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höhlenmalerei
Die Höhlenmalerei ist ein Genre der Felsbilder, die an Wänden von Höhlen oder Abris aufgebracht wurden. Solche Felsbilder in Höhlen gehören zur Parietalkunst (frz. art pariétal "zur Wand gehörige Kunst", von lat. paries "Wand"), ebenso wie Felsbilder außerhalb von Höhlen. Die europäischen Höhlenmalereien stammen zumeist aus dem Jungpaläolithikum, von anatomisch modernen Menschen (Cro-Magnon-Mensch). Das Genre lebte aber fort zum Beispiel in der schematischen iberischen Kunst bis in die Bronzezeit.
Die weltweit ältesten Höhlenmalereien finden sich in der spanischen El-Castillo-Höhle (ca. 40.000 BP, frühes Aurignacien) und in dem eingestürzten Abri Castanet in Frankreich (Département Dordogne). Die Malereien aus der Chauvet-Höhle (Département Ardèche) werden auf etwa 32.000 BP datiert, die Petroglyphen aus der Grotte von Pair-non-Pair (Département Gironde) auf etwa 30.000 BP.
Den Höhepunkt der Verbreitung erlebte die Höhlenmalerei in den jungpaläolithischen Epochen Gravettien, Solutréen und Magdalénien in Mittel- und Südfrankreich sowie in Nordspanien (siehe frankokantabrische Höhlenkunst). In einigen Teilen der Erde, zum Beispiel in Südafrika und Australien, ist die Ausmalung von Höhlen bis in die Gegenwart belegt (siehe Fundortliste).
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