Begriffe - sehr attraktiven Damen verbringen. Beide Damen sind top gepflegt und bei meinen obligatorischen Leckeinlagen war ich nahe dran nie mehr aufhören zu wollen. Sie dufteten und schmeckten ausgesprochen lecker.
Kurz nach dem Duschen musste ich mich auch schon wieder umziehen und die Lokalität verlassen. Bei der Verabschiedung waren Naomi und Imam zugegen und ich konnte ihnen noch einen kleinen Extrabonus zustecken - naja, eher in die Hand geben, zum Zustecken ist da ja nicht viel Auswahl.
Meine Zeit im Babylon:
Naomi (100 + 10 Euro)
Imam (100 + 10 Euro)
Kurzum: es war mal wieder zu kurz, aber schön, und mein Erlebnis. :-)
Schönen Gruß
Janiek
unter der sehr angenehmen Knute einer Freikarte habe ich heute wieder Mal das Babylon besucht. Den Spendern und der leider unbekannten Ziehungsfee zunächst meinen Dank. :)
Geplant hatte ich eigentlich, dass ich mir den "ganzen" Tag für das Babylon reserviere, damit ich auch mal in den Genuss dieser oftmals beschriebenen familiären Atmosphäre komme. Leider hat sich im Laufe der letzten zwei Wochen (mal wieder) das große Zeitfenster nach und nach geschlossen, so dass ich wiederum nur knapp 3 Stunden Zeit hatte. Zudem bin ich gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe, was den Spaßfaktor auch ein wenig trübt.
Einen anderen Termin als den heutigen konnte ich aber mit mir nicht vereinbaren. Ich war schon versucht die Freikarte zurück zu geben, damit ein anderer Kollege in den Genuß hätte kommen können und die Karte nicht verfällt. Dem habe ich aber wiederstanden und habe mich so gegen 10.00 Uhr auf den Weg gemacht.
Wenn man nur eine begrenzte Zeitdauer zur Verfügung hat, dann ist das Kennenlernen von neuen Damen, die man noch nicht kennt, immer etwas problematisch. Soviele kenne ich zwar im Babylon nicht, aber vom letzten Besuch waren mir die beiden afrikanischen Grazien Imam und Naomi noch in sehr guter Erinnerung. Würde eine der beiden anwesend sein, würde ich mich um die Damenwahl nicht kümmern müssen. Beide Damen sind für mich eine Wucht.
Erstmalig bin ich ohne Nervosität ins Babylon eingefallen. Es war mir als würde ich zu Bekannten gehen und die Türklingel betätigen. Es dauerte ein paar Sekunden bis der Türöffner summte. Da war es 11.10 Uhr, also recht früh. Darum hat es mich auch nicht verwundert, dass nur eine Dame das Empfangskomitee bildete. Nackig wie immer, sehr hübsch. Endlich konnte ich mir mal ein Gesicht merken.
Die Formalitäten waren schnell erledigt. Ein Kollege hatte letztens Mal ein Problem bzw. eine Nachfrage wegen der Freikartennummer. Daher hatte ich meine Mail ausgedruckt und der Empfangsdame vorgelegt. Sie meinte, wenn es Fragen geben würde, dann würde Eddy sich wohl melden. Eddy hat sich nicht gemeldet. Somit bleibt auch dieses Mal der Chef, also der Ober-Babylonier, für mich unbekannt.
Nach dem Duschen musste ich mich zunächst wieder in die richtig Spur bringen. Also ohne großartiges Vorhaben nach oben zur Theke gegangen und eine Cola bestellt. Bedient wurde ich von der Dame aus dem One-Lady-Empfangskomitee. Schon auf dem Weg zur Theke sah ich zwei dunkelhäutige Damen links an der Schmalseite der Theke sitzen. Die beiden hocken tatsächlich immer zusammen wie mir scheint. Ich habe sie lächelnd begrüßt, damit sie merkten, dass ich sie wieder erkennen, wollte aber erst Mal die Cola schlürfen und noch einige Minuten Ruhe haben. Die Cola ist recht schnell in mir verschwunden und für die Ruhe habe ich mich wieder in den Keller begeben. Dort steht an der Massagebank ein etwas lädierter großer Sessel, in den ich mich dann platziert habe. Und so hing ich meinen Gedanken nach, ob ich wieder ein schwarzes Doppelpack würde nehmen wollen oder das Ganze auf die knapp 3 Stunden verteilen sollte - also separieren.
Eine eigene Entscheidung konnte ich nicht fällen, denn während der Entscheidungsprozess lief hörte ich eine Dame in den Raum kommen. Und dank der neuen Sehhilfe, die nun endlich mein Anlitz ziert, aber im Babylon eigentlich komplett unnütz ist wegen der Enge der Lokalität, erkannte ich Noami. Und das, obwohl es recht dunkel war und Naomi eine sehr tiefbraune Haut hat. Schnurstracks kam sie auf mich zu und hockte sich auf meinen Schoß. Alleine das hatte Wirkung in meiner Körpermitte. Nach einer kurzen Unterhaltung gab es auch schon Zungenküsse im Naomi-Style. Ich fand es recht bewundernswert, dass mich Noami, und natürlich auch Imam, nach mehr als 2 Monaten wiedererkannt hatte. Noami wusste noch zu berichten, dann Imam auf mich warten würde - wenn wir beiden miteinander fertig wären und ich dann noch könnte.
Nunwohl, die Knutscherei ließ es etwas kühl unter das Handtuch ziehen, denn es bildete sich eine Art von Zelt im Stile eines Wigwams. Somit war klar, dass es flott in ein Zimmer gehen sollte. Wir blieben direkt unten, wobei Noami schnell noch die Formalitäten regelte. Währenddessen war ich nicht untätig und hatte mittels dieser abgewrackten Laken das Spielfeld begehbar und belegbar gemacht. Und dann fing die einstündige Quälerei an. Noami hatte den Vorteil die erste des Tages zu sein. Der Druck in mir war da und so konnte ich später, als die Stunde sich dem Ende zuneigte in der dritten und letzten Bumsstellung (Doggy) endlich den Conti abfüllen. Und das Ergebnis war, dass da jede Menge Zeugs drin war.
Nach dem Duschen warf ich einen Blick auf die Uhr. Puh, eine lange Erholungsphase konnte ich mir nicht leisten, sonst würde es nach hinten raus vielleicht hektisch werden. Somit war klar, ich musste sofort prüfen, ob Imam noch am Start war. Also wieder nach oben zur Theke und direkt die dort sitzende Imam mit einem Wangenküsschen begrüßt und quasi belegt. Mh, es ist schon eine andere Situation, wenn man eine "bekannte" Person als Ankerplatz aussuchen kann. Meinen Durst löschte ich mit einer Cola, damit auch wieder etwas Energie in meinen Noami-geschwächten Körper gelangen konnte, und einen kurzen Smalltalk gehalten. Währenddessen rieb ihre Hand am Handtuch und sorgte wiederum für Zugluft. Wow! Pff, ich und Smalltalk. Naja, jedenfalls konnte ich Imam auseinandersetzen, dass mir die Doppelnummer vom letzten Mal sehr gut gefallen hatte, aber das für einen mittelalten Mann wie mich dieses einfach zuviel ist. Anstatt einer Stunde geballter Freude und Happiness lieber zwei Mal über je eine Stunde ausschließliches Genießen der jeweiligen Dame.
Und somit war dann schnell klar, dass wir ein Zimmer machen wollten. Es ging nach oben und als Gentleman ließ ich Imam natürlich vorgehen. Wow, was für ein Hinterteil die Dame hat. Trotz aller Bedenken, ob so schnell hintereinander alles gut klappen würde, stand, als wir das Zimmer betraten, der Deliquent in voller Pracht. Imam kommentierte dies mit einem lauten Lacher, musste aber wohl noch wieder kurz in den Nasszellenbereich verschwinden. Während ich da so lag, die Sportstätte hatte ich wieder hergerichtet, fiel die ganze Pracht zusammen. Das war aber nicht tragisch. Denn es folgte die zweite Folterstunde des Tages, wobei ich das Franze nun so richtig entspannt genießen konnte, ohne die Befürchtung haben zu müssen, dass ich schnell Druck würde abbauen müssen. Ich kann mich nicht erinnern wann ich mir jemals so lange ein Blaskonzert hatte antun können. Herrlich!
Erwartungsgemäß konnte ich trotz wechselnder Positionen und Stellungen den Conti nicht füllen. Der Weg zum Gipfel war da und zu sehen, aber irgendwie reichte es nicht zum Finale. Das wurde dann via Handentspannung eingeleitet und es war ein Genuss dabei in das hübsche Gesicht von Imam zu blicken. Der Abschuss war dann heftig und von der Menge her verwunderlich, weil wiederum viel.
Wenn ich erstmalig mit einer Dame zusammen bin, dann achte ich nicht so sehr auf die Details, sondern eher auf die Dame selber. Dieses mal konnte ich schon mehr vom Nebenher ausmachen. Auffällig fand ich bei beiden Damen, dass sie nicht gut im Aufziehen des Contis sind. Bei Naomi musste ich sogar nachhelfen, damit das Ding nicht wieder von der Nille flitschte. Auch Imam tat sich schwer. Zudem, und das gilt auch für beide Damen gleichermaßen, ließen sie mich nach dem Orgasmus nicht "auszucken" - wie andere Kollegen so schön zu sagen pflegen. Das empfand ich schon fast als unangenehm.
Aber wenn ich von diesen beiden Punkten mal absehe konnte ich heute, ob dieser vermaledeiten Zeitknappheit, zwei sehr nette und intensive Stunden mit zwei - für meine Begriffe - sehr attraktiven Damen verbringen. Beide Damen sind top gepflegt und bei meinen obligatorischen Leckeinlagen war ich nahe dran nie mehr aufhören zu wollen. Sie dufteten und schmeckten ausgesprochen lecker.
Kurz nach dem Duschen musste ich mich auch schon wieder umziehen und die Lokalität verlassen. Bei der Verabschiedung waren Naomi und Imam zugegen und ich konnte ihnen noch einen kleinen Extrabonus zustecken - naja, eher in die Hand geben, zum Zustecken ist da ja nicht viel Auswahl.
Meine Zeit im Babylon:
Naomi (100 + 10 Euro)
Imam (100 + 10 Euro)
Kurzum: es war mal wieder zu kurz, aber schön, und mein Erlebnis. :-)
Schönen Gruß
Janiek