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3 Stunden, 3 Damen und 3 Premieren (18.07.2013)

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Dez 2013
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55
Hallo liebe Leute!

Zunächst einen Dank an das Forum - und an den Babylon-Saunaclub - für die Freikarte! :)

Diese Freikarte hatte mich im ersten Moment mal wieder insgesamt in komische Duchführungsnöte und anschließend in arge Zeitnöte gebracht, aber wie es der Zufall so wollte hat sich was ergeben - in beiderlei Hinsicht. Und zwar heute, am 18.07.2013. Von dem ursprünglichen Plan, zumindest 4 Stunden zu bleiben, musste ich aber leider wieder abrücken - die Pflicht halt eben.

Mein Zeitfenster ließ mich ab 10.00 Uhr in Richtung Elsdorf blicken. Nach ca. 1, 5 Stunden Fahrtzeit für 58 km, dank Stau, kam ich in der Oststraße an. Dieses war das dritte Mal, dass ich dort war, aber erst das zweite Mal, dass ich tatsächlich die Räumlichkeiten betrat. Ich bin kein Saunaclubgänger - und ich habe, wenn ich den heutigen Tag mit einrechne, erst zwei Mal einen Saunaclub betreten.

Aber, wie beim ersten Mal, bin ich nicht aufgefressen, sondern direkt und sofort an der Theke bedient worden. Mit meiner dämlichen Gleitsichtbrille ist es immer etwas problematisch die Umgebung mal kurz ins Auge zu nehmen, aber insgesamt sah ich nur wunderhübsche Damen mit wunderhübschen Körpern. :cool:

Nach dem Auskleiden und dem Duschen hatte ich mich zunächst in den Garten gesetzt, weil ich mich aklimatisieren musste. Erstens hatte ich mal wieder Lampenfieber, zweitens hatte ich auf der Autofahrt, als es noch keinen Stau gab, das nicht so schöne Vergnügen größeren LKW-Reifenstücken ausweichen zu müssen. Meine Herzfrequenz war immer noch weiter oberhalb meines Normalwertes. Nunwohl, also habe ich da gesessen, einen Streit wegen Make-up aus dem Dachgeschoss mitbekommen (wenn Frauen streiten hört sich das immer heftig an) und mein finanzielles Limit in Stunden und Service durchgerechnet. Ich wollte vermeiden, wie beim ersten Mal, dass ich gar nicht mehr wusste welchen virtuellen Pegelstand meine Geldbörse hat.

Nach dem Aklimatisieren bin ich dann todesmutig in den Barraum gegangen. Es waren ein paar andere FKler da. Die Anzahl der Damen war überschaubar. Ohne gezählt zu haben werden es wohl zwischen 10 und 15 gewesen. An der Theke wurde mir von einer netten blonden Dame eine Cola gereicht. Dann saß ich mal wieder da und wusste, um ganz ehrlich zu sein, mal wieder nicht was ich machen sollte. Tja, dieses Mal hatte ich Glück, denn die Entscheidung wurde mir quasi aus der Hand gerissen. Denn es kamen zwei junge dunkelhäutige Damen an der Theke vorbei - Noami und Iman wie sich später herausstellte. Die beiden platzierten sich auf dem mittig stehenden Rundsofa und luden mich direkt mit einem "Hallo Baby! " zu sich ein. Die beiden wirkten sofort wie ein Team. Ein paar Sekunden den Nachdenkens und Rechnens ergab, dass ich meine müden Knochen mit einem wohl eher dämlichen Grinsen in Richtung der beiden Damen bewegen konnte. Kaum lag ich mitten zwischen den beiden, für meine Begriffe sehr hübschen Damen, wurde halb Englisch, halb Deutsch der Umzug in das Kino vorgeschlagen.

Au Backe, das Kino! Und das mir als Saunaclub-Novize. Großartig darüber nachgrübeln konnte ich nicht, denn meine Augen waren auf zwei wundervolle Hintern gerichtet, die vor mir die Treppen in den ersten Stock erklommen. Noch hätte ich Reißaus nehmen können, aber es waren denn gleich drei Premieren für mich in greifbarer Nähe: dunkelhäutige Sexpartnerin(nen) und Sex in der Öffentlichkeit und Sex mit zwei Damen.

Von der Stunde, die ich mit den beiden Damen verbringen konnte, berichte ich nichts im Detail. Natürlich weiß ich, dass mich die beiden Grazien ein wenig überrumpelt haben, aber ich möchte die 65 Minuten wirklich nicht missen. Jeder hat einen anderen Geschmack und andere Vorstellungen vom Service, aber die beiden haben für meinen Geschmack einen absolut sauberen, ehrlichen und vollgeilen Service abgeliefert. Beider-/Dreiseitige Zungenküsse und Zungenanal und alles andere, was zum GF-Sex gezählt werden kann.

Das Ganze hat also im Kino stattgefunden. Irgendwann war mal ein anderer FK da, aber der hatte wohl an uns drei keinen Gefallen und ist wenig später wieder rausgegangen. Komisch ist, dass mir das nichts ausgemacht hat. Hätte man mir das vorher gesagt, wäre in eher nach Münster in den Allwetterzoo gefahren als nach Elsdorf in den Saunaclub.

Mit Pudding in den Beinen bin ich dann unter die Dusche gegangen und habe mir diverse Liebessäfte vom Körper gewaschen. Mal kalt, mal etwas wärmer, um auch den Kreislauf wieder auf Touren zu bringen. Ich musste mein Zeitfenster im Blick behalten und wollte nicht wieder nach einer Nummer wieder abdampfen. Die beiden Schönen wollten von mir eine Vorbestellung für eine original afrikanische Massage haben, aber da habe ich nur wage etwas zu gesagt. Nochmal die beiden hätte ich nicht verkraftet.

Nach dem Duschen bin wieder in den Barraum gegangen, um meinen Durst zu stillen. Bedient wurde ich von einer hübschen kleinen Dame. Sie wirkte zwischen den großen schlanken Damen etwas verloren, aber mir gefiel ihr Gesicht und ihr Lächeln und ihr knuffeliger Körper. Nach dem sie mir die Cola gegeben und ein bisschen aufgeräumt hatte, setzte sie sich auf den Barhocker neben mir. Das alte Elend kam wieder zum Vorschein: Wie beginne ich einen Smalltalk und was soll er beinhalten?

Irgendwie habe ich das hinbekommen und schon waren wir wenig später in Richtung Zimmer (Nr. 5) unterwegs. Auch hier konnte ich den tollen Popo in Aktion sehen als wir in die erste Etage abgewandert sind. Sie fragte mich noch, ob ich ein Problem mit dem Zimmer 5 hätte. Der Grund ist, dass das Zimmer eigentlich ein großer Raum und nur mit einen Pappwand in zwei Bereich (Zimmer 4 und Zimmer 5) abgegrenzt ist. Nach dem ich ihr mein Intermezzo im Kino erzählt hatte, war ihre Frage mehr als obsolet.

Die nette junge Dame hieß Nadine, kommt aus Rumänien und scheint ein multilinguales Talent zu sein. Mit ihr hatte ich - zunächst - eine halbstündige Massage vereinbart. Allerdings war mir klar, dass das nicht bei 30 Minuten bleiben würde. Zeitfenster und Finanzen passten grob überschlagen, also machte ich mir keinen Kopf, sondern genoss die Massage. Nadine hat sehr kleine Hände. Es war richtig angenehm diese kleinen Hände, die aber eben auch nicht hart zupacken konnten, auf dem Körper zu spüren. Mir hat das gut gefallen. Unsere Positionen wurden gewechselt und ich konnte auch ein bisschen auf Erkundungstour gehen - mit Massagecreme und großen Händen. Nadines Hinterteil hatte es meinen Händen angetan. Da habe ich viel Zeit verbracht, was ihr durchaus ausgefallen war.

In Sachen GF-Sex hat Nadine auch alles zu bieten was möglich und schön ist. Fordernde Zungenküsse, steter Augenkontakt, man zerfließt förmlich, und gute körperliche Reaktionen. Ihr Intim-Französisch ist absolut empfehlenswert und sehr verständlich. Mit flinker Zunge habe ich ihr zu einem Turbo-Orgasmus verholfen (so zumindest ihre eigene Aussage). Revanchiert hat sie sich dann mit einem sehr angenehmen und schweißtreibenden Geschlechtsverkehr und anschließendem Handjob. Der war notwendig, denn Naomi und Iman hatte wirklich ganze Arbeit geleistet und alle Nervenzellen vorzeitig in den Feierabend verabschiedet. Nadine musste ziemlich ackern, um diese Lebenslichter nochmal anzuschalten. Es hat aber sehr gut funktioniert und die Stunde war dann auch fast rum.

Kann ich ein Fazit ziehen? - JA, ich kann!

Trotz meiner Scheu vor dieser Art von Begegnungsstätte habe ich mich recht wohl gefühlt, und hätte mich nachträglich in den Hintern beißen können, dass ich im Februar nicht den Mut aufgebracht hatte dort einzukehren. Ich war tatsächlich 130 km für doofe Nüsse gefahren.

Alle Damen, denen ich begegnet bin, haben mich sofort angesehen. Es gab kein stures aneinander vorbeilaufen. Und was das für hübsche Gesichter waren! Die FKler, wie ich selber wohl auch, sind recht stur. Naomi (fast schwarze Haut) und Iman (schöne braune Haut) sind ein wirklich grazieles Animier-Duo. Anders kann man es nicht bechreiben, aber absolut lecker, freundlich, honorarbewusst und sehr zuvorkommend während der Servicestunde. Nadine hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie ist ebenfalls freundlich, durch ihre eher kompakte Körperform richtig gut zu knuffeln, hat ein sehr hübsches Gesicht und ein freundliches Wesen.

Den drei Damen danke ich für die knapp 3 Stunden die ich bleiben konnte. Mit einem dreigeteilten "Trinkgeld" habe ich mein Finanzlimit bis auf den letzten Euro ausgeschöpft. Bei der Abrechnung tauchten auf einmal die beiden afrikanischen Damen wieder auf. Sie taten ein wenig beleidigt, aber ich konnte Ihnen wohl klar machen, dass es für mich einen Grund geben müsste wieder ins Babylon zu kommen - afrikanischen Massage eben. Nadine war leider noch unter der Dusche.

Und nun hocke ich endlich zu Hause, nach dem der letzte Arbeitsakt des Tages dann auch noch erfolgreich erledigt werden konnte, und lasse das Erlebte Revue passieren.

Kurzum: es war teuer, aber schön, und mein Erlebnis. :-)
 
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