Hinweis: Diesen Bericht habe ich ursprünglich im RF veröffentlicht.
In den späten Abendstunden des 29. März im Jahre des Herrn 2016
Mal wieder als Hengst in ein Zimmer gegangen und als Pony wieder heraus gekommen. Und das sogar zweimal. Aber das (imaginäre) rosafarbene Schleifchen um mein Schwänzelein sieht doch herzallerliebst aus.
War ein guter Tag gewesen: Zuerst Ausschlafen wegen Überstundenabbau, dann frugal gebruncht, die Partie Karjakin gegen Caruana (14. Runde, 1 : 0, nun Karjakin Herausforderer von Carlsen) nachgespielt, anschließend Entfernung eines Schandflecks aus meiner Küche – nein, ich bin nicht (mehr) verheiratet, habe aber als Ersatz für ein Provisorium ein schönes Regal erworben und, assistiert von meinem Nachwuchs, aufgebaut – und dann gewartet, was noch alles geschehen wird.
Geschah aber nichts Erwähnenswertes mehr.
Hm, was kommt heute im Fernsehen? Länderspiel D vs. I. Denken wir mal folgendes: Länderspiel, Fußball, fast alle Männer sitzen vor den Volksempfängern, also auch die im Babylon, die anwesenden Damen langweilen sich, demnach freie Auswahl, Hurra!
Zweiter Gedanke: Wer ist denn eigentlich heute anwesend?
Laut Anwesenheitsliste nicht viele, aber ein Antlitz spricht mich sofort an: Naomi
Soll ich’s wagen? Blöde Frage, natürlich! Vorsichtshalber rufe ich im Club an. Aha, Naomi ist anwesend und somit meine heutige AfD.
Kurz nach dem Anpfiff im Club eingetroffen. Das Objekt meiner Neugierde erblickt. Sehr schön! Die Kurzbeschreibung trifft zu: Schöne Naturbrüste, größer als die von Cherry oder Vanessa, tolle Figur, schlanke Taille, wohlgeformter Popo, zurzeit lange schwarze gerade Haare. Neben ihrem Lächeln trägt Naomi noch rote Plateau-Sandaletten, die sowohl farblich zu ihr passen als auch ihre Figur betonen. „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert (John 'Hannibal' Smith)“ ist meine Denkweise nicht, ein paar Schwierigkeiten dürfen gerne auftreten, aber was soll’s.
Erster Blickkontakt. Bezauberndes Lächeln. Naomi entschwindet in den hinteren Räumen. Ich leere meinen Espresso und dackele ihr hinterher.
Naomi sitzt alleine auf einem Zweisitzer. Ich frage, ob ich mich zu ihr setzen darf. „You're welcome! “ Wir beginnen ein Gespräch über nicht allzu Bedeutungsvolles.
„Möchtest Du etwas mit mir trinken? “ „Yes, a glass of white wine.” “Your wish is my command.” entgegne ich und husche Richtung Bar. Dort niemand da, auch nicht am Empfang. Normalerweise suche (und finde) ich ja die hübschen Damen im Club, nun mal was Neues: Die Suche nach jemandem vom Personal, der Thekengewalt und Ausschankerlaubnis besitzt. Sind wohl alle beim Fußballschauen? Eher nicht, aber wo sind die denn dann? Ich klopfe zaghaft an der Küchentür, es wird geöffnet, ich schildere mein Anliegen. Leider kann mir nicht geholfen werden, weil nicht erlaubt, wir gehen aber gemeinsam weiter suchen. Endlich werden wir fündig, zurück zur Bar und siehe da: alle Weißweinflaschen leer! Toll, und was machen wir jetzt? Thekendame verspricht, eine neue Flasche zu holen und die Getränke vorbei zu bringen.
Hoffentlich ist Naomi zwischenzeitlich nicht fremdgegangen.
Nein, ist sie nicht. Ich entschuldige mich wegen der Verzögerung. Die Getränke werden kredenzt, wir führen unser Gespräch dort weiter, wo wir’s vorher beendet hatten. Meine Vorfreude regt sich. Erste Komplimente (von mir zu ihr), erste Streicheleinheiten (beide), erste Küsse (alleine würde das keinen Sinn ergeben), Frage nach einem intimeren Ort (ich zu ihr, die Antwort könnt ihr euch denken), Raumwunsch geäußert (ich), Raumbuchung vorgenommen (sie), die Treppe ins Obergeschoß aufgestiegen (sie drei Stufen vor mir, wogendes Gesäß vor meinen Äugelein, allein schon dieser Anblick ist aphrodisierend).
Stehend im Zimmer innige Küsse. Meine Vorfreude ist jetzt deutlich zu sehen. Ich helfe Naomi, ihre Schuhe auszuziehen. Sind wirklich hübsch, aber natürlich kein Vergleich mit Madame.
Wir machen‘s uns auf dem Bett gemütlich. Küssen, streicheln, kosen, züngeln, langsames Herabgleiten Richtung Vulva, …
„Oh yah, Baby“ stöhnt Naomi. Ich „arbeite“ an und mit ihrer Klitoris.
„Oh Baby, Baby, Baby, Baby, …“
Nach dem fünfundzwanzigsten „Baby“ fange ich an, ihre Brüste zärtlich zu streicheln in der Hoffnung, dass die hängende Nadel freikommt. Leider vergebens, aber ihre Nippel werden schön hart.
„Baby, Baby, Baby, Baby, …“
Nach dem fünfzigsten „Baby“ war’s dann soweit: Ich wollte nicht mehr ficken, ich wollte nur noch ihre Brust, um am Nippel zu saugen. Schön, jetzt bis ich also ein sabberndes Etwas, nur wie komme ich da wieder raus? Fangen wir mal mit ‘nem Reboot an. Vegetativ funktioniere ich noch. 69! Automatismen lenken das Geschehen in selbige.
Glücklicherweise gibt‘s die ja, ansonsten hätte ich die erfinden müssen. Oh welche Wonne, welche Freude, welche Ruhe. Alles wieder im grünen Bereich.
Zum großen Finale reite ich zur Musik von Bonanza (es dauert anscheinend etwas, wieder im „Hier und Jetzt“ anzukommen) in den Sonnenuntergang. Endlich angekommen! In Gedanken und aus Dankbarkeit feure ich mit meinem (imaginären) Piff-Paff-Puff-Gewehr in die Decke, mein kleiner Weggefährte feuert auch. Was für ein Abgang…
Der schönen Maid geholfen ihre Schuhe anzuziehen, das Zimmer aufgeräumt, geküsst, gesäubert, Honorar übergeben, geküsst, geduscht. Ich finde mich an der Bar wieder. Trinke einen Espresso, trinke ein Kölsch. Naomi erscheint, gesellt sich zu meiner Wenigkeit. Da das Spiel mittlerweile 4:0 steht, ist meine Unterstützung heute nicht notwendig. Wende ich mich also lieber der/dem Schönen zu: Naomi. Wir schmusen, reden, lachen, bis ich zu der Überzeugung gelange, dass ein zweiter Gang unabdingbar ist. Madame sieht das ähnlich.
Das gleiche Stockwerk, ein anderes Zimmer. Vorfreude wie beim ersten Mal.
Wieder bis zum Kitzler vorgearbeitet, da lautet ein Wort an mein Ohr: „Baby“ Vor Schreck ist beinahe meine Zunge in ihrer Vagina stecken geblieben. Kann geschehen, aber „bis repetita non placent semper! “ In meinem Kopf taucht ein anderer Babe auf: Oliver Norvell Hardy (einer der Besten von uns allen). War da nicht sowas wie:
Bevor die schöne Sache aus dem Ruder läuft, machen wir lieber mal was in (mit) Öl. Madame, Massage? Begeisterte Bejahung. Naomi reicht mir ein Fläschchen eines wohlfeilen Oleums. Tröpfchenweise aufgetragen, zart verreibend, einmassierend. Wohlfühlfaktor bei uns groß. Körper aneinander schmiegend, mal weiß auf braun, mal vice versa. Küsse, ölbefeuchtete Lippen, lecker!
Penetration, sanft, harmonisch, Küsse, steigernd, zurücknehmend, dann „Viele viele bunte Smarties“ (verdammt noch mal, scheint ‘ne Nachwirkung von vorher zu sein), letztlich Erguss.
Zärtlichkeit findet Ende. Küssen, aufräumen, entlohnen, duschen.
Ein letztes Kölsch – geht runter wie Öl (Blödmann), dann Adieu ma chérie Naomi.
Warum mir auf der Heimfahrt das Lied: „My Baby Baby Balla Balla“ durch den Kopf geht, werde ich wohl meinen Analytiker fragen müssen. Ich mag das Lied noch nicht mal. Als akustisches Antidot höre ich „I Don't Need No Doctor“
von den Humble Pie.
Hoffentlich überfahr‘ ich jetzt nicht noch aus Versehen die Teletubbies. Dennoch ohne Zwischenfall zuhause angekommen.
Was für ein Tag, was für eine Nacht? So jung hab‘ ich mich jedenfalls schon lange nicht mehr gefühlt.
Nächtlings im Bett dann die Stimme des Unterbewussten:
„Schlaf gut, Baby.“
Merde!
Albert
Nachträgliche Feststellung: Weitere Stunden mit Naomi werden, sofern möglich aber ohne Einschränkung, erfolgen.
In den späten Abendstunden des 29. März im Jahre des Herrn 2016
Mal wieder als Hengst in ein Zimmer gegangen und als Pony wieder heraus gekommen. Und das sogar zweimal. Aber das (imaginäre) rosafarbene Schleifchen um mein Schwänzelein sieht doch herzallerliebst aus.
War ein guter Tag gewesen: Zuerst Ausschlafen wegen Überstundenabbau, dann frugal gebruncht, die Partie Karjakin gegen Caruana (14. Runde, 1 : 0, nun Karjakin Herausforderer von Carlsen) nachgespielt, anschließend Entfernung eines Schandflecks aus meiner Küche – nein, ich bin nicht (mehr) verheiratet, habe aber als Ersatz für ein Provisorium ein schönes Regal erworben und, assistiert von meinem Nachwuchs, aufgebaut – und dann gewartet, was noch alles geschehen wird.
Geschah aber nichts Erwähnenswertes mehr.
Hm, was kommt heute im Fernsehen? Länderspiel D vs. I. Denken wir mal folgendes: Länderspiel, Fußball, fast alle Männer sitzen vor den Volksempfängern, also auch die im Babylon, die anwesenden Damen langweilen sich, demnach freie Auswahl, Hurra!
Zweiter Gedanke: Wer ist denn eigentlich heute anwesend?
Laut Anwesenheitsliste nicht viele, aber ein Antlitz spricht mich sofort an: Naomi
Soll ich’s wagen? Blöde Frage, natürlich! Vorsichtshalber rufe ich im Club an. Aha, Naomi ist anwesend und somit meine heutige AfD.
Kurz nach dem Anpfiff im Club eingetroffen. Das Objekt meiner Neugierde erblickt. Sehr schön! Die Kurzbeschreibung trifft zu: Schöne Naturbrüste, größer als die von Cherry oder Vanessa, tolle Figur, schlanke Taille, wohlgeformter Popo, zurzeit lange schwarze gerade Haare. Neben ihrem Lächeln trägt Naomi noch rote Plateau-Sandaletten, die sowohl farblich zu ihr passen als auch ihre Figur betonen. „Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert (John 'Hannibal' Smith)“ ist meine Denkweise nicht, ein paar Schwierigkeiten dürfen gerne auftreten, aber was soll’s.
Erster Blickkontakt. Bezauberndes Lächeln. Naomi entschwindet in den hinteren Räumen. Ich leere meinen Espresso und dackele ihr hinterher.
Naomi sitzt alleine auf einem Zweisitzer. Ich frage, ob ich mich zu ihr setzen darf. „You're welcome! “ Wir beginnen ein Gespräch über nicht allzu Bedeutungsvolles.
„Möchtest Du etwas mit mir trinken? “ „Yes, a glass of white wine.” “Your wish is my command.” entgegne ich und husche Richtung Bar. Dort niemand da, auch nicht am Empfang. Normalerweise suche (und finde) ich ja die hübschen Damen im Club, nun mal was Neues: Die Suche nach jemandem vom Personal, der Thekengewalt und Ausschankerlaubnis besitzt. Sind wohl alle beim Fußballschauen? Eher nicht, aber wo sind die denn dann? Ich klopfe zaghaft an der Küchentür, es wird geöffnet, ich schildere mein Anliegen. Leider kann mir nicht geholfen werden, weil nicht erlaubt, wir gehen aber gemeinsam weiter suchen. Endlich werden wir fündig, zurück zur Bar und siehe da: alle Weißweinflaschen leer! Toll, und was machen wir jetzt? Thekendame verspricht, eine neue Flasche zu holen und die Getränke vorbei zu bringen.
Hoffentlich ist Naomi zwischenzeitlich nicht fremdgegangen.
Nein, ist sie nicht. Ich entschuldige mich wegen der Verzögerung. Die Getränke werden kredenzt, wir führen unser Gespräch dort weiter, wo wir’s vorher beendet hatten. Meine Vorfreude regt sich. Erste Komplimente (von mir zu ihr), erste Streicheleinheiten (beide), erste Küsse (alleine würde das keinen Sinn ergeben), Frage nach einem intimeren Ort (ich zu ihr, die Antwort könnt ihr euch denken), Raumwunsch geäußert (ich), Raumbuchung vorgenommen (sie), die Treppe ins Obergeschoß aufgestiegen (sie drei Stufen vor mir, wogendes Gesäß vor meinen Äugelein, allein schon dieser Anblick ist aphrodisierend).
Stehend im Zimmer innige Küsse. Meine Vorfreude ist jetzt deutlich zu sehen. Ich helfe Naomi, ihre Schuhe auszuziehen. Sind wirklich hübsch, aber natürlich kein Vergleich mit Madame.
Wir machen‘s uns auf dem Bett gemütlich. Küssen, streicheln, kosen, züngeln, langsames Herabgleiten Richtung Vulva, …
„Oh yah, Baby“ stöhnt Naomi. Ich „arbeite“ an und mit ihrer Klitoris.
„Oh Baby, Baby, Baby, Baby, …“
Nach dem fünfundzwanzigsten „Baby“ fange ich an, ihre Brüste zärtlich zu streicheln in der Hoffnung, dass die hängende Nadel freikommt. Leider vergebens, aber ihre Nippel werden schön hart.
„Baby, Baby, Baby, Baby, …“
Nach dem fünfzigsten „Baby“ war’s dann soweit: Ich wollte nicht mehr ficken, ich wollte nur noch ihre Brust, um am Nippel zu saugen. Schön, jetzt bis ich also ein sabberndes Etwas, nur wie komme ich da wieder raus? Fangen wir mal mit ‘nem Reboot an. Vegetativ funktioniere ich noch. 69! Automatismen lenken das Geschehen in selbige.
Glücklicherweise gibt‘s die ja, ansonsten hätte ich die erfinden müssen. Oh welche Wonne, welche Freude, welche Ruhe. Alles wieder im grünen Bereich.
Zum großen Finale reite ich zur Musik von Bonanza (es dauert anscheinend etwas, wieder im „Hier und Jetzt“ anzukommen) in den Sonnenuntergang. Endlich angekommen! In Gedanken und aus Dankbarkeit feure ich mit meinem (imaginären) Piff-Paff-Puff-Gewehr in die Decke, mein kleiner Weggefährte feuert auch. Was für ein Abgang…
Der schönen Maid geholfen ihre Schuhe anzuziehen, das Zimmer aufgeräumt, geküsst, gesäubert, Honorar übergeben, geküsst, geduscht. Ich finde mich an der Bar wieder. Trinke einen Espresso, trinke ein Kölsch. Naomi erscheint, gesellt sich zu meiner Wenigkeit. Da das Spiel mittlerweile 4:0 steht, ist meine Unterstützung heute nicht notwendig. Wende ich mich also lieber der/dem Schönen zu: Naomi. Wir schmusen, reden, lachen, bis ich zu der Überzeugung gelange, dass ein zweiter Gang unabdingbar ist. Madame sieht das ähnlich.
Das gleiche Stockwerk, ein anderes Zimmer. Vorfreude wie beim ersten Mal.
Wieder bis zum Kitzler vorgearbeitet, da lautet ein Wort an mein Ohr: „Baby“ Vor Schreck ist beinahe meine Zunge in ihrer Vagina stecken geblieben. Kann geschehen, aber „bis repetita non placent semper! “ In meinem Kopf taucht ein anderer Babe auf: Oliver Norvell Hardy (einer der Besten von uns allen). War da nicht sowas wie:
Bevor die schöne Sache aus dem Ruder läuft, machen wir lieber mal was in (mit) Öl. Madame, Massage? Begeisterte Bejahung. Naomi reicht mir ein Fläschchen eines wohlfeilen Oleums. Tröpfchenweise aufgetragen, zart verreibend, einmassierend. Wohlfühlfaktor bei uns groß. Körper aneinander schmiegend, mal weiß auf braun, mal vice versa. Küsse, ölbefeuchtete Lippen, lecker!
Penetration, sanft, harmonisch, Küsse, steigernd, zurücknehmend, dann „Viele viele bunte Smarties“ (verdammt noch mal, scheint ‘ne Nachwirkung von vorher zu sein), letztlich Erguss.
Zärtlichkeit findet Ende. Küssen, aufräumen, entlohnen, duschen.
Ein letztes Kölsch – geht runter wie Öl (Blödmann), dann Adieu ma chérie Naomi.
Warum mir auf der Heimfahrt das Lied: „My Baby Baby Balla Balla“ durch den Kopf geht, werde ich wohl meinen Analytiker fragen müssen. Ich mag das Lied noch nicht mal. Als akustisches Antidot höre ich „I Don't Need No Doctor“
von den Humble Pie.
Hoffentlich überfahr‘ ich jetzt nicht noch aus Versehen die Teletubbies. Dennoch ohne Zwischenfall zuhause angekommen.
Was für ein Tag, was für eine Nacht? So jung hab‘ ich mich jedenfalls schon lange nicht mehr gefühlt.
Nächtlings im Bett dann die Stimme des Unterbewussten:
„Schlaf gut, Baby.“
Merde!
Albert
Nachträgliche Feststellung: Weitere Stunden mit Naomi werden, sofern möglich aber ohne Einschränkung, erfolgen.