Streuner81
Babylonier
- Seit
- Mrz 2019
- Beiträge
- 119
By the rivers of Babylon
There we sat down
- Boney M. - Rivers of Babylon
Verlockt war ich ja schon länger. Liegt ja auch nicht sonderlich weit weg von mir. Und doch brauchte es erst den Anschubs, vom Paten höchstselbst zu seiner https://www.saunaclubs.org/saunaclub-forum/threads/der-pate-in-40-jahren-mein-geburtstag-im-babylon.6111/ (Geburtstagsfeier) eingeladen zu werden - ein Angebot, das ich unter diesen Umständen natürlich nicht ablehnen konnte.
Der Streuner nach fast 7 Jahren der reinen WoPu-/Privathaus-Frequentiererei tatsächlich erstmals in einem Saunaclub!
Das Ganze hatte einige Wochen Vorlaufzeit - genug Gelegenheit für mich, Babylon-Berichte zu lesen, die "GPL" im Auge zu behalten, hilfreiches Feedback zu möglicherweise anwesenden Damen zu studieren, und generell hoffentlich nicht völlig planlos meine ersten Schritte in den sündigen Hallen Elsdorfs zu unternehmen. Denn ich konnte mir schon vorstellen: Bei entsprechend vielen anwesenden Ladies wird die Auswahl leicht überwältigend und reizüberflutend.
Intro / Entry
Ich so extra den Wecker gestellt, damit ich wie mit dem Paten vereinbart um kurz vor 11 auf der Parkplatz-Matte stehen kann - an nem Samstag schlafe ich sonst durchaus mal länger. Bisschen problematisch: Es ist so ein Tag, an dem ich mir denke: Eigentlich haste heute keinen besonderen Bock auf Sex (ja, das kommt gelegentlich vor). Aber was soll's, der Tag ist noch lang, es werden schöne nackte Frauen versprochen, da wird schon was gehen.
Vor Ort angekommen treffe ich meinen allerersten Foren-Kollegen in echt und noch auf dem Parkplatz den zweiten (es werden nicht die letzten an diesem Tag sein), rein durch die Tore der Versuchung, anstehen, Gästeliste klären/improvisieren, Handtücher, Umkleide - es ist im Wesentlichen alles so wie ich's erwartet hätte, und doch irgendwie surreal.
Der Pate, ganz der Patenonkel ;), zeigt mir blutigem Anfänger die Basics, von den Räumlichkeiten bis zur stabilen Handtuch-Anlege-Technik - letzteres ein enorm wertvoller Tipp, der mich jedoch im späteren Verlauf dennoch nicht davor bewahren sollte, ab und an dieses Anstandstextil von den Hüften zu verlieren, mal dank der Schwerkraft, mal dank frecher DL-Hände.
Erstmal jedoch frühstücken, und noch währenddessen gesellt sich an die Seite des zweiten Einladungsgastes eine Holde, man scheint sich bereits gut zu kennen. Kurze Haare und Freundin von Dampfzigaretten, definitiv sehr erotische Ausstrahlung, und küssen kann sie offensichtlich ebenfalls... einen Namen hat sie bestimmt auch, der ist mir nun aber angesichts der Flut neuer Gesichter entfallen. Lora könnte es gewesen sein. Dass der Kollege, der ohnehin nur wenige Stunden Zeit hatte, mit ihr bald aufs Zimmer gehen würde, ist jedenfalls schnell klar. "Cool", denke ich mir, "So kann das also laufen, wenn man im Babylon eine gute Bekannte hat".
Light, no camera, action
Von der Frühstücksbar an die Bar-Bar sind es nur wenige Schritte, und an jener stehend hat man nicht nur Sicht auf einen Flachbildschirm, auf dem stets Pornos laufen, sondern in diesem Fall auch alsbald freie Sicht auf reale Action auf dem Ledercouch-Ensemble direkt davor: Ein Gast, der im Babylon offenbar kein Unbekannter ist, schleppt Gina und ein weiteres Mädel vom Raucher-Wintergarten aufs Leder, lässt sich erst ausgiebig oral verwöhnen, schiebt dann eine sportliche Nummer mit den beiden, und verkündet deren Abschluss mit einem inbrünstigen "I LOOOVE BABYLOOON! "
Auch das alles: etwa so wie ich's erwartet hätte (wenn auch nicht schon vor 12 Uhr mittags! ), aber auch ziemlich surreal. Wie Pornogucken ohne sichtbare Mattscheibe - und alles während zwei Meter weiter andere noch ihr Rührei essen und Zeitung lesen.
To room or not to room
Wenn ich mich richtig erinnere, ist mein Erstkontakt mit babylonischen DLs Antonia (oder doch Georgiana? ), die an der Bar auftaucht und eine gute Bekannte des Paten ist. Da ich aber zwischen den beiden stehe, haut sie nicht wie gewohnt ihm auf den Hintern, sondern fragt stattdessen mich unverblümt: "Do you like anal? " Ich muss verneinen und komme mir geradezu verklemmt vor - wohlgemerkt bekleidet nur mit einem Handtuch und nachdem ich gerade ungerührt einen öffentlich zelebrierten Dreier beobachtet habe.
Die Reihenfolge der Ereignisse verschwimmt in meiner Erinnerung etwas, aber jedenfalls nutzten der Pate und ich erstmal die Sauna (da ich ein Weichei bin nicht allzu lange) und fanden uns irgendwann im großen Aufenthaltsbereich wieder - wo wir nicht allein blieben. Der Pate hatte flugs eine Dame auf dem Schoß sitzen (war's wieder Antonia? ), und mich suchte Franceska heim - rotgetönte Haare, insgesamt nicht 100% mein Typ, aber zweifellos ein schönes Gesicht und herrliche Kusslippen, die sie nun auch knutschend an mir einsetzte, kombiniert mit lockend-verführerisch vorgetragenem Drängen mit Endziel Zimmer. Das, äh, ist jetzt schon, also puh, die Verlockung ist definitiv gegeben, ähm... Stopp! Hirn an!
Mein Hirn wusste nämlich noch, dass über Franceskas Qualitäten auf dem Zimmer eher Durchwachsenes berichtet wurde, gerade auch für GF6-Liebhaber wie mich. Auch der Pate bestätigte nach erfolgreicher Abwehr der Mädels, wahrscheinlich die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Und ich, der ich nicht erwartete, viele Zimmergänge an einem Tag zu absolvieren, hatte mir fest vorgenommen, mir dafür eine Gespielin auszusuchen, die mir auf Anhieb gut gefiel und bestenfalls auch einen guten Ruf hatte.
Nun, die Auswahl wurde nicht kleiner, weitere Mädels trudelten ein. Und ich mache es kurz: Am besten gefiel mir eine kleine, hübsche Erscheinung, die dank der lila-blau-regenbogenfarbenen Haare praktischerweise auch hohen Wiedererkennungsfaktor hatte. Hohen Beliebtheitsfaktor aber auch, denn bereits kurz nach ihrer Ankunft im Barbereich hatte ein anderer Gast sie im Arm, und ich sah sie danach eine Weile nicht mehr. Nun, ich würde sie im Hinterkopf behalten, und konnte in der Zwischenzeit von einem anderen Forenkollegen, der anscheinend jedes einzelne Mädchen kannte und sein Wissen gerne teilte, erfahren, dass es sich um Julia Ro. handelte. Eine Zeit lang war ich noch hin- und hergerissen. Kellie und Claire mussten allein schon aufgrund der perfekten Optik in die engere Auswahl. Bei den bekannten Schwestern Georgiana und Mary war ich aufgrund diverser Berichte eher vorsichtig - aber versucht. :ladysman: Und so manch andere, z.B. Denisa, schien auch eine sehr gute Option zu sein.
Schwierig aber: Man kann die Mädels anschauen - wenn man es aber zu intensiv tut, wird das bei manchen (verständlicherweise) schnell als Aufforderung verstanden, und schon muss man wieder Werbungsversuche ablehnen, weil man doch nur gucken und überlegen wollte. Da fühle ich mich stellenweise fast wieder zu Schulzeiten zurückversetzt, als ich den Blickkontakt meistens scheu nach einer halben Sekunde abbrach - wenn auch damals freilich aus anderen Gründen. Und in Sex-Laune bin ich irgendwie immer noch nicht.
Aber irgendwann lege ich mich fest: Julia soll es sein! Wenn die endlich mal nicht dauergebucht ist, schnappe ich sie mir. Das führt dazu, dass ich mich an der Essensbar regelrecht auf die Lauer lege, die Treppe und die Tür zum Mädels-Raum im Blick. Und endlich, es ist schon ungefähr halb vier, taucht sie auf. Geht zielstrebig zur Essensbar, lädt sich reichlich Fleisch auf. Klar, Pause muss sein, essen auch - und jetzt bekommt sie dabei Gesellschaft in Form von meiner Wenigkeit. Ich setze mich zu ihr, Smalltalk, die Absichten sind klar, und noch mehr Pause benötigt sie auch nicht, also ab aufs Zimmer - das war schon fast zu simpel.
There we sat down
- Boney M. - Rivers of Babylon
Verlockt war ich ja schon länger. Liegt ja auch nicht sonderlich weit weg von mir. Und doch brauchte es erst den Anschubs, vom Paten höchstselbst zu seiner https://www.saunaclubs.org/saunaclub-forum/threads/der-pate-in-40-jahren-mein-geburtstag-im-babylon.6111/ (Geburtstagsfeier) eingeladen zu werden - ein Angebot, das ich unter diesen Umständen natürlich nicht ablehnen konnte.
Der Streuner nach fast 7 Jahren der reinen WoPu-/Privathaus-Frequentiererei tatsächlich erstmals in einem Saunaclub!
Das Ganze hatte einige Wochen Vorlaufzeit - genug Gelegenheit für mich, Babylon-Berichte zu lesen, die "GPL" im Auge zu behalten, hilfreiches Feedback zu möglicherweise anwesenden Damen zu studieren, und generell hoffentlich nicht völlig planlos meine ersten Schritte in den sündigen Hallen Elsdorfs zu unternehmen. Denn ich konnte mir schon vorstellen: Bei entsprechend vielen anwesenden Ladies wird die Auswahl leicht überwältigend und reizüberflutend.
Intro / Entry
Ich so extra den Wecker gestellt, damit ich wie mit dem Paten vereinbart um kurz vor 11 auf der Parkplatz-Matte stehen kann - an nem Samstag schlafe ich sonst durchaus mal länger. Bisschen problematisch: Es ist so ein Tag, an dem ich mir denke: Eigentlich haste heute keinen besonderen Bock auf Sex (ja, das kommt gelegentlich vor). Aber was soll's, der Tag ist noch lang, es werden schöne nackte Frauen versprochen, da wird schon was gehen.
Vor Ort angekommen treffe ich meinen allerersten Foren-Kollegen in echt und noch auf dem Parkplatz den zweiten (es werden nicht die letzten an diesem Tag sein), rein durch die Tore der Versuchung, anstehen, Gästeliste klären/improvisieren, Handtücher, Umkleide - es ist im Wesentlichen alles so wie ich's erwartet hätte, und doch irgendwie surreal.
Der Pate, ganz der Patenonkel ;), zeigt mir blutigem Anfänger die Basics, von den Räumlichkeiten bis zur stabilen Handtuch-Anlege-Technik - letzteres ein enorm wertvoller Tipp, der mich jedoch im späteren Verlauf dennoch nicht davor bewahren sollte, ab und an dieses Anstandstextil von den Hüften zu verlieren, mal dank der Schwerkraft, mal dank frecher DL-Hände.
Erstmal jedoch frühstücken, und noch währenddessen gesellt sich an die Seite des zweiten Einladungsgastes eine Holde, man scheint sich bereits gut zu kennen. Kurze Haare und Freundin von Dampfzigaretten, definitiv sehr erotische Ausstrahlung, und küssen kann sie offensichtlich ebenfalls... einen Namen hat sie bestimmt auch, der ist mir nun aber angesichts der Flut neuer Gesichter entfallen. Lora könnte es gewesen sein. Dass der Kollege, der ohnehin nur wenige Stunden Zeit hatte, mit ihr bald aufs Zimmer gehen würde, ist jedenfalls schnell klar. "Cool", denke ich mir, "So kann das also laufen, wenn man im Babylon eine gute Bekannte hat".
Light, no camera, action
Von der Frühstücksbar an die Bar-Bar sind es nur wenige Schritte, und an jener stehend hat man nicht nur Sicht auf einen Flachbildschirm, auf dem stets Pornos laufen, sondern in diesem Fall auch alsbald freie Sicht auf reale Action auf dem Ledercouch-Ensemble direkt davor: Ein Gast, der im Babylon offenbar kein Unbekannter ist, schleppt Gina und ein weiteres Mädel vom Raucher-Wintergarten aufs Leder, lässt sich erst ausgiebig oral verwöhnen, schiebt dann eine sportliche Nummer mit den beiden, und verkündet deren Abschluss mit einem inbrünstigen "I LOOOVE BABYLOOON! "
Auch das alles: etwa so wie ich's erwartet hätte (wenn auch nicht schon vor 12 Uhr mittags! ), aber auch ziemlich surreal. Wie Pornogucken ohne sichtbare Mattscheibe - und alles während zwei Meter weiter andere noch ihr Rührei essen und Zeitung lesen.
To room or not to room
Wenn ich mich richtig erinnere, ist mein Erstkontakt mit babylonischen DLs Antonia (oder doch Georgiana? ), die an der Bar auftaucht und eine gute Bekannte des Paten ist. Da ich aber zwischen den beiden stehe, haut sie nicht wie gewohnt ihm auf den Hintern, sondern fragt stattdessen mich unverblümt: "Do you like anal? " Ich muss verneinen und komme mir geradezu verklemmt vor - wohlgemerkt bekleidet nur mit einem Handtuch und nachdem ich gerade ungerührt einen öffentlich zelebrierten Dreier beobachtet habe.
Die Reihenfolge der Ereignisse verschwimmt in meiner Erinnerung etwas, aber jedenfalls nutzten der Pate und ich erstmal die Sauna (da ich ein Weichei bin nicht allzu lange) und fanden uns irgendwann im großen Aufenthaltsbereich wieder - wo wir nicht allein blieben. Der Pate hatte flugs eine Dame auf dem Schoß sitzen (war's wieder Antonia? ), und mich suchte Franceska heim - rotgetönte Haare, insgesamt nicht 100% mein Typ, aber zweifellos ein schönes Gesicht und herrliche Kusslippen, die sie nun auch knutschend an mir einsetzte, kombiniert mit lockend-verführerisch vorgetragenem Drängen mit Endziel Zimmer. Das, äh, ist jetzt schon, also puh, die Verlockung ist definitiv gegeben, ähm... Stopp! Hirn an!
Mein Hirn wusste nämlich noch, dass über Franceskas Qualitäten auf dem Zimmer eher Durchwachsenes berichtet wurde, gerade auch für GF6-Liebhaber wie mich. Auch der Pate bestätigte nach erfolgreicher Abwehr der Mädels, wahrscheinlich die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Und ich, der ich nicht erwartete, viele Zimmergänge an einem Tag zu absolvieren, hatte mir fest vorgenommen, mir dafür eine Gespielin auszusuchen, die mir auf Anhieb gut gefiel und bestenfalls auch einen guten Ruf hatte.
Nun, die Auswahl wurde nicht kleiner, weitere Mädels trudelten ein. Und ich mache es kurz: Am besten gefiel mir eine kleine, hübsche Erscheinung, die dank der lila-blau-regenbogenfarbenen Haare praktischerweise auch hohen Wiedererkennungsfaktor hatte. Hohen Beliebtheitsfaktor aber auch, denn bereits kurz nach ihrer Ankunft im Barbereich hatte ein anderer Gast sie im Arm, und ich sah sie danach eine Weile nicht mehr. Nun, ich würde sie im Hinterkopf behalten, und konnte in der Zwischenzeit von einem anderen Forenkollegen, der anscheinend jedes einzelne Mädchen kannte und sein Wissen gerne teilte, erfahren, dass es sich um Julia Ro. handelte. Eine Zeit lang war ich noch hin- und hergerissen. Kellie und Claire mussten allein schon aufgrund der perfekten Optik in die engere Auswahl. Bei den bekannten Schwestern Georgiana und Mary war ich aufgrund diverser Berichte eher vorsichtig - aber versucht. :ladysman: Und so manch andere, z.B. Denisa, schien auch eine sehr gute Option zu sein.
Schwierig aber: Man kann die Mädels anschauen - wenn man es aber zu intensiv tut, wird das bei manchen (verständlicherweise) schnell als Aufforderung verstanden, und schon muss man wieder Werbungsversuche ablehnen, weil man doch nur gucken und überlegen wollte. Da fühle ich mich stellenweise fast wieder zu Schulzeiten zurückversetzt, als ich den Blickkontakt meistens scheu nach einer halben Sekunde abbrach - wenn auch damals freilich aus anderen Gründen. Und in Sex-Laune bin ich irgendwie immer noch nicht.
Aber irgendwann lege ich mich fest: Julia soll es sein! Wenn die endlich mal nicht dauergebucht ist, schnappe ich sie mir. Das führt dazu, dass ich mich an der Essensbar regelrecht auf die Lauer lege, die Treppe und die Tür zum Mädels-Raum im Blick. Und endlich, es ist schon ungefähr halb vier, taucht sie auf. Geht zielstrebig zur Essensbar, lädt sich reichlich Fleisch auf. Klar, Pause muss sein, essen auch - und jetzt bekommt sie dabei Gesellschaft in Form von meiner Wenigkeit. Ich setze mich zu ihr, Smalltalk, die Absichten sind klar, und noch mehr Pause benötigt sie auch nicht, also ab aufs Zimmer - das war schon fast zu simpel.